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Thema: Weitere Sicherheitslücken im USB-Treiber des Linux-Kernels aufgedeckt

20 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ede am Fr, 10. November 2017 um 12:39 #

Wenn das so weitergeht, wird Linux noch das mit Abstand sicherste System, das es gibt. Nichts anderes wird derart gut getestet.

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    Von Scàth am Sa, 11. November 2017 um 03:25 #

    Bei "normalen" Betriebssystemen wird noch lange Zeit nichts an OpenBSD heran kommen was Sicherheit anbelangt.

    Und ansonsten, jedes OS das auf kritischen Systemen läuft und/oder laufen muss, wird besser getestet (weil es hierbei sogar vom Gesetz verlangt wird). Ein Echtzeitsystem mit Microkernel das z. B. auf einen Medical Device läuft, hat tausendmal bessere Qualitätsprüfungen zu durchlaufen als ein 08/15 System wie Linux, oder Windows. Systeme in Flugzeugen werden Jahre lang auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie überhaupt frei gegeben werden (das heißt auch, das jedes Flugzeug eigentlich veraltete Software verwendet).
    Microkernel Systeme haben aufgrund ihrer geringen Anzahl von Code-Zeilen auch einen immensen Vorteil gegenüber (im Vgl.) aufgeblasenen Code-Monstern wie Linux.

    Vgl: QNX (ein paar Zehntausend Zeilen Code) vs Linux (aktuell über 25 MILLIONEN Zeilen Code). Dazu krankt Linux noch teilweise an einer schlampigen Kommentierung - es gibt Stellen im Code wo keiner (mehr) weis wofür die da sind.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Nov 2017 um 03:31.
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    • 1
      Von NotMad am Sa, 11. November 2017 um 07:47 #

      Bei "normalen" Betriebssystemen wird noch lange Zeit nichts an OpenBSD heran kommen was Sicherheit anbelangt.

      Glaubst du da wirklich noch daran? Auch an den Weihnachtsmann?
      ... https://blog.fefe.de/?ts=a7843257

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      Von Holger G. am Sa, 11. November 2017 um 09:43 #

      Bei "normalen" Betriebssystemen wird noch lange Zeit nichts an OpenBSD heran kommen was Sicherheit anbelangt
      Ein Echtzeitsystem mit Microkernel das z. B. auf einen Medical Device läuft, hat tausendmal bessere Qualitätsprüfungen zu durchlaufen als ein 08/15 System wie Linux, oder Windows
      OpenBSD ist kein Echtzeitsystem und basiert auch nicht auf einem Microkernel? Gleichzeitig bietet z.B. Wind River Linux-Lösungen für Medical Devices an. Gesetzlich vorgeschrieben ist nach IEC 62304 ein Audit, welches normalerweise nur von kommerziellen Anbietern durchgeführt werden kann (z.B. von Wind River). Warum solte OpenBSD folglich "sicherer" sein?

      Systeme in Flugzeugen werden Jahre lang auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie überhaupt frei gegeben werden
      Systeme in Flugzeugen laufen zwingend vorgeschrieben redundant auf verschiedenen Betriebssystemen und auf verschiedener Hardware (!), welche sich gegenseitig überwachen, um Fehler in der Soft- und Hardware frühzeitig zu entdecken. Das lässt sich mit "normalen" Systemen wenig bis gar nicht vergleichen. Übrigens gibt es nicht ein Flugzeug, welches mit OpenBSD fliegt.

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      Von schmidicom am Mo, 13. November 2017 um 09:57 #

      QNX (ein paar Zehntausend Zeilen Code) vs Linux (aktuell über 25 MILLIONEN Zeilen Code).
      Das sind ja mal wieder Vergleiche... :shock:

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