Von Atalanttore am Fr, 20. Oktober 2017 um 09:01 #
Der Import/Export in Microsoft-Office-Formate funktioniert nach wie vor nicht perfekt. Diesbezüglich habe ich auch schon einige Fehler mit Beispieldokumenten im Bugtracker gemeldet, aber diese werden oft gar nicht bearbeitet, als Fehler der geringsten Schwere eingestuft (und auch nicht bearbeitet) oder mit WORKSFORME abgelehnt.
Die Sache bei diesen Fehlern ist, dass Microsoft staendig etwas an den Formaten aendert und diese natuerlich nicht open source sind. Das ist also eher ein Microsoft-Office-Problem als ein LibreOffice-Problem. Zumal selbst zwischen verschiedenen Microsoft-Office-Versionen solche Fehler auftreten. Es empfiehlt sich IMMER die OpenDocument-Formate (z.B. .odt) zu nutzen statt die Microsoft-Formate (z.B. .docx). Die OpenDocument-Formate sind standardisiert, dokumentiert und quelloffen.
Wer die Microsoft-Formate nutzt begibt sich freiwillig in den "vendor lock-in"!
Von blablabla233 am Fr, 20. Oktober 2017 um 10:34 #
Sorry aber docx IST opensource (nicht die MS-Implementation aber die definition des formats), einfach unglaublich aufgeblasen. Ein docx ist nix anderes als ein zipfile mit xml drinne.
Richtig. Ich haette sagen sollen, das Microsoft staendig die Art und Weise aendert wie diese Formate verarbeitet werden und damit die Kompatibilitaet zu LibreOffice leidet.
Ich hasse es wenn ich immer wieder von anderen Firmen docx und xlsx zugesendet bekomme (inkl. Meta-Daten, versteht sich... diese Narren!) und dieser Murks sich schlecht lesen lässt. Aber Microsoft ist ja auch mit ihrer Interpretation von alten doc-Dateien von Version zu Version "inkompatibel" und es sieht nicht mehr so sauber aus.
Von Atalanttore am Mo, 23. Oktober 2017 um 19:14 #
Wenn es sich beim Budget um Steuergeld handelt (wie z.B. bei der Stadt München), interessiert das Vendor-Lock-In die verantwortlichen Entscheider leider herzlich wenig.
Bei solchem Klientel ist man als LibreOffice-Nutzer auf sehr gute Import-/Exportfilter angewiesen.
>> Die Sache bei diesen Fehlern ist, dass Microsoft staendig etwas an den Formaten aendert und diese natuerlich nicht open source sind.
Hast Du Quellen für die Aussage? Soweit ich verstanden habe sind docx/xlsx standarisierte, quelloffene XML- und ISO-Zertifizierte Dokumentenformate.
=================================================
Übrigens habe ich einmal mit OpenOffice 3.x folgendes erlebt was m.E. ein absolutes Nogo ist: * Ein einseitiges einfach formatiertes OpenOffice 3.x.y Dokument im OpenOffice2.x Format gespeichert. * Mit der letzten OpenOffce2.x Version an einem andern Rechner das Dokument drucken wollen - die OpenOffice2.x Version stürzte beim öffnen des Dokuments reprodzierbar ab.
Warum passiert mir sowas "praktisch" im bms-office nie obwohl ich seit 8 Jahren immer wieder mit verschiedenen dokumenten im betrieblichen umfeld mit verschiedensten Office-Versionen zu tuen habe (office2007-2016). Warum passiert das "praktisch" nie bei all den andern kollegen obwohl die jedentag mit office arbeiten? Klar - in einzelnen fällen habe ich sowas auch mit ms-office erlebt - aber die lassen sich über 10 jahre an einer hand abzaehlen - während ich solche und andere probleme mit libre/openoffice schon in den ersten stunden hatte.
Warum behaupten immer alle GNU/Linux Anhaenger MS-Office wäre so schrecklich zu bedienen, instabil und unbrauchbar, wenn sich das in meinem Arbeitsumfeld und mit x Tausenden Mitarbeitern in einem Konzern in der Praxis nicht so darstellt?
> Hast Du Quellen für die Aussage? Soweit ich verstanden habe sind docx/xlsx standarisierte, quelloffene XML- und ISO-Zertifizierte Dokumentenformate.
