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Thema: ROSA Desktop Fresh R10 erhältlich

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Töppke am Mo, 11. Dezember 2017 um 14:38 #

""Zu einem späteren Zeitpunkt sollen noch Varianten mit....LXQt (in deutsch) hinzukommen""

Ab da wirds für mich interessant.

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Von Häh? am Mo, 11. Dezember 2017 um 14:54 #

ROSA Desktop Fresh richtet sich, ähnlich wie Fedora, Ubuntu oder Linux Mint, an erfahrene Anwender
What?
Was ist denn das für eine Aufzählung und dann "erfahrene Anwender"??? :huh:
Fedora, ok.
Ubuntu gehört aber eher zur Kategorie Standard bzw. Einsteiger-Linux als "erfahrener Anwender", ebenso wie Mint, das sich ganz klar als Einsteiger-Linux positioniert.

Und dann die Screenshots im Artikel :cry: :down:
Ich weiß, Geschmäcker sind verschieden und Russen sind da eh anders gestrickt, aber WTF haben die für Designs ausgewählt?
KDE4 sieht jawohl nur hässlich aus, die Taskleiste ist ein Design-Alptraum. Das habe ich schon deutlich schlichter und schöner gesehen.
Und Plasma 5? Da kombinieren die scheinbar willenlos Breeze-Fenster und Taskleiste mit irgendwelchen überhaupt nicht dazu passenden anderen Fenster-Schaltflachen und abgrundtief hässlichen Desktop-Icons. Ich weiß zwar, das Breeze auch nicht jedermanns Sache ist, aber konsistent ist es schon im (flachen) Design. Das muss man wirklich nicht so verschandeln!

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    Von ddulliwulli am Mo, 11. Dezember 2017 um 19:21 #

    Was anderes als Deb-Distributionen ist praktisch kaum benutzbar.

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    Von Andre am Di, 12. Dezember 2017 um 08:06 #

    ich persönlich halte das KDE-Design rein optisch und funktional beim ROSA-Desktop für mit das ansprechendte was der GNU/Linux neben Gnome zu bieten hat.

    Verschandelt empfind ich eher das Default-KDE4/Plasma5 Design mit arg Kontrastarmen hellen Icons auf hellem Grund, sowie die generell überrfrachteten Systemsteuerungselemente in mio einzelsetrings.

    Warum man hier nicht bereit ist von schlichteren Desktopsystemen zu lernen bleibt mir schleihaft.

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    Von Andre am Di, 12. Dezember 2017 um 08:07 #

    ich persönlich halte das KDE-Design rein optisch und funktional beim ROSA-Desktop für mit das ansprechendte was der GNU/Linux neben Gnome zu bieten hat.

    Verschandelt empfind ich eher das Default-KDE4/Plasma5 Design mit arg Kontrastarmen hellen Icons auf hellem Grund, sowie die generell überrfrachteten Systemsteuerungselemente in mio einzelsetrings.

    Warum man hier nicht bereit ist von schlichteren Desktopsystemen zu lernen bleibt mir schleihaft.

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    Von Andre am Di, 12. Dezember 2017 um 08:07 #

    ich persönlich halte das KDE-Design rein optisch und funktional beim ROSA-Desktop für mit das ansprechendte was der GNU/Linux neben Gnome zu bieten hat.

    Verschandelt empfind ich eher das Default-KDE4/Plasma5 Design mit arg Kontrastarmen hellen Icons auf hellem Grund, sowie die generell überrfrachteten Systemsteuerungselemente in mio einzelsetrings.

    Warum man hier nicht bereit ist von schlichteren Desktopsystemen zu lernen bleibt mir schleihaft.

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      Von Häh? am Di, 12. Dezember 2017 um 09:17 #

      Sorry, über Geschmack soll man ja nicht streiten, aber: Nein!

      Was in den Screenshots zum Artikel zu sehen ist:

      ROSA liefert KDE Plasma 4 mit einer furchtbaren Taskleiste, die versucht, total Apple-mäßig verspielt (Pseudo-3D??) zu sein. Von wegen schlicht. Hässlich ist das richtige Wort.
      Mal zum Vergleich das Default-Layout von Plasma 4:
      https://www.kde.org/announcements/4.10/screenshots/jpg/plasma-tasks.jpg

      Wenn hier etwas schlicht ist, dann doch wohl das Original - jedenfalls im Vergleich zu dem ROSA-Design.

      Und dann die Plasma 5 - Geschichte. Wo zur Hölle ist das denn hier kontrastarm?
      https://i.ytimg.com/vi/HjjboRH1eNA/maxresdefault.jpg
      Es gibt ein helles und ein Dunkles Layout, auf beiden kann man die Icons und die Schrift gut erkennen. Plus, und das ist der Unterschied zum ROSA-Plasma 5-Design: Die Icons sind schlicht und reduziert, fügen sich somit in das Breeze-Design ein - und nicht wie von einem fünfjährigen gestaltet, nämlich sehr figürlich, bunt und unansehlich.

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        Von Andre am Di, 12. Dezember 2017 um 14:09 #

        schau Dir doch Dolphin an - alle Menübuttons in schwarz/weiss - und bestenfalls noch rot. Dazu wirken die Grafiken wie seinerzeit 8bit Bitmap-Grafiken. Fenstertitel, Menüleisten etc alles in einheitlichem blassem grau. Fährt man mit der Maus über tote Abbrechen-MenüButtons (X) so hatman dunkelblaue Markierung auf rotem Button-Grund.

        Das soll ein vorbildliches Design sein?

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          Von Häh? am Di, 12. Dezember 2017 um 14:33 #

          OK, jetzt wird es wohl wirklich Geschmackssache.

          Nur eins noch, in Deinem ersten Post lobst Du ROSA und GNOME.
          Dann würde mich jetzt mal interessieren, inwiefern Deine aktuellen Kritikpunkte (einfarbigkeit, schlecht zu erkennen, etc.) hier
          https://www.phoronix.net/image.php?id=gnome-326-features&image=gnome_326_6_med
          besser gelöst sind.

          Für mich ist GNOME 3 (neben dem Bedienkonzept) auch wegen der simplifizierten Optik ein NoGo.

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            Von Andre am Di, 12. Dezember 2017 um 15:11 #

            Das "optische" Gnome3-Design finde ich spürbar besser und stimmiger als von KDE4/Plasma5 (out-of-box). Vielleicht fällt Dir auf das das Layout nicht ganz so Blass daherkommt, mögliche Interaktionen schlichweg optisch klarer dargestellt sind, und die Icon-Sets insgesamt stimmiger ins Gesamtbild passen.

            Gnome ist leider manchmal etwas eingeschränkt was die Praxis-Usability angeht.
            Hier würde ich mir einige Verbesserungen bei Dateimanager/Editor/Terminal wünschen.

            ROSA (KDE4) empfinde ich Design-Technisch auch ansprechender als das KDE4/Plasma-Out-Of-Box Theme:
            https://www.youtube.com/watch?v=JDGHb8B1QQM

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              Von Häh? am Di, 12. Dezember 2017 um 15:23 #

              Also das Video, das Du da gepostet hast, zeigt eindeutig eine Plasma5-Umgebung mit einem modifizierten Breeze-Design. Das ist kein KDE4.

              Nur das die
              - das Iconset ersetzt haben (und ja, ich finde ihre Icons hässlich - viel zu bunt und detailliert/figürlich, integriert sich in meinen Augen Null in das schlichte Breeze-Design)
              - das Design der Fensterleisten angepasst haben (Farbe und Buttons)
              - das Farbschema der Fenster von grau auf weiß geändert haben

              Mir gefällt es nicht, aber natürlich kann Dir das anders gehen.

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          Von Moin am Mi, 13. Dezember 2017 um 10:54 #

          Das soll ein vorbildliches Design sein?

          Die gleiche Frage könnte man auch zum Windows Explorer stellen :x :P

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Von Anonymous am Mo, 11. Dezember 2017 um 15:01 #

ROSA Desktop Fresh richtet sich, ähnlich wie Fedora, Ubuntu oder Linux Mint, an erfahrene Anwender

Schöner Witz, aber leider nicht lustig!
Die Canonical Distributionen und auch Linux Mint sind eindeutig den DAU und Einsteiger Distributionen!
Da haben sich beide »Distributoren« bereits selbst so festgelegt.

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    Von Anonymous am Mo, 11. Dezember 2017 um 15:28 #

    Sicherlich benutzt Du eine von denen.

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    Von ___# am Mo, 11. Dezember 2017 um 17:31 #

    Wenn eine Distribution für Einsteiger geeignet ist, dann werden erfahrene Anwender hoffentlich auch damit klar kommen.

    Ist trotzdem eine merkwürdige Aufzählung.

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    Von sjsjjsjsjs am Mo, 11. Dezember 2017 um 18:49 #

    Schön wäre es. Wenn es DAUs benutzen sollen, dann darf es keine Konsolenfrickelei geben

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      Von ___# am Di, 12. Dezember 2017 um 10:46 #

      Konsolenfrickelei gibt es das überhaupt noch unter Linux?
      Bei manchen Distributionen oder in manchen Kombinationen (von Hardware und Software) muss man die Konsole verwenden. Aber Frickelei?
      Ich empfinde es als Frickelei wenn nach einem Update meine Einstellungen überschrieben werden oder wenn ich für einen Scanner eine CD einlegen muss und ein Duzend Anwendungen installiert werden die dann alle ein eigenes Updateverfahren haben.

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        Von Andre am Di, 12. Dezember 2017 um 14:29 #

        das beginnt wenn zb die GPU nicht out-of-box ordentlich unterstützt wird, wechselt schnell beim update von manuellen Firefox- inkl Flash Updates, und endet ins unsägliche wenn man zb unter gnome das Mausrad schneller stellen möchte...
        Ähnliche Überraschungen erlebt man unter GNU/Linux auch sehr schnell wenn man gerne mit mame Konsolenspiele emulieren möchte und unter GNU/LInux schlichtweg Soundverzögerungen um einige ms hat, oder VMware Produkte sich nicht mehr Out-Of-Box nach einem Distrowechsel installieren lassen, oder man einfach gerne mal seinen im Drucker verbauten Scanner mit speziellen PDF-Optionen ansprechen möchte. Auch wer gerne mal Steam-Shooter spielen möchte und feststellt das nicht mehr als 2 Keyb-Tasten parallel angesteuert werden darf erstmal das lange forschen beginnen: Kernel-Patches, Grub-Optimierungen, vielleicht doch irgendwelche Systemsettings?
        Ach ja - das gefriemel beginnt doch eigentlich auch schon wenn ich 2 Soundkarten verwende, welche ich getrennt je nach Setting auf Konsole/Gnome-Desktops und/oder Plasma-Desktops verwenden möchte... - und wie muss ich mich erst verbiegen um midi-synthesizer der soundkarte anzusprechen um midi-files via player abzuspielen.
        Von lautaufdrehenden GPU-Lüftern und Co, schlechter Multimonitor-Lösungen, manuell zu Konfigurierenden Bildwiederholffrequenzen (Röhre) und Co fange ich jetzt am besten gar nicht erst an.

        Wer behauptet das Konsolenfrickelei unter GNU/Linux nicht notwendig sei nutzt seinen Rechner bestenfalls als bessere Schreibmaschiene und Surfstation und/oder verdreht bewusst die Wahrheit.

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