Hier! Warum? Als Folge einer einfachen Entwicklung:
1) Bei Antritt meiner Arbeitsstelle eine gemischte Umgebung mit überwiegend Linux aber auch einigen FreeBSD-Servern vorgefunden 2) In FreeBSD eingelesen und eingearbeitet, weil damit nicht vertraut 3) Angefangen, die Vorteile zu sehen und Neugier entwickelt 4) Privat mit den verschiedensten *BSD-Systemen experimentiert 5) Zuhause eine vormals reine Linux-Umgebung Stück für Stück auf *BSD umgerüstet: Router, Storage und alle Desktops (zuerst aus Basteltrieb) 6) Festgestellt, daß ich damit ziemlich zufrieden bin und extrem viel gelernt habe
Nachdem ich inzwischen etwa zwei Jahre in der BSD-Welt beheimatet bin, muß ich sagen: *BSD verwenden so einige. Ja, es ist alles einige Dimensionen kleiner, aber immernoch so groß, daß man gar nicht alles überschauen kann. Auf einige große Firmen, die BSD-Technologie verwenden, wurde ja schon von einem anderen Benutzer hingewiesen.
Für mich auch ganz wichtig: Einer der Antriebe, Linux einzusetzen, war es, das Microsoft-Monopol zu brechen. Auf dem Server hat dafür inzwischen Linux ein Quasi-Monopol - und es ist auf die Dauer für niemanden gut, keinerlei Konkurrenz zu haben. Auch für die Software-Qualität ist es vorteilhaft, wenn Programme auf unterschiedlichen Plattformen eingesetzt werden. Insofern mein Dank an alle, die sich abmühen, Erzeugnisse von Programmierern, die nur Linux kennen, auf *BSD, den Solaris-Abkömmlingen, Minix, Haiku & Co. laufen zu lassen!
Von blablabla233 am Mi, 13. Dezember 2017 um 15:00 #
Bin bei allen Servern auch auf FreeBSD umgestiegen, der Hauptgrund war ZFS und dass es eine Rolling-distri ist, jedoch mit stabilem Kernel und Basistools, da muss zwar immer bisschen was gemacht werden aber grosse Migrationen fallen sogesagt komplett aus.
Hier! Warum? Als Folge einer einfachen Entwicklung:
1) Bei Antritt meiner Arbeitsstelle eine gemischte Umgebung mit überwiegend Linux aber auch einigen FreeBSD-Servern vorgefunden
2) In FreeBSD eingelesen und eingearbeitet, weil damit nicht vertraut
3) Angefangen, die Vorteile zu sehen und Neugier entwickelt
4) Privat mit den verschiedensten *BSD-Systemen experimentiert
5) Zuhause eine vormals reine Linux-Umgebung Stück für Stück auf *BSD umgerüstet: Router, Storage und alle Desktops (zuerst aus Basteltrieb)
6) Festgestellt, daß ich damit ziemlich zufrieden bin und extrem viel gelernt habe
Nachdem ich inzwischen etwa zwei Jahre in der BSD-Welt beheimatet bin, muß ich sagen: *BSD verwenden so einige. Ja, es ist alles einige Dimensionen kleiner, aber immernoch so groß, daß man gar nicht alles überschauen kann. Auf einige große Firmen, die BSD-Technologie verwenden, wurde ja schon von einem anderen Benutzer hingewiesen.
Für mich auch ganz wichtig: Einer der Antriebe, Linux einzusetzen, war es, das Microsoft-Monopol zu brechen. Auf dem Server hat dafür inzwischen Linux ein Quasi-Monopol - und es ist auf die Dauer für niemanden gut, keinerlei Konkurrenz zu haben. Auch für die Software-Qualität ist es vorteilhaft, wenn Programme auf unterschiedlichen Plattformen eingesetzt werden. Insofern mein Dank an alle, die sich abmühen, Erzeugnisse von Programmierern, die nur Linux kennen, auf *BSD, den Solaris-Abkömmlingen, Minix, Haiku & Co. laufen zu lassen!
Bin bei allen Servern auch auf FreeBSD umgestiegen, der Hauptgrund war ZFS und dass es eine Rolling-distri ist, jedoch mit stabilem Kernel und Basistools, da muss zwar immer bisschen was gemacht werden aber grosse Migrationen fallen sogesagt komplett aus.