Wenn ich - vereinfacht - ein Blob zwischen zwei Tags klemme, macht das kein noch lange kein offenes Format. Die Dokumentation - und es ist mit Sicherheit nicht alles ist dokumentiert - seitens MS ist auf >6000 Seiten ausgebreitet. Es ist eine echte Leistung, was LibreOffice bereits verarbeitet. 100% werden es kaum werden - das bekommt ja nicht einmal Microsoft hin.
> Warum behaupten immer alle GNU/Linux Anhaenger MS-Office wäre so schrecklich zu bedienen, instabil und unbrauchbar, wenn sich das in meinem Arbeitsumfeld und mit x Tausenden Mitarbeitern in einem Konzern in der Praxis nicht so darstellt?
Bitte nicht verallgemeinern. Genug Beispiele für schlechte Benutzerführung lassen sich leicht finden, aber das MS Office völlig unbenutzbar wäre, davon kann nicht die Rede sein. Entscheidend ist nicht so sehr die Benutzbarkeit, sondern die Möglichkeit des Anbieterwechsels.
DOC/DOCX ist die Grundlage eines natürlichen Monopols, welches schlecht für den Wettbewerb ist.
>> Wenn ich - vereinfacht - ein Blob zwischen zwei Tags klemme, macht das kein noch lange kein offenes Format.
Das mag sein - in der Praxis lassen sich xlsx/docx Dokumente gut von aussen Bearbeiten - und habe das auch schon für automatisierte Dokumentenverarbeitungsprozesse für x tausende produktive Dokumente einwandfrei anwenden können. Ich bin im übrigen da nicht ein einziges mal über undefinierte Blobs gestossen.
>> Die Dokumentation - und es ist mit Sicherheit nicht alles ist dokumentiert - seitens MS ist auf >6000 Seiten ausgebreitet. >> 100% werden es kaum werden - das bekommt ja nicht einmal Microsoft hin.
Nochmal - ich bitte um Quellenangaben welche Deine Thesen untermauern.
>> DOC/DOCX ist die Grundlage eines natürlichen Monopols, welches schlecht für den Wettbewerb ist.
Stimmt, aber solang die gesamt Software-Qualität von OpenOffice/LibreOffice subjektiv empfunden in den späten 90ern stecken geblieben ist wird sich daran vermutlich nichts ändern.
Übrigens habe ich einmal mit OpenOffice 3.x folgendes erlebt was m.E. ein absolutes Nogo ist: * Ein einseitiges einfach formatiertes OpenOffice 3.x.y Dokument im OpenOffice2.x Format gespeichert. * Mit der letzten OpenOffce2.x Version an einem andern Rechner das Dokument drucken wollen - die OpenOffice2.x Version stürzte beim öffnen des Dokuments reprodzierbar ab.
"Ich hatte mal ..." Ganz großes Kino!
Ich hatte mal mit MS Office 2000 und 2003 zu tun. Laufend Dokumente, die als defekt nicht mehr zu öffnen waren. Der Import in StarOffice klappte aber spielend.
Ja und? Ich könnte auch noch einen Schwank über meinen alten Grünmonitor loslassen, denn ich so Ende der Achtziger in Betrieb hatte.
Was docx angeht (aktuell), wird's unter LibreOffice zunehmend besser. Nebenher habe ich noch Softmaker Office. Einige DOCX-Dokumente importiert SMO besser, andere LO.
Am problematischsten ist es immer, wenn User keine sauberen Vorlagen verwenden, sondern wild mit Leerzeichen & Co "rumformatieren".
Ansonsten ist hier privat und dienstlich ODF der Standard. "Endprodukte" werden als PDF verteilt.
Von über Vorlagen konvertieren ist am Sa, 21. Oktober 2017 um 14:10 #
Hallo
wir abeiten schon seit der Version 4.3 im Büro nur noch mit LibreOffice. Hauptsächlich benutzen wir Writer, Calc und Impress. Wir haben an unseren 14 Arbeitsplätzen erheblich weniger Stress als früher unter MS-Office. Erheblich stabiler erweisen sich bei LibreOffice für uns sehr wichtige Features:
Absatzformatierung, Inhaltsverzeichnisse, Fuß- und Kopfnoten.
Man sollte aber für die Umstellung einiges beachten:
1. alle benutzen Schriften, Bilder und Plugins müssen natürlich in beiden Programmen vorhanden sein. 2. Schriften betten wir unter "Eigenschaften" immer ins Dokument ein
Von über Vorlagen konvertieren ist am Sa, 21. Oktober 2017 um 14:17 #
Hallo
wir abeiten schon seit der Version 4.3 im Büro nur noch mit LibreOffice. Hauptsächlich benutzen wir Writer, Calc und Impress. Wir haben an unseren 14 Arbeitsplätzen erheblich weniger Stress als früher unter MS-Office. Erheblich stabiler erweisen sich bei LibreOffice für uns sehr wichtige Features:
Absatzformatierung, Inhaltsverzeichnisse, Fuß- und Kopfnoten.
Man sollte aber für die Umstellung einiges beachten:
1. alle benutzen Schriften, Bilder und Plugins müssen natürlich in beiden Programmen vorhanden sein. 2. Schriften betten wir unter "Eigenschaften" immer ins Dokument ein
Von Haudrauf v. Berg am Mo, 23. Oktober 2017 um 21:55 #
> „Interessierte, die am heutigen Freitag etwas Zeit haben, müssen nur die aktuelle Testversion von LibreOffice 6 für Linux (RPM oder DEB), Mac OS X oder Windows installiert haben. Sollten sie Fehler in der Suite finden, soll es im Rahmen der Aktion sehr einfach sein, sie [zwischen 8:00 und 22:00 Uhr UTC] zu melden. Auf der QA-Mailingliste und im IRC werden […] erfahrene [überwiegend englischsprachige] Entwickler zur Verfügung stehen, die [beim Fehler melden] Unterstützung leisten können.“
Zu Ende. Wer jetzt noch Fehler in seiner Suite findet muss den Sachverständigen Architekten selbst beauftragen.
Der Import/Export in Microsoft-Office-Formate funktioniert nach wie vor nicht perfekt. Diesbezüglich habe ich auch schon einige Fehler mit Beispieldokumenten im Bugtracker gemeldet, aber diese werden oft gar nicht bearbeitet, als Fehler der geringsten Schwere eingestuft (und auch nicht bearbeitet) oder mit WORKSFORME abgelehnt.
Die Sache bei diesen Fehlern ist, dass Microsoft staendig etwas an den Formaten aendert und diese natuerlich nicht open source sind. Das ist also eher ein Microsoft-Office-Problem als ein LibreOffice-Problem. Zumal selbst zwischen verschiedenen Microsoft-Office-Versionen solche Fehler auftreten.
Es empfiehlt sich IMMER die OpenDocument-Formate (z.B. .odt) zu nutzen statt die Microsoft-Formate (z.B. .docx). Die OpenDocument-Formate sind standardisiert, dokumentiert und quelloffen.
Wer die Microsoft-Formate nutzt begibt sich freiwillig in den "vendor lock-in"!
Sorry aber docx IST opensource (nicht die MS-Implementation aber die definition des formats), einfach unglaublich aufgeblasen. Ein docx ist nix anderes als ein zipfile mit xml drinne.
Richtig. Ich haette sagen sollen, das Microsoft staendig die Art und Weise aendert wie diese Formate verarbeitet werden und damit die Kompatibilitaet zu LibreOffice leidet.
Um es zu verdeutlichen:
MS ändert nicht das Format, sondern ihre Interpretation eines Formats, das sie selbst geschaffen haben.
und wo sind die Quellen dazu?
Rein formal lässt sich der Logik folgen. In der Praxis muss jeder, der mit anderen Dokumente austauscht, mit docx klarkommen.
Genau. Microsoft Office ist der Industriestandard und konkurrierende Office-Pakete müssen damit klar kommen.
Ich hasse es wenn ich immer wieder von anderen Firmen docx und xlsx zugesendet bekomme (inkl. Meta-Daten, versteht sich... diese Narren!) und dieser Murks sich schlecht lesen lässt. Aber Microsoft ist ja auch mit ihrer Interpretation von alten doc-Dateien von Version zu Version "inkompatibel" und es sieht nicht mehr so sauber aus.
