Von ein niemand am Fr, 8. Dezember 2017 um 13:22 #
Zu den "High Priority" Zielen der FSF gehören nicht nur Software-Projekte, sondern neuerdings auch stramm links gerichteter "Social Justice" aktivismus.
Seit kurzem ist ein solches High Priority Project der FSF sog. "marginalisierte Gruppen" in die entwicklung freier software einzubinden, d.h. schwule, frauen, farbige und transsexuelle.
Was es einer Softwareorganisation bringen soll, wenn mehr Leute die auf Analverkehr und Frauenkleider abfahren den normalen Entwicklern auf den Geist gehen und sie am Entwickeln freier Software hindern, erschließt sich mir nicht so ganz.
Was es einer Softwareorganisation bringen soll, wenn mehr Leute die auf Analverkehr und Frauenkleider abfahren den normalen Entwicklern auf den Geist gehen und sie am Entwickeln freier Software hindern, erschließt sich mir nicht so ganz.
Kommentare mit unterirdischem Niveau, so wie dieser, sind der beste Beweis dafür, das solche Initiativen eben doch notwendig sind. Wenn alle etwas toleranter und menschenfreundlicher wären, könnte man sich diese Initiativen sparen.
Die Frage an sich ist aber berechtigt. Was bringt es, gezielt Leute mit abweichender sexueller Präferenz anzuwerben? Weisen sie irgendwelche Persönlichkeitsmerkmale auf, die man unbedingt haben will (vgl. Frauen, deren Menschenorientierung die UX gewaltig voranbringen würde) oder macht man es nur der Diversity halber?
Von kamome umidori am Fr, 8. Dezember 2017 um 21:11 #
„berechtigt“? Geht so – die Art der Frage wohl kaum. Es soll sich gezeigt haben, dass Diversität sich positiv auf Projekte auswirkt (in welcher Art und Weise mag jeder selbst in Studien nachlesen). Aber auch davon abgesehen – warum sollten sie sich _nicht_ wie anständige Menschen verhalten?!
Jetzt fehlt uns nur noch die gemäßigte Alice (Weidel) und der Reichsnachbarschaftsbeauftrage Gauland die uns volkskompatible Familienbilder und Softwareentwicklung erklären. Aber linkshändische Rothaarige, das muss nun wirklich nicht sein.
Von ein niemand am Sa, 9. Dezember 2017 um 11:36 #
> das solche Initiativen eben doch notwendig sind.
Solche Initiativen zeigen nur, dass nach 30 Jahren die Förderung freier Software nicht mehr das Hauptziel der FSF ist, sondern die Förderung von schwulen, frauen, farbigen und transsexuellen.
Wenn man nicht schwul, keine frau, kein farbiger und kein tranxsexueller ist, und eigentlich nur freie software entwickeln und fördern möchte, braucht man sich bei der FSF nicht mehr zu engagieren und sie finanziell zu fördern, da sie sich eben nicht mehr hauptsächlich mit der förderung freier software beschäftigt, sondern eben andere ziele verfolgt, die nichts mehr mit freier software oder software im allgemeinen zu tun haben.
Zu den "High Priority" Zielen der FSF gehören nicht nur Software-Projekte, sondern neuerdings auch stramm links gerichteter "Social Justice" aktivismus.
Seit kurzem ist ein solches High Priority Project der FSF sog. "marginalisierte Gruppen" in die entwicklung freier software einzubinden, d.h. schwule, frauen, farbige und transsexuelle.
Was es einer Softwareorganisation bringen soll, wenn mehr Leute die auf Analverkehr und Frauenkleider abfahren den normalen Entwicklern auf den Geist gehen und sie am Entwickeln freier Software hindern, erschließt sich mir nicht so ganz.
Gerade weil es Leute wie dich gibt, die eine so menschenverachtende Weltsicht "pflegen", wie du, sind noch viel mehr solche Initiativen und Aktionen wie diese nötig! Aber du hetzt bestimmt auch gegen Geflüchtete!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Dez 2017 um 13:31.
Zu den "High Priority" Zielen der FSF gehören nicht nur Software-Projekte, sondern neuerdings auch stramm links gerichteter "Social Justice" aktivismus.
Mal ganz abseits von deiner politisch fragwürdigen Einstellung hast du schon kapiert, dass es im Artikel um die FSFE geht, nicht um die FSF, oder? Wobei beide Organisationen wahrscheinlich gleich gut auf dich verzichten könnten...
Zu den "High Priority" Zielen der FSF gehören nicht nur Software-Projekte, sondern neuerdings auch stramm links gerichteter "Social Justice" aktivismus.
Seit kurzem ist ein solches High Priority Project der FSF sog. "marginalisierte Gruppen" in die entwicklung freier software einzubinden, d.h. schwule, frauen, farbige und transsexuelle.
Was es einer Softwareorganisation bringen soll, wenn mehr Leute die auf Analverkehr und Frauenkleider abfahren den normalen Entwicklern auf den Geist gehen und sie am Entwickeln freier Software hindern, erschließt sich mir nicht so ganz.
Wenn alle etwas toleranter und menschenfreundlicher wären, könnte man sich diese Initiativen sparen.
Die Frage an sich ist aber berechtigt. Was bringt es, gezielt Leute mit abweichender sexueller Präferenz anzuwerben? Weisen sie irgendwelche Persönlichkeitsmerkmale auf, die man unbedingt haben will (vgl. Frauen, deren Menschenorientierung die UX gewaltig voranbringen würde) oder macht man es nur der Diversity halber?
Grueße
pfannierik
„berechtigt“? Geht so – die Art der Frage wohl kaum. Es soll sich gezeigt haben, dass Diversität sich positiv auf Projekte auswirkt (in welcher Art und Weise mag jeder selbst in Studien nachlesen). Aber auch davon abgesehen – warum sollten sie sich _nicht_ wie anständige Menschen verhalten?!
Jetzt fehlt uns nur noch die gemäßigte Alice (Weidel) und der Reichsnachbarschaftsbeauftrage Gauland die uns volkskompatible Familienbilder und Softwareentwicklung erklären. Aber linkshändische Rothaarige, das muss nun wirklich nicht sein.
Falsch. Es soll gezeigt haben das Diversität sich negativ auf Projekte auswirkt (in welcher Art und Weise mag jeder selbst in Studien nachlesen).
Falsch. Es soll gezeigt haben das Diversität sich negativ auf Projekte auswirkt (in welcher Art und Weise mag jeder selbst in Studien nachlesen).
Na dann mal her mit den Studien, die das beweisen wollen.
Na dann mal her mit den Studien, die das beweisen wollen.
Abgesehen davon, was hat anständiges Verhalten damit zu tun?
> das solche Initiativen eben doch notwendig sind.
Solche Initiativen zeigen nur, dass nach 30 Jahren die Förderung freier Software nicht mehr das Hauptziel der FSF ist, sondern die Förderung von schwulen, frauen, farbigen und transsexuellen.
Wenn man nicht schwul, keine frau, kein farbiger und kein tranxsexueller ist, und eigentlich nur freie software entwickeln und fördern möchte, braucht man sich bei der FSF nicht mehr zu engagieren und sie finanziell zu fördern, da sie sich eben nicht mehr hauptsächlich mit der förderung freier software beschäftigt, sondern eben andere ziele verfolgt, die nichts mehr mit freier software oder software im allgemeinen zu tun haben.
Selbstverständlich muss so etwas finanziell gefördert werden, du Nazi. Hast wohl AfD gewählt, oder was?
Gerade weil es Leute wie dich gibt, die eine so menschenverachtende Weltsicht "pflegen", wie du, sind noch viel mehr solche Initiativen und Aktionen wie diese nötig!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Dez 2017 um 13:31.Aber du hetzt bestimmt auch gegen Geflüchtete!
Mal ganz abseits von deiner politisch fragwürdigen Einstellung hast du schon kapiert, dass es im Artikel um die FSFE geht, nicht um die FSF, oder? Wobei beide Organisationen wahrscheinlich gleich gut auf dich verzichten könnten...