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Thema: Ubuntu 17.10 freigegeben

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Von Lubuntu am Fr, 20. Oktober 2017 um 17:38 #

"...Ubuntu dürfte bis heute die mit Abstand meistgenutzte Linux-Distribution sein und ungeachtet der Häme hat es für den Linux-Desktop viel gebracht, da es zu seiner wenn auch nach wie vor schwachen Verbreitung beigetragen hat durch vergleichbar leicht zu meisternde Konfiguration..."

Dem stimme ich aus voller Übezeugung zu. Ubuntu und vorallem seine Derivate, haben Linux erst für eine größere Nutzergemeinschaft händelbar gemacht. Ja, Debian gab`s vorher schon, aber wen hat das interessiert?

Aktuell werkelt hier die Lubuntu next Version ( lxqt) auf einem 9 Jahre altem Dualcore und ich bin sehr angetan davon. Noch ein paar Anwendungen (Qupzilla ist z.B. ein no-go) nachinstalliert und gut ist.

Danke dafür an alle Entwickler ! :up: :love: :-)

Wen`s noch interessiert:

Lubuntu Next 17.10 (Artful Aardvark) Daily Build

http://cdimage.ubuntu.com/lubuntu-next/daily-live/20171014/

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    Von mosu am Sa, 21. Oktober 2017 um 16:23 #

    Ich danke auch und, nein für mich ist es nichts für den Dauergebrauch. Ich hab's mir auf meine dritte Partition installiert. Hat mich die halbe Nacht gekostet, den Bootloader wieder zum Laufen zu bekommen, nachdem Ubuntu sich noch nicht einmal selbst starten konnte. Verändert hatte ich da nichts. Abgesehen davon: Licht und Schatten. Natürlich läuft die Shell jetzt viel flüssiger als das technisch überholte Unity. Die Geschwindigkeit finde ich richtig gut, auch unter Wayland gibt es keine Probleme (natürlich ohne NVIDIA-Treiber). Den Netzwerkdrucker musste ich tatsächlich nicht einmal installieren, der wurde automatisch erkannt. Dagegen startet synaptic nicht wie es soll, Root muss nach jedem Neustart erst der Zugriff gestattet werden (hab vergessen, was das genau war) und das Software-Center, das ja benutzt werden soll installiert eben Snap-Pakete, was ich nicht so schätze. Rhythmbox ist beim Einlesen der Musiksammlung ca. 5 mal abgestürzt. Yast fehlt mir sowieso. Ich finde es einen naheliegenden Gedanken, Tools wie ein Festplattenprogramm, Benutzer Gruppenzuweisungen etc. unter einer Oberfläche zusammenzufassen. Zuletzt wollte ich dann eine Extension installieren Auto-move-windows. Nun ja erst muss für die Funktionsweise von Firefox eine Chrome-Erweiterung installiert werden. Dann lässt sich die installierte Extension (ich kenne sie von früher) schlicht nicht bedienen. Das ist für mich der Krampf mit der Gnome-Shell, was ich nicht verstehe. Funktionen werden eleminiert, um dann über Frickelei wieder zurückgeholt werden zu können. Technisch alles super, solange man keine Extra-Wünsche hat. Also bin ich bei KDE richtig. Ja und die Optik der Shell bei geöffneten Programmen mit den Ubuntu-Anpassungen überzeugt mich auch nicht ganz. Die ganzen Leisten oben erscheinen mir überladen und Bedienelemente stoßen aneinander. Das wird sicher noch besser.

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