Nichts desto trotz, ich finde die Jungs von LibreOffce legen eine top Leistung an den Tag und bei jeder unserer Kunden die Microsoft Office benutzen, denke ich immer an: "Begebt euch in den Vendor-Lock-In und verbrennt eurer Budget"
Wenn es sich beim Budget um Steuergeld handelt (wie z.B. bei der Stadt München), interessiert das Vendor-Lock-In die verantwortlichen Entscheider leider herzlich wenig.
Bei solchem Klientel ist man als LibreOffice-Nutzer auf sehr gute Import-/Exportfilter angewiesen.
>> Die Sache bei diesen Fehlern ist, dass Microsoft staendig etwas an den Formaten aendert und diese natuerlich nicht open source sind.
Hast Du Quellen für die Aussage? Soweit ich verstanden habe sind docx/xlsx standarisierte, quelloffene XML- und ISO-Zertifizierte Dokumentenformate.
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Übrigens habe ich einmal mit OpenOffice 3.x folgendes erlebt was m.E. ein absolutes Nogo ist:
* Ein einseitiges einfach formatiertes OpenOffice 3.x.y Dokument im OpenOffice2.x Format gespeichert.
* Mit der letzten OpenOffce2.x Version an einem andern Rechner das Dokument drucken wollen - die OpenOffice2.x Version stürzte beim öffnen des Dokuments reprodzierbar ab.
Warum passiert mir sowas "praktisch" im bms-office nie obwohl ich seit 8 Jahren immer wieder mit verschiedenen dokumenten im betrieblichen umfeld mit verschiedensten Office-Versionen zu tuen habe (office2007-2016). Warum passiert das "praktisch" nie bei all den andern kollegen obwohl die jedentag mit office arbeiten?
Klar - in einzelnen fällen habe ich sowas auch mit ms-office erlebt - aber die lassen sich über 10 jahre an einer hand abzaehlen - während ich solche und andere probleme mit libre/openoffice schon in den ersten stunden hatte.
Warum behaupten immer alle GNU/Linux Anhaenger MS-Office wäre so schrecklich zu bedienen, instabil und unbrauchbar, wenn sich das in meinem Arbeitsumfeld und mit x Tausenden Mitarbeitern in einem Konzern in der Praxis nicht so darstellt?
S.o.
> Hast Du Quellen für die Aussage? Soweit ich verstanden habe sind docx/xlsx standarisierte, quelloffene XML- und ISO-Zertifizierte Dokumentenformate.
Wenn ich - vereinfacht - ein Blob zwischen zwei Tags klemme, macht das kein noch lange kein offenes Format. Die Dokumentation - und es ist mit Sicherheit nicht alles ist dokumentiert - seitens MS ist auf >6000 Seiten ausgebreitet. Es ist eine echte Leistung, was LibreOffice bereits verarbeitet. 100% werden es kaum werden - das bekommt ja nicht einmal Microsoft hin.
> Warum behaupten immer alle GNU/Linux Anhaenger MS-Office wäre so schrecklich zu bedienen, instabil und unbrauchbar, wenn sich das in meinem Arbeitsumfeld und mit x Tausenden Mitarbeitern in einem Konzern in der Praxis nicht so darstellt?
Bitte nicht verallgemeinern. Genug Beispiele für schlechte Benutzerführung lassen sich leicht finden, aber das MS Office völlig unbenutzbar wäre, davon kann nicht die Rede sein. Entscheidend ist nicht so sehr die Benutzbarkeit, sondern die Möglichkeit des Anbieterwechsels.
DOC/DOCX ist die Grundlage eines natürlichen Monopols, welches schlecht für den Wettbewerb ist.
>> Wenn ich - vereinfacht - ein Blob zwischen zwei Tags klemme, macht das kein noch lange kein offenes Format.
Das mag sein - in der Praxis lassen sich xlsx/docx Dokumente gut von aussen Bearbeiten - und habe das auch schon für automatisierte Dokumentenverarbeitungsprozesse für x tausende produktive Dokumente einwandfrei anwenden können. Ich bin im übrigen da nicht ein einziges mal über undefinierte Blobs gestossen.
