Geht mir genauso, zumal mit Babe noch ein weiterer netter Qt-Player, der sogar von KDE gehostet wird, am Start ist... Und dann können die Player wieder alle kein gapless...
WEIL ich gerne neues ausprobiere und ein filebrowser im media player für mich eine zentrale/essentielle komponente ist. Neben dem üblichen spielt-alle-meine-audioformate, was aber eine sache des backends ist
Kaum einer hat Lust, die existierenden Lösungen zu pflegen, stattdessen wird wieder und wieder das Rad neu erfunden, weil das mehr Spaß macht.
Da nehme ich lieber Audacious, auch wenn der unspektakulär aussieht und einiges nicht kann (z.B. die Musiksammlung indexieren - was ich aber eh nicht brauche).
Sowohl der Babe als auch der Elisa developer machen das in Ihrer Freizeit zum Spass. Klar kann man argumentieren, arbeitet doch bei den bestehenden Audio Programmen mit. Bei KDE würde sich anbieten: Amarok - cool aber schwierig, da es kaum jemanden mehr gibt der sich mit der riesigen code basis auskennt cantata - hier wird aktiv weiterentwickelt clementin - hier wird auch aktiv entwickelt
also warum nicht noch ein audