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Thema: Von LiMux zu Windows kostet mindestens 49,3 Mio. Euro

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andre am Do, 23. November 2017 um 23:50 #

>> Wenn unter Linux etwas nicht funktioniert, dann ist Linux total Scheiße.

Während es sich bei Windows um einzelfälle handelt - hat man im KDE Bereich dauernt baustellen. Brauchst nur in die Buglisten und Co zu schauen. Wenn Dus nicht glaubst lies Reviews von OpenSuse42.1 - oder Kommentare zu Indexdienst-Userumfrage hier bei ProLinux vor einigen Tagen

Ja Windows hat auch probleme - aber Prozentual deutlich weniger welche beim durchschnittlichen Endanwender aufschlagen (sofern die Hardware halbwegs taugt).

Und nein ich brauche hier keine mio neue Argumente aufwändig rauskramen. Wenn GNU/Linux soviel besser am Desktop als Windows wäre, würden es viel mehr PrivatLeute, und Anwender in der Wirtschaft nutzen um kosten zu sparen.


Microbeispiele it@M:
Fehlende Zertifikate, Kaputte JavaConfigs, Behörden Strukturen bei denen Stur nach KonzernVorschriften gearbeitet wird, Kaputte DesktopConfigs bei denen Einzelapps KDE-Logouts auslösen - das wären mal ein paar ganz konkrete Beispiele die schnell klar machen - rund laufen ist was anderes!

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    Von Andre am Fr, 24. November 2017 um 00:20 #

    und ja ... 100Mio hört sich viel an.
    dazu kommen sicher nochmal 100Mio für Office-Lizenzen- sagen wir in summe 250Mio Eur für round about 10.000 Angestellte für 5 Jahre Systemeinsatz.

    10.000 * 2.500 EUR (Brutto inkl. Nebenkosten) * 12 Monate * 5 Jahre... => 1,5 Mia...
    Da reden wir von 15-20% IT-Kosten im Vergleich zu Lohnkosten...

    So what.... vielleicht +10% mehr Kosten im Vergleich Windows/LiMux-Nutzung zu den Personalkosten.

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      Von Dönerboy am Fr, 24. November 2017 um 00:30 #

      Dein Vorschlag ist also allen 10% weniger zu bezahlen um das zu finanzieren?

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        Von Andre am Fr, 24. November 2017 um 00:57 #

        10% mehr Effizienz durch besser Designte Windows-Software bei den Anwendern, und 10% weniger Adminpersonalkosten wahnwitzige "Stadt-Projekte" alla Limux, günstigere Administratorenjobs etc pp.
        10% mehr Effizienz durch standarisierte Applikationen und Professionellen Support von externen Dienstleistern.

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          Von Moin Moin am Fr, 24. November 2017 um 13:16 #

          Arbeitest du für Microsoft? LiMux war günstiger als die sonst anstehende Migration von XP auf Windows 7. Auch hast du weniger Administrationsaufwand. Zumindest ist es das Bild, welches ich bei verschiedenen Firmen über die letzten Jahre wahrgenommen habe. Dazu kommt, das die UNIX-/Linux-Mannschaft bei ungefähr der gleichen Anzahl an Servern & Desktops deutlich kleiner war. Also mindestens 50%!!

          Es gibt Standards & professionellen Support auch für OpenSource-Lösungen & Linux, und ja die sind billiger als vergleichbarer Windowssupport. Deinen an den Haaren herbeigezogenen 10% BS kannst du woanders ablassen!

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            Von Andre am So, 26. November 2017 um 18:49 #

            du willst also allen ernstes behaupten das das Bauen einer Limux-Desktop-Systens alle 4 Jahre billiger sei als Windows-Desktops mit Office auszurollen? Du willst also allen ernstes Behaupten das der derzeitige parallel-Betrieb von Windows/Limux-Clients aus sicht der Wartung sowie Lizensierungs-Kosten günstiger sei als ein reiner Windows-Betrieb auf sich von 5-10 Jahren?

            Hast Du eine Ahnung was it@M für Support-Kosten an die Stadt München weitergibt?

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              Von Moin Moin am Fr, 1. Dezember 2017 um 11:52 #

              du willst also allen ernstes behaupten das das Bauen einer Limux-Desktop-Systens alle 4 Jahre billiger sei als Windows-Desktops mit Office auszurollen? Du willst also allen ernstes Behaupten das der derzeitige parallel-Betrieb von Windows/Limux-Clients aus sicht der Wartung sowie Lizensierungs-Kosten günstiger sei als ein reiner Windows-Betrieb auf sich von 5-10 Jahren?

              Auf jeden Fall. Hint: Habe damit schon +10 Jahre Erfahrung :)

              Hast Du eine Ahnung was it@M für Support-Kosten an die Stadt München weitergibt?

              Nicht auf den Cent genau, aber so ungefähr.

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    Von KDE Fan am Fr, 24. November 2017 um 01:10 #

    Und nein ich brauche hier keine mio neue Argumente aufwändig rauskramen. Wenn GNU/Linux soviel besser am Desktop als Windows wäre, würden es viel mehr PrivatLeute, und Anwender in der Wirtschaft nutzen um kosten zu sparen.
    Nicht wirklich. Windows ist eindeutig im Vorteil. Wird vorinstalliert ausgeliefert, hat jeder Depp in der Bekanntschaft, alle Hersteller liefern Treiber, Blockbuster Games gibts ausschließlich für Windows, etc. Der Linux Desktop wird deswegen noch lange zu kämpfen haben, um mehr Marktanteile zu bekommen. Dabei geht es nicht um Kostenersparnis oder Qualität. Die Qualität des Linux Desktops ist schon ganz gut. Würde es manche top Titel, z.B. von EA, exklusiv für Linux geben, würden zumindest die Kiddies schon schnell nachziehen.

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      Von Andre am Fr, 24. November 2017 um 01:27 #

      >> Die Qualität des Linux Desktops ist schon ganz gut

      "ist schon ganz gut" - ja - aber noch ein spürbares stück von "gut" oder vergleichbar mit Window-Desktop als Gesamt-Ökosystem betrachtet.

      >> Würde es manche top Titel, z.B. von EA, exklusiv für Linux geben, würden zumindest die Kiddies schon schnell nachziehen.

      Es bräuchte die Systeme nicht exklusiv für Linux geben - überhaupt mal vorhanden wär schon mal ein fortschritt.

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        Von Moin Moin am Fr, 1. Dezember 2017 um 11:59 #

        >> Die Qualität des Linux Desktops ist schon ganz gut

        "ist schon ganz gut" - ja - aber noch ein spürbares stück von "gut" oder vergleichbar mit Window-Desktop als Gesamt-Ökosystem betrachtet.

        Ein Linux-Desktop ist sogar sehr gut :) IMHO sogar deutlich besser als ein Windows-Desktop.

        War letzte Woche mal wieder auf Geschäftsreise, und war erstaunt wieviel die Leute doch über denWindows-Desktop schimpfen. Dabei soll es doch ein Super-Desktop sein, oder habe ich dich da falsch verstanden? ;P

        Habe dabei auch gleich wieder ein paar Kunden für meinen "Linux-Desktop" gewinnen können. Zumal ich Windows-Desktop vom Kunden mal über Nacht auf einen Linux-Desktop portiert habe, und die sind einfach nur begeistert :x :P :D

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      Von emmerich am Do, 21. Dezember 2017 um 09:44 #

      > Nicht wirklich. Windows ist eindeutig im Vorteil. Wird vorinstalliert ausgeliefert, hat jeder Depp in der Bekanntschaft, alle Hersteller liefern Treiber, Blockbuster Games gibts ausschließlich für Windows, etc.


      Die Vorinstallation ist es die mich veranlasst möglichst Rechner ohne Vorinstallation zu kaufen.
      Du meinst also im Ernst, man möchte in der Firma den ganzen Schrott der da mit ausgeliefert wird in der Firma laufen lassen. In so einer Umgebung würde ich nicht Arbeiten wollen.
      Alle paar Minuten geht irgend ein Fenster auf und sagt mir was ich noch alles für diesen Rechner kaufen soll. Dann wird der Rechner sicherer. Haha.

      Um das zu kontollieren musst selber Hand anlegen. Also hast sowieso die Arbeit. Dann kannst gleich von Haus aus so installieren wie du es brauchst. Und da ist aus meiner Sicht etwas, das kein ständiges Betteln nach Laufberechtigung bei irgendeiner einer Firma braucht, um zu funktionieren, auf jeden Fall einfacher.

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