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Thema: Paragon stellt »Linux File Systems for Windows« vor

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von knecht rootrecht am Fr, 8. Dezember 2017 um 12:06 #

Ich finde es cool, dass es sowas gibt, v. a. auch für den geschäftlichen Sektor.
Im Privatbereich würde ich aus Angst vor Kompromittierung meiner Daten soetwas jedoch nicht einsetzen.

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    Von Anonymous am Mo, 11. Dezember 2017 um 13:38 #

    Ich finde es cool, dass es sowas gibt, v. a. auch für den geschäftlichen Sektor.

    Ist die Firma in der du beschäftigt bist wirklich so inflexible, dass man die keine Wahl des eigenen Betriebssystems zugesteht, mit dem besten arbeiten kannst?
    Dann solltest du schleunigst das Unternehmen wechseln!
    Es gibt genügend Firmen, die verstanden haben, dass das Gängeln der eigenen Belegschaft eher ein Nachteil ist.
    Weil solchen Unternehmen die guten Leute weglaufen!

    In der IT-Branche haben es die meisten Firmen verstanden.

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      Von schmidicom am Mo, 11. Dezember 2017 um 16:00 #

      Ich behaupte jetzt mal das es in den meisten Firmen wie folgt läuft:

      Wir haben Microsoft Exchange und wenn du kein Microsoft Windows mit einem Microsoft Office benutzen willst musst du eben selber zusehen wie du das mit dem Rest der Belegschaft kompatibel bekommst.
      Denn anders habe ich das bis jetzt noch nicht kennengelernt.

      Und gerade der in diesem Beispiel genannte Exchange kann für einen Linux- oder auch Mac-Nutzer schnell zum ewigen Ärgernis werden. Vor allem wenn an diesem Exchange, per Lync/"Skype for Business", dann auch auch noch die gesamte IP-Telefonie des Unternehmens dran hängt.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Dez 2017 um 16:03.
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