Nun, da das Rendering des Source-Widgets mittels Webkit und die Plugins mittels Node umgesetzt werden, ist's wohl nicht ganz vergleichbar. Wenigstens basiert die Sache auf Qt und nicht auf Electron, weshalb es dann vermutlich viel weniger Arbeitsspeicher als Atom braucht, aber so wirklich schlank wie ein selbstgerendertes Widget ohne unnötige Knoten und eine saubere native Schnittstelle wird es schon nicht sein.
Von Editorkenner am Mi, 22. November 2017 um 03:06 #
Der ganze Rest in guter Ausführung. Die Hälfte von denen wirkt als hätte man ein paar zufällige Menüleisten an Scintilla geklatscht und das wars dann. Scint ist nur als Testbett für Scintilla zu verstehen. Vieles fehlt aber auch bei den meisten anderen Editoren.
Übrigens ist Scintilla selbst auch gar nicht mal so performant oder vollständig in dem einen oder anderen Anwendungsfall. Quelle: Findet ihr schon selbst.
Bitte: https://wiki.gnome.org/Apps/Gedit Sieht aber genau wie unter Gnome aus und frisst ähnlich viel Speicher wie Atom.
Ich dagegen hätte gerne einen anständigen Texteditor unter Gnome, der große Dateien mit langen Zeilen öffnen kann, nicht verbuggt ist, eine vernünftige API für Plugins hat und darüber hinaus gewartet wird. Auf ein vernünftiges Sketch/Paintprogramm warte ich allerdings auch schon jahrelang vergebens, ist wohl einfacher zu KDE zu wechseln.
nano zeigt unten die wichtigsten Tastenkommandos, so das man sich nichts merken muss. Für vim brauche ich einen Spickzettel. Aber nano ist okay, es gibt aber noch viele andere gute Editoren.
Hast du dir schon einmal den Vimtutor oder die "Vim Adventures angesehen? Für die paar Funktionen, die Nano bietet, sollte man mit Vim eigentlich keinen Spickzettel benötigen.
Ich bevorzuge Menü gesteuerte Editoren wie ne, weil mein Gedächnis mir oft Streiche spielt. Ich habe schon genug Probleme damit mir die Tastenkombinationen für i3 zu merken und die habe ich selbst konfiguriert, trotzdem schwer zu merken. Ich bin schon froh das ich die wichtigsten Befehle fürs Terminal noch drauf habe. Ich nutze auch immer öfter man und --help, das sind die Nachteile wenn man älter wird.
Hab gerade mal den vimtutor ausprobiert, ist schön gemacht, sogar Deutsch, steile Lernkurve, aber zu viel zu merken! Darum ist vim leider nichts für Mich.
Das finde ich total gut ich habe früha mit was änlichen produktiv gearbeitet weiss aber nicht mehr sein Name aber das war auch voll gut.
Schaufel? Hammer? Taschenrechner?
Ein natives Notepad++ wäre mir lieber. Es gibt leider nichts vergleichbares.
Jaja, Kartoffeln und Birnen vergleichen... hat selten geholfen. Und schon gar kein Ergebnis gebracht.
Es gibt halt Millionen von Äpfeln. An den Geschmack einer Birne kommen die nicht ran.
Ich habe ihn selber noch nicht ausprobiert, aber für Notepadd++ Fans wurde mir jüngst Notepadqq empfolen.
Nun, da das Rendering des Source-Widgets mittels Webkit und die Plugins mittels Node umgesetzt werden, ist's wohl nicht ganz vergleichbar.
Wenigstens basiert die Sache auf Qt und nicht auf Electron, weshalb es dann vermutlich viel weniger Arbeitsspeicher als Atom braucht, aber so wirklich schlank wie ein selbstgerendertes Widget ohne unnötige Knoten und eine saubere native Schnittstelle wird es schon nicht sein.
Was fehlt dir konkret an den auf Scintilla basierenden Editoren?
Der ganze Rest in guter Ausführung. Die Hälfte von denen wirkt als hätte man ein paar zufällige Menüleisten an Scintilla geklatscht und das wars dann. Scint ist nur als Testbett für Scintilla zu verstehen.
Vieles fehlt aber auch bei den meisten anderen Editoren.
Übrigens ist Scintilla selbst auch gar nicht mal so performant oder vollständig in dem einen oder anderen Anwendungsfall.
Quelle: Findet ihr schon selbst.
Stimmt, gibt besseres
Doch Emacs ist vergleichbar mit Notepad++ nur eine Spur besser. Wenn Du schon Birnen und Äpfel miteinander verleichen musst.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Nov 2017 um 13:37.Emacs? Selten so gelacht. So ein hässliches Stück Steinzeitsoftware gepaart mit der Usability von vi.
Danke, ich habe keine Lust auf 50 Dioptrien, XXXXL Kleidung, Hentai und einen GNU Bart.
Solche Tools färben stark auf die Persönlichkeit ab. Irgendwann sieht man aus wie Richard Stallmann und Alan Cox.
Ich will natives Gedit für windows haben
Bitte: https://wiki.gnome.org/Apps/Gedit
Sieht aber genau wie unter Gnome aus und frisst ähnlich viel Speicher wie Atom.
Ich dagegen hätte gerne einen anständigen Texteditor unter Gnome, der große Dateien mit langen Zeilen öffnen kann, nicht verbuggt ist, eine vernünftige API für Plugins hat und darüber hinaus gewartet wird.
Auf ein vernünftiges Sketch/Paintprogramm warte ich allerdings auch schon jahrelang vergebens, ist wohl einfacher zu KDE zu wechseln.
Wie soll intuitiv gehen? Man sieht die einfachsten Kommandos unten. Es ist einfach zu benutzen, aber Intuitiv?
nano zeigt unten die wichtigsten Tastenkommandos, so das man sich nichts merken muss. Für vim brauche ich einen Spickzettel. Aber nano ist okay, es gibt aber noch viele andere gute Editoren.
Hast du dir schon einmal den Vimtutor oder die "Vim Adventures angesehen?
Für die paar Funktionen, die Nano bietet, sollte man mit Vim eigentlich keinen Spickzettel benötigen.
Ich bevorzuge Menü gesteuerte Editoren wie ne, weil mein Gedächnis mir oft Streiche spielt. Ich habe schon genug Probleme damit mir die Tastenkombinationen für i3 zu merken und die habe ich selbst konfiguriert, trotzdem schwer zu merken. Ich bin schon froh das ich die wichtigsten Befehle fürs Terminal noch drauf habe. Ich nutze auch immer öfter man und --help, das sind die Nachteile wenn man älter wird.
Hab gerade mal den vimtutor ausprobiert, ist schön gemacht, sogar Deutsch, steile Lernkurve, aber zu viel zu merken! Darum ist vim leider nichts für Mich.
Ist das doch der Editor wo man als Linux/UNIX Anfänger keine Fingerverrenkungen machen muss um eine simple Textdatei zu bearbeiten.
Auch wenn ich Tag täglich einen anderen $EDITOR benutze. Nano finde ich cool.