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Thema: Ubuntu 17.10 freigegeben

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von da-real-lala am Do, 19. Oktober 2017 um 21:48 #

Großen Lob and Wimpress und sein Team, weil sie auf Ubuntu MATE standardmäßig die HUD von Unity implementiert haben, und zwar so, dass es über dbus funktioniert und damit theoretisch von allen anderen Desktops implementiert werden kann.

Dies spart mir sehr viel Zeit, deshalb bin ich immer wieder verwundert, warum es nicht eine breitere Anwendung (sei es Desktop oder Distro) genießt.

Danke!

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Von io am Fr, 20. Oktober 2017 um 06:30 #

Zum technischen Teil kann ich gerade nichts sagen. Aber ich muß gerade mal was loswerden: Ist das das Standarddesign?? :huh: :shock: Ist mein voller Ernst, die Bilder erinnern mich an eine Aura (Gesichtsfeldverzerrung) im Vorfeld einer Migräne. Entschuldigung, aber ich hab NOCH NIE dermaßen häßliche Hintergrundbilder gesehen. Dagegen war das Debian-Weltraumraketen-Design von 2010 (?) echt geschmackvoll.

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Von Holla die Waldfee am Fr, 20. Oktober 2017 um 14:01 #

Was 'n los hier? ;)

Vor Jahren hätten sich hier doch noch die Kommentare überschlagen, wenn es um *ubuntu ging. Fanboys und Hater gaben sich doch mal hier munter die Klinke in die Hand.

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Von mosu am Fr, 20. Oktober 2017 um 15:52 #

Mir gefällt das Ubuntu-Design. Hat mir mir Unity auch schon gefallen. Ubuntu dürfte bis heute die mit Abstand meistgenutzte Linux-Distribution sein und ungeachtet der Häme hat es für den Linux-Desktop viel gebracht, da es zu seiner wenn auch nach wie vor schwachen Verbreitung beigetragen hat durch vergleichbar leicht zu meisternde Konfiguration. Nur ein Beispiel: Einen Netzwerkdrucker unter Ubuntu zu installieren, (ebenso wie unter Debian, aber da muss man erst mal das richtige Tool finden) ist wesentlich einfacher als mit Yast unter openSUSE. Aus anderen Gründen ziehe ich openSUSE dennoch vor. Ich arbeite einfach lieber mit KDE und Kubuntu konnte mich noch nie überzeugen. Selbst Neon gefällt mir wegen ein paar Kleinigkeiten weniger. Aber nichtsdestotrotz werde ich mir das neue Ubuntu, sobald ich die Zeit finde, zum Ausprobieren installieren. Bin gespannt, wie Wayland da vor sich hinzuckelt (ohne proprietären NVIDIA-Treiber). Letztendlich war Unity, nicht wegen seines Designs, sondern wegen seiner Trägheit, einer der Hauptgründe, die mich in den letzten Jahren von Ubuntu fern gehalten haben.

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    Von Lubuntu am Fr, 20. Oktober 2017 um 17:38 #

    "...Ubuntu dürfte bis heute die mit Abstand meistgenutzte Linux-Distribution sein und ungeachtet der Häme hat es für den Linux-Desktop viel gebracht, da es zu seiner wenn auch nach wie vor schwachen Verbreitung beigetragen hat durch vergleichbar leicht zu meisternde Konfiguration..."

    Dem stimme ich aus voller Übezeugung zu. Ubuntu und vorallem seine Derivate, haben Linux erst für eine größere Nutzergemeinschaft händelbar gemacht. Ja, Debian gab`s vorher schon, aber wen hat das interessiert?

    Aktuell werkelt hier die Lubuntu next Version ( lxqt) auf einem 9 Jahre altem Dualcore und ich bin sehr angetan davon. Noch ein paar Anwendungen (Qupzilla ist z.B. ein no-go) nachinstalliert und gut ist.

    Danke dafür an alle Entwickler ! :up: :love: :-)

    Wen`s noch interessiert:

    Lubuntu Next 17.10 (Artful Aardvark) Daily Build

    http://cdimage.ubuntu.com/lubuntu-next/daily-live/20171014/

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      Von mosu am Sa, 21. Oktober 2017 um 16:23 #

      Ich danke auch und, nein für mich ist es nichts für den Dauergebrauch. Ich hab's mir auf meine dritte Partition installiert. Hat mich die halbe Nacht gekostet, den Bootloader wieder zum Laufen zu bekommen, nachdem Ubuntu sich noch nicht einmal selbst starten konnte. Verändert hatte ich da nichts. Abgesehen davon: Licht und Schatten. Natürlich läuft die Shell jetzt viel flüssiger als das technisch überholte Unity. Die Geschwindigkeit finde ich richtig gut, auch unter Wayland gibt es keine Probleme (natürlich ohne NVIDIA-Treiber). Den Netzwerkdrucker musste ich tatsächlich nicht einmal installieren, der wurde automatisch erkannt. Dagegen startet synaptic nicht wie es soll, Root muss nach jedem Neustart erst der Zugriff gestattet werden (hab vergessen, was das genau war) und das Software-Center, das ja benutzt werden soll installiert eben Snap-Pakete, was ich nicht so schätze. Rhythmbox ist beim Einlesen der Musiksammlung ca. 5 mal abgestürzt. Yast fehlt mir sowieso. Ich finde es einen naheliegenden Gedanken, Tools wie ein Festplattenprogramm, Benutzer Gruppenzuweisungen etc. unter einer Oberfläche zusammenzufassen. Zuletzt wollte ich dann eine Extension installieren Auto-move-windows. Nun ja erst muss für die Funktionsweise von Firefox eine Chrome-Erweiterung installiert werden. Dann lässt sich die installierte Extension (ich kenne sie von früher) schlicht nicht bedienen. Das ist für mich der Krampf mit der Gnome-Shell, was ich nicht verstehe. Funktionen werden eleminiert, um dann über Frickelei wieder zurückgeholt werden zu können. Technisch alles super, solange man keine Extra-Wünsche hat. Also bin ich bei KDE richtig. Ja und die Optik der Shell bei geöffneten Programmen mit den Ubuntu-Anpassungen überzeugt mich auch nicht ganz. Die ganzen Leisten oben erscheinen mir überladen und Bedienelemente stoßen aneinander. Das wird sicher noch besser.

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Von Bolle vom Berg am Fr, 20. Oktober 2017 um 18:09 #

es unterstützt meinen Rechner (Pentium M) nicht. Ich brauche es auch nicht, wobei das wiki von ubuntuusers eine gute Anlaufstelle ist und viel Lob verdient.

Schönes Wochenende

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    Von Verfluchtnochmal am Fr, 20. Oktober 2017 um 19:44 #

    Und ich dachte ich nutze hardware lsbgr (aktuelles Gerät 2011) aber ein 32bit System würde ich für Geld nicht benutzen, schon alleine weil ich dann software doppelt bauen müsste und auf den Entwickler Maschinen andere binaries als auf den Servern hätte

    -mtune=sandybridge sowie avx/aes-ni machen halt schon einen Unterschied zu lausigen i386 generic builds

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Von Messer am Fr, 20. Oktober 2017 um 18:28 #

Hallo,

setze Ubuntu seit Jahren bei den Verwandten ein und bin sehr zufrieden. Gestört hat mich die Langsamkeit von Unity, gerade auf alter Consumerhardware. Wie macht sich Gnome auf echter Hardware, sind Unterschiede in der Geschwindigkeit erkennbar?

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Von xbu am Sa, 21. Oktober 2017 um 17:14 #

haben die xubuntu vergessen zu erwähnen ?

mit xfce

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Von instal am Sa, 21. Oktober 2017 um 22:59 #

ich hab windows 10 auf der ganzen festplatte installiert, festplatte voll ganz mit ntfs partition, und am ende der festplatte hat windows 10 eine windows10 recovery partition errichtet.

wo installiere ich die linux partition ?? wenn ich die linux partition zwischen der windows daten ntfs partition und der windows 10 recovery partition setze, wird es dann probleme mit windows 10 geben ? weil sich die partitionsreihenfolge geändert hat ? windows findet dann nicht mehr automatisch die recoverypartition ? und braucht windows10 diese windows recoverypartition zum starten von windows 10 ??

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    Von blablabla233 am So, 22. Oktober 2017 um 11:09 #

    Bitte Googel nutzen....dualboot Win10 linux

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      Von instal am So, 22. Oktober 2017 um 13:18 #

      hab google gelesen, das man die recovery partition löschen kann, nur danach keine schnelle recovery möglich, partitions tools nutzen

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        Von qwertzu am So, 22. Oktober 2017 um 18:57 #

        Ich würde von Windows 10 erst einmal gar keine Partition löschen.
        Gerade wenn Du mit Linux am Anfang stehen solltest, brauchst Du in der Anfangszeit Deines vielleicht geplanten Umstiegs noch diese temporäre "Rückzugsmöglichkeit".

        Siehe z.B.:
        https://www.tecmint.com/install-ubuntu-16-04-
        alongside-with-windows-10-or-8-in-dual-boot/

        "Support" kann ich Dir leider keinen leisten, da ich seit Windows98 kein Windows mehr privat verwendet habe.

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    Von tom-tom am So, 22. Oktober 2017 um 16:17 #

    Nimm einen Hunni und eine halben in die Hand und besorge Dir einen gebrauchten Laptop (Lenovo T400 oder so) und experimentiere damit herum.
    Wenn damit was schief läuft tut es auf jeden Fall weniger weh, als wenn Du Dir Deinen jetzigen Rechner verschandelst.

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    Von spaetschicht am Mo, 23. Oktober 2017 um 11:21 #

    moin,
    ich würde dir empfehlen, eine andere Festplatte einzubauen und auf dieser deine favorisierte Linux Distri zu installieren.
    Sollte dir ein Wechsel der Festplatte wg Garantieverlust nicht möglich sein, suche eine LUG (LinuxUserGroup) in deiner Nähe und erläutere dort dein Problem.

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    Von Gitstompah am Mo, 23. Oktober 2017 um 16:07 #

    Am einfachsten in einer virtuellen Maschine. Solltest du auf jeden Fall machen, wenn es deine erste Linux Installation ist.

    Ansonsten mußt du Platz für mindestens zwei Partitionen schaffen. Linux + Linux Swap. Hab kein Windows 10 von daher kann ich dir nicht wirklich helfen. Windows müßte aber über den Diskmanager(oder so) Partitionen verkleinern und anlegen können. Damit bleibt dir auch deine Recovery Partition erhalten. Alternativ geht evtl. auch gparted. Linux ist die Reihenfolge egal, da jeder Partition eine eindeutige UUID zugeordnet. Vielleicht hat das Windows inzwischen auch gelernt.

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    Von ManInTheMiddle am Fr, 27. Oktober 2017 um 14:23 #

    Zum Experimentieren eignet sich eine externe SSD über USB3.

    Da mußt du den Rechner nicht einmal aufschrauben, kannst aber trotzdem gefahrlos mal ein Linux installieren.
    Die SSD über USB3 ist auch ausreichend schnell, um einen echten Eindruck zu vermitteln. Außerdem sind dieExperimente auch schneller ;-)

    Du kannst außerdem auch ein Gesamt-Festplatten-Image der aktuellen Festplatte machen, das kannst du im schlimmsten Fall wieder zurückkopieren.
    Da kann ich dir Conezilla empfehlen. Der sichert nur die belegten Blöcke.
    http://www.clonezilla.org/

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