>> Die Dokumentation - und es ist mit Sicherheit nicht alles ist dokumentiert - seitens MS ist auf >6000 Seiten ausgebreitet.
>> 100% werden es kaum werden - das bekommt ja nicht einmal Microsoft hin.
Nochmal - ich bitte um Quellenangaben welche Deine Thesen untermauern.
>> DOC/DOCX ist die Grundlage eines natürlichen Monopols, welches schlecht für den Wettbewerb ist.
Stimmt, aber solang die gesamt Software-Qualität von OpenOffice/LibreOffice subjektiv empfunden in den späten 90ern stecken geblieben ist wird sich daran vermutlich nichts ändern.
"Ich hatte mal ..." Ganz großes Kino!
Ich hatte mal mit MS Office 2000 und 2003 zu tun. Laufend Dokumente, die als defekt nicht mehr zu öffnen waren. Der Import in StarOffice klappte aber spielend.
Ja und? Ich könnte auch noch einen Schwank über meinen alten Grünmonitor loslassen, denn ich so Ende der Achtziger in Betrieb hatte.
Was docx angeht (aktuell), wird's unter LibreOffice zunehmend besser.
Nebenher habe ich noch Softmaker Office.
Einige DOCX-Dokumente importiert SMO besser, andere LO.
Am problematischsten ist es immer, wenn User keine sauberen Vorlagen verwenden, sondern wild mit Leerzeichen & Co "rumformatieren".
Ansonsten ist hier privat und dienstlich ODF der Standard. "Endprodukte" werden als PDF verteilt.
Solche Erklärungen sind den Vendor-Lock-in-geschädigten Sendern oder Empfängern von Microsoft-Office-Dateien leider herzlich egal.
Hallo
wir abeiten schon seit der Version 4.3 im Büro nur noch mit LibreOffice.
Hauptsächlich benutzen wir Writer, Calc und Impress. Wir haben an unseren 14 Arbeitsplätzen erheblich weniger Stress als früher unter MS-Office.
Erheblich stabiler erweisen sich bei LibreOffice für uns sehr wichtige Features:
Absatzformatierung, Inhaltsverzeichnisse, Fuß- und Kopfnoten.
Man sollte aber für die Umstellung einiges beachten:
1. alle benutzen Schriften, Bilder und Plugins müssen natürlich in beiden Programmen vorhanden sein.
2. Schriften betten wir unter "Eigenschaften" immer ins Dokument ein
Hallo
wir abeiten schon seit der Version 4.3 im Büro nur noch mit LibreOffice.
Hauptsächlich benutzen wir Writer, Calc und Impress. Wir haben an unseren 14 Arbeitsplätzen erheblich weniger Stress als früher unter MS-Office.
Erheblich stabiler erweisen sich bei LibreOffice für uns sehr wichtige Features:
Absatzformatierung, Inhaltsverzeichnisse, Fuß- und Kopfnoten.
Man sollte aber für die Umstellung einiges beachten:
1. alle benutzen Schriften, Bilder und Plugins müssen natürlich in beiden Programmen vorhanden sein.
2. Schriften betten wir unter "Eigenschaften" immer ins Dokument ein
Wegen Serverfehler 50x wurde der Beitrag leider doppelt verarbeitet.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 20. Okt 2017 um 09:11.Wegen Serverfehler 50x wurde der Beitrag leider doppelt verarbeitet.
Das Problem an dieser Bughuntingsession ist, dass mir vollkommen schleierhaft ist, welche Version der Software man runterladen soll.
> „Interessierte, die am heutigen Freitag etwas Zeit haben, müssen nur die aktuelle Testversion von LibreOffice 6 für Linux (RPM oder DEB), Mac OS X oder Windows installiert haben. Sollten sie Fehler in der Suite finden, soll es im Rahmen der Aktion sehr einfach sein, sie [zwischen 8:00 und 22:00 Uhr UTC] zu melden. Auf der QA-Mailingliste und im IRC werden […] erfahrene [überwiegend englischsprachige] Entwickler zur Verfügung stehen, die [beim Fehler melden] Unterstützung leisten können.“
Zu Ende. Wer jetzt noch Fehler in seiner Suite findet muss den Sachverständigen Architekten selbst beauftragen.