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Thema: Support für i686-Version von Arch Linux eingestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asdasdsda am Fr, 10. November 2017 um 12:25 #

Wie alt ist die x64 Architektur?

Wenn ein Maintainer es nicht bis heute geschafft hat den Source-Code zu portieren, dann würde ich dieses Paket eher vermeiden.

Mir fallen da nur wenige schlechte Beispiele ein, bei denen es ewig gedauert hat. Firefox, weil man die oberen Bits der long integer für irgendwelche Meta Informationen missbraucht hat. Wer jedoch solch ein Neckbeard 1337 h4x0r Programmierstil pflegt und alle Empfehlungen von erfahrenen Programmierern ignoriert, dem ist eh nicht zu helfen.

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    Von anonymous am Fr, 10. November 2017 um 19:50 #

    Vermeidest du auch Gimp? Das ist sehr katastrophal gealtert. 32 bit für Speichergrößen nutzen muss früher oder später nach hinten losgehen. Und die Bugtracker sind voll mit derartigen Problemen.

    Und vermeidest du util-linux? Da gibt es leider noch immer viele Programme, die nicht mit der Zeit gegangen sind aber "immerhin kompilieren." Dazu gehören auch Dateisystemchecks.

    Ich will hier gar nicht die Diskussion um 32 vs 64 Bit anfangen (beide haben leider ihre eigenen Probleme wenn die Programmierer nicht aufpassen). Aber zu glauben, dass x64 jetzt da ist und gut ist leider eine sehr trügerische Sicherheit. Die Software hat ihre Ursprünge eben schon vorher.

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    Von Verfluchtnochmal am Fr, 10. November 2017 um 22:28 #

    Was laberst du von wegen Firefox? Ich fahre jetzt seit 2008 reine x86_64 Systeme und das schließt auch Firefox ein

    Dass die Windows Version jahrelang nur als experimentell eingestuft war interessiert im Kontext einer Linux distribution noch nichtmal peripher

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    Von hohoho am Fr, 10. November 2017 um 23:56 #

    Dann ist Intel wohl auch nicht zu helfen. Dessen in modernen Intel-Rechnersystemen immer vor dem Nutzer "versteckter" 32bit-x86-Quark-Prozessor läuft in der IME-Engine auf jeder neuen Intel-CPU mit einem 32bit Minix.
    Man sieht, 32bit ist komplett obsolet.

    Vor allem frage ich mich, wie so die 64bit-Puristen Ihre Intel-Systeme 32bit-frei bekommen wollen, wenn der wahre OS-Herrscher auf dem 64bit-Intel-Rechner in Wirklichkeit ein "geschlossenes" 32bit-Minix ist.

    Wer vielleicht Satire findet, kann diese behalten.

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      Von Verfluchtnochmal am Sa, 11. November 2017 um 05:10 #

      Äpfel und Birnen

      Natürlich kann die CPU auch i686 sonst würde multilib auch nicht funktionieren, es gibt aber seit vielen Jahren keinen verdammten Grund ein i686 Installationsmedium in einen Rechner zu stecken

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        Von asdgfghhjjkl am Sa, 11. November 2017 um 18:39 #

        Doch, diese Gründe gibt es: Datenschutzgründe.

        Die gesamte Intel-64bit-Hardware seit ca. 2006 ist firmwareseitig mit der IME verseucht und damit für Linuxnutzer unbenutzbar. Die Verwendung freier Software ist ohne tatsächliche Kontrolle der Hardware durch den Linux-Kernel letztendlich sinnlos.

        Da hilft auch ein Fedora nicht, da dieses keine Kontrolle über die Intel-64bit-Hardware besitzt.

        Jedes 32bit-PIII-System z.B. ist da "sicherer" (kein UEFI-BIOS, keine IME).

        So, nun kannst Du weiterfluchen.

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    Von da-real-lala am So, 12. November 2017 um 16:37 #

    Hör auf mit den Beleidigungen. Es gibt sehr viel Software, die aus Kostengründen nie auf 64bit portiert werden wird. Z.B. Videospiele. Ich will eben ab und zu mal alte Windowsspiele auf Wine spielen. Dazu brauche ich 32bit Bibliotheken. Die habe ich glücklicherweise noch in Ubuntu (automatisch installiert) oder Debian. Wenn wir dann so in 10 Jahren einen Emulator für x86 32bit haben, der vernünftig läuft (was in der Zeit realistisch sein wird), dann können wir gerne die 32bit Bibliotheken zu Grabe tragen.

    Ich habe allerdings nichts dagegen, dass Arch diese abschießt. Das ist auch nicht die Distro, auf der man solche Software zu laufen bringt.

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    Von Atalanttore am Fr, 17. November 2017 um 17:28 #

    Hast du zu den Meta Informationen bei Firefox nähere Informationen?

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