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Thema: Elisa 0.0.80 veröffentlicht

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asdasdsda am Di, 12. Dezember 2017 um 09:02 #

Sieht schick aus, aber ein Skin für VLC hätte es auch getan. Wozu immer Eigenkreationen die nichts besser können?

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    Von nabl am Di, 12. Dezember 2017 um 09:13 #

    Geht mir genauso, zumal mit Babe noch ein weiterer netter Qt-Player, der sogar von KDE gehostet wird, am Start ist... Und dann können die Player wieder alle kein gapless...

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      Von nobelium am Di, 12. Dezember 2017 um 10:19 #

      solange der player einen integrierten filebrowser hat, werde ich ihn testen

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        Von asdasdsda am Di, 12. Dezember 2017 um 10:22 #

        Wegen?

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          Von nobelium am Di, 12. Dezember 2017 um 14:07 #

          WEIL ich gerne neues ausprobiere und ein filebrowser im media player für mich eine zentrale/essentielle komponente ist. Neben dem üblichen spielt-alle-meine-audioformate, was aber eine sache des backends ist

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Von Anonymous am Di, 12. Dezember 2017 um 09:34 #

Kaum einer hat Lust, die existierenden Lösungen zu pflegen, stattdessen wird wieder und wieder das Rad neu erfunden, weil das mehr Spaß macht.

Da nehme ich lieber Audacious, auch wenn der unspektakulär aussieht und einiges nicht kann (z.B. die Musiksammlung indexieren - was ich aber eh nicht brauche).

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    Von JaNeIsKlar am Di, 12. Dezember 2017 um 10:42 #

    Bin auch bei Audacious gelandet. Ist rasend schnell und hat eine originelle Playlistverwaltung, die mir gut gefällt.

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    Von andreas_k am Di, 12. Dezember 2017 um 10:44 #

    Sowohl der Babe als auch der Elisa developer machen das in Ihrer Freizeit zum Spass. Klar kann man argumentieren, arbeitet doch bei den bestehenden Audio Programmen mit. Bei KDE würde sich anbieten:
    Amarok - cool aber schwierig, da es kaum jemanden mehr gibt der sich mit der riesigen code basis auskennt
    cantata - hier wird aktiv weiterentwickelt
    clementin - hier wird auch aktiv entwickelt

    also warum nicht noch ein audio player? für Windows gibt es ja auch audio player wie sand am meer. Bei Babe wurde vereinbart, dass es jetzt einmal einen release geben soll und dann auf kirigami geswitscht werden kann. dann würde es einen player geber, der auch auf andorid, plasma mobile läuft. und mobile linux player gibt es ja nicht wie sand am meer.

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      Von asdasdsda am Di, 12. Dezember 2017 um 11:19 #

      > und mobile linux player gibt es ja nicht wie sand am meer.

      Und das ist auch gut so. VLC Funktioniert wunderbar. Er ist GNU und jeder kann frei beitragen. Lieber Plugins und Änderungen in VLC committen als das wir denselben Scheiß haben wie beim Desktop.

      Das einzige was dagegen spricht ist Narzissmus.

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        Von tomkater68 am Di, 12. Dezember 2017 um 13:06 #

        Mag sein, dass VLC wunderbar funktioniert. Ich mag dass Programm trotzdem nicht. Es ist funktional überladen ( ich brauche keine Streaming-Funktionen, keine Videowiedergabe und keine Effektfilter ) und für mein Empfimdem auch noch potthässlich.

        Außerdem habe ich etwas gegen Monopolstellungen. Die Vielfalt ist die Stärke von Linux. Gäbe es diese nicht, wäre ich bei Windows geblieben.

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          Von sjsjjsjsjs am Di, 12. Dezember 2017 um 16:01 #

          Vielfalt ist eher eine Krücke. Dadurch gibt es 1000 Programme für ein und dieselbe Aufgabe. Keines funktioniert richtig oder bietet alle Funktionen. Deshalb wird es nicht einmal gratis angenommen. Auch wenn die Lizenzen sich im fünfstelligen Eurobereich Bereich bewegen.

          Erfolgreiche OS Projekte werden gemeinsam geplant und programmiert. Ein Mann Armeen verbraten nur unnötig ihre Ressourcen. Früher oder später wird es sowieso aufgegeben und nicht weiter gepflegt.

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          Von sjsjjsjsjs am Di, 12. Dezember 2017 um 16:16 #

          Der VLC Player ist nicht das schönste Programm, das stimmt. Ist allgemeinen ein GNU Fluch, dass die meisten OS Anwendungen potthässlich sind. Sie passen sich halt dem Klientel an.

          Vielleicht findest du hier was: https://www.videolan.org/vlc/skins.php

          Damit kann man auch unnötige Menüpunkte entfernen.

          Von der Paketgröße inkl. aller Abhängigkeiten sind sie ungefähr identisch (~30MB).

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Von Oiler der Borg am Di, 12. Dezember 2017 um 11:06 #

der einhundetsiebenunddrölvtausenste Musikplayer :huh:

Leute schmeisst euch dochmal auf OCR und Einkommenssteuer
Mediaplayer gab as schon vor 10Jahren weit mehr als genug!!!

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    Von tomkater68 am Di, 12. Dezember 2017 um 12:40 #

    Leute schmeisst euch dochmal auf OCR und Einkommenssteuer

    Dafür muss man aber auch das nötige Fachwissen haben. Das Einkommensteuerrecht ist ein Minenfeld, dass würde ich als Hobby-Programmierer auch nicht freiwillig betreten. Oder willst Du für Vermögensschäden aufkommen, die entstanden sind, weil Du dummerweise eine fehlerhafte Günstiger-Berechnung vorgenommen hast?

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    Von jobi am Di, 12. Dezember 2017 um 13:25 #

    Elsterformular läuft mit playonlinux.

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Von mosu am Di, 12. Dezember 2017 um 12:16 #

eben keinen aktuellen, der mit Amarok mithalten kann. Wenn Amarok wirklich eingeht, was seit langem gemunkelt wird, obwohl er nach wie vor gut funktioniert, wäre das ein echter Verlust. So wie der Elisa derzeit aussieht, wird er die Lücke wohl kaum füllen können. Amarok hat es nämlich wirklich ermöglicht, Metadaten von Musik auf komfortable Weise zu pflegen. Ich weiß, es gibt Spezialprogramme und ich nutze sie auch zum Teil (Soundkonverter, Kid3), aber keines ist aus meiner Sicht so gut im Umwandeln bereits vorhandener Metadaten. Keines ist so gut im Organisieren einer sehr umfangreichen Sammlung. In Amarok kann ich nach Genre-Kompnist-Album sortieren. Clementine kann das auch, aber es ist überfordert, die korrekt getaggten Titel einer großen Sammlung auch korrekt einzusortieren. Logisch, das braucht auch nicht weniger und für das Volumen der meisten Smartphone-Nutzer reicht so eine Elisa oder was Android auch mitliefert sicher aus, aber meine Sammlung umfasst 160 GB und die Titel organisiere ich auf dem PC. Dabei ist mir mit der guten Elisa nicht gedient und deshalb hoffe ich weiter, dass Amarok noch eine gute Weile weiter existieren darf.

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Von Nutria am Di, 12. Dezember 2017 um 12:40 #

Amarok, die einstige "Killerapp" des KDE Projektes ist also obsolet geworden. Und diejenigen ignoranten Versager(innen), die das "geschafft" haben "kümmern" sich jetzt um was? Hmmm??

Gut das ich mich schon seit damals nicht mehr mit diesem unheilbarem Patienten KDE beschäftige.

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    Von devil am Di, 12. Dezember 2017 um 12:52 #

    Amarok lebt wieder ein bisschen und wird derzeit auf KF 5 portiert: https://community.kde.org/Amarok/Development/KF5port/Status

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 12. Dez 2017 um 12:53.
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      Von kbdcalls am Di, 12. Dezember 2017 um 14:48 #

      Ziemlich gewagte These . Schon mal auf das Datum der Seite geschaut ?

      This page was last modified on 22 August 2015, at 09:30. Content is available

      Die letze Version ist am 13. Juni 2015 erschien. Und seitdem ist da nicht mehr viel passiert.

      https://cgit.kde.org/amarok.git/log/
      https://github.com/KDE/amarok

      Meiner Meinung nach ist mit dem Wechsel von 1.4 auf 2.0 . Amarok das Genick gebrochen worden. Ob bewußt oder unbewußt das sei mal dahingestellt. . Die ersten KDE 4 Versionen waren unbrauchbar. Tat sein übriges. Nicht umsonst gab/gibt es den Fork von KDE 3 Trinity Desktop.

      Das gleiche Theater gabs ja beim Sprung von Gnome 2 auf Gnome 3.

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    Von Anonymous am Di, 12. Dezember 2017 um 21:39 #

    Ich denke, man kann das auch ohne Beschimpfungen - und ohne persönlich zu werden - betrachten. KDE ist halt kein Projekt für uns reine Nutzer, sondern eine Spielwiese für Coder.

    Was man ihnen vorwerfen kann, ist, dass sie das nicht ehrlicher kommunizieren, so dass die Leute sich falsche Hoffnungen machen, wenn sie sehen, dass mal für kurze Zeit das meiste funktioniert.

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    Von Falk am Di, 12. Dezember 2017 um 23:57 #

    Wenn der mal versehentlich gestartet wurde, kille ich den auch, die schöne Killerapplikation (nee, ok, lässt sich normal beenden und auch deinstallieren). Mir reicht ein Dateibrowser und qmmp.

    Wozu so was großes? OK, man kann dann Musik verschlagworten uswusf. , aber ich wünsche mir eigentlich vieles minmalistisch und übersichtlich. Ich habe keine Lust, wenn ich auf eine Audio-Datei klicke, die gleich in irgendein Schema zu räumen. Und ich will die auch nicht nächsten Jahre auf der Oberfläche sehen. Eine Oberfläche - viel zu groß zum kurzen anhören.

    Ich denke, dass Amarok eigentlich nicht die Default-Soundapplikation sein sollte, sondern ein kleiner minimalistischer Player. Wer mehr möchte, kann Amarok ja selbst starten oder die Verknüpfung ändern.

    Naja obwohl ichs eher minimalistisch mag, benutze ich derzeit Plasma5 - eine der aufwändigsten Oberflächen. Ich weiß - ist irgendwie nicht konsequent ...

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      Von Aha? am Mi, 13. Dezember 2017 um 09:23 #

      Naja obwohl ichs eher minimalistisch mag, benutze ich derzeit Plasma5 - eine der aufwändigsten Oberflächen
      Was ist an Plasma 5 aufwändig?

      Wenn das gut eingerichtet ist, ist das durchaus sparsam - z.B. unter openSUSE Leap Default direkt nach dem Start ca. 430MB incl. allem.
      Das müssen andere Desktop-Umgebungen erst mal unterbieten. Von Windows (7) mit 1,3 GB direkt nach Start wollen wir gar nicht erst anfangen.

      Das Einzige, was man beachten muss: Man benötigt eine OpenGL-Grafikkarte, denn ohne wird es zäh, weil das für alles mögliche benutzt wird. Das ist aber bei GTK3 (GNOME) auch nicht anders.

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Von Falk am Mi, 13. Dezember 2017 um 00:26 #

außerdem finde ich es toll, dass das Programm inzwischen Soundausgabe hat ...

Klick

Viele Grüße ;-)

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    Von Michael B. am Sa, 16. Dezember 2017 um 17:39 #

    Das ist eine andere Eliza - wird ja auch mit z geschrieben - und "sie" kommt mir noch genau so sinnlos vor wie vor 35 Jahren schon mal, auf einem MC6809-System unter FLEX. Ob sie in den 20 Jahren davor was dazulernt hat, kannn ich nicht beurteilen:

    https://en.wikipedia.org/wiki/ELIZA

    Michael

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