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Thema: SlickEdit 2017 erschienen

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Helge Weiß am Di, 17. Oktober 2017 um 09:20 #

Was kann denn dieser proprietäre Editor, was Vim und emacs nicht können, die ich als freie Software aus meinem Repository erhalten?

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    Von Klaus A. am Di, 17. Oktober 2017 um 09:56 #

    Gegenfrage: Was kann der Volkswagen mehr, als mein Renault? Wahrscheinlich nichts, was dich zu einem Umstieg bewegen würde. Im Gegenteil, es kostet sogar mehr Geld. Ich persönlich nutze SE seit der Editor noch VS hieß und unter OS/2 lief. Ich mag die Steuerung, die Funktionen und die Oberfläche. Bin damit extrem produktiv. Das ist auch der Grund, warum ich SE nutze und bereit bin dafür Geld auszugeben.

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      Von WMaker am Di, 17. Oktober 2017 um 13:09 #

      > „Bin damit extrem produktiv.“
      Echt jetzt?

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        Von der-don am Di, 17. Oktober 2017 um 15:03 #

        Nein, das ist genau wie EMacs-Nutzer ... Ich war auch mal ne zeitlang so, aber die richtigen 3 Tage den Editor ein um einen halben Tag damit zu arbeiten ...

        Ich bläh denen so in Hals eh

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      Von Helge Weiß am Do, 19. Oktober 2017 um 05:30 #

      Was kann der Volkswagen mehr, als mein Renault?

      Das ist hier nicht das Heise Forum, mit schlechten Autovergleichen kannst du vielleicht dort punkten, aber nicht hier.

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    Von Günther Schwarz am Mi, 18. Oktober 2017 um 15:26 #

    Gegenantwort: Hier ist etwas einfaches, was emacs und vim als Texteditoren bis heute nicht richtig gut können, richtig große Dateien öffnen.
    Oder mit hinreichend großer Konfiguration - und das kann schon ein umfangreicheres Vim-Syntaxhighlighting sein - schnell starten.

    Ob SlickEdit das besser kann oder nicht sei mal dahingestellt.
    Jedenfalls gibt es proprietäre Editoren die das besser können. Es gibt sogar freie Editoren die das besser können. Es gibt sogar auf Java/Electron/Win32 basierende Editoren die das besser können.

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      Von WMaker am Mi, 18. Oktober 2017 um 16:39 #

      > „Hier ist etwas einfaches, was emacs und vim als Texteditoren bis heute nicht richtig gut können, richtig große Dateien öffnen.“
      Wie groß ist groß?

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        Von Günther Schwarz am Mi, 18. Oktober 2017 um 19:05 #

        Ab ein paar GB, vielleicht auch weniger.
        Es reicht aber auch schon, wenn eine Datei mal etwas längere Zeilen hat.

        Es gibt unter dem Stichwort "editor benchmark" auch auf Github einen Benchmark, der zeigt, dass emacs und vim dann abstürzen.

        In irgendeinem Forum oder Reddit oder so stand, dass beide Editoren eine vergleichsweise einfache Version von Gap Buffern implementieren und das man für mehr aber eine Ultra-Special-Paged-Index-DoubleLinked-Mega Version davon bräuchte oder halt Ropes bräuchte.

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          Von WMaker am Mi, 18. Oktober 2017 um 20:12 #

          Gefunden, da geht es mächtige 3 Gigabyte Dateien. O-ha, und ich war beinahe stolz auf meine fast zwei Megabyte große Org-Datei mit klickbaren Web- und Systemlinks und angezeigten Bildern. Kein Wunder, dass dann nichts abstürzt.

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          Von Helge Weiß am Do, 19. Oktober 2017 um 12:52 #

          Es gibt unter dem Stichwort "editor benchmark" auch auf Github einen Benchmark, der zeigt, dass emacs und vim dann abstürzen.

          Spätestens mit Version 8 liest Vim immer nur den sichtbaren Bereich großer Dateien ab (100 MB) ein.
          Und in der Praxis habe ich bereits einen tcpdump-Mitschnitt (1,1 GB) von 7 Tagen geöffnet, ohne das Vim abgestürzt ist.
          Ich vermute mal, du hast mit Vim entweder noch nie, oder bereits längere Zeit nicht gearbeitet.

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Von Antiquities am Mi, 18. Oktober 2017 um 08:16 #

SlickEdit vormals Visual SlickEdit vormals SlickEdit vormals IBM E3 ist so eine Art Emacs für Reiche(früher behauptete man sogar, SlickEdit wäre ein Emacs fork. Ähnliches Konzept, nur alles eleganter und luxuriöser und ohne eingebauten Tinnef wie eww, gnus und rmail.
SlickEdit ist etwas für professionelle Entwickler, die Plattformunabhängig in ihren eigenen hoch individualisierten Entwicklungsumgebung arbeiten. Ein Blick in die kostenfreie Testversion lohnt sich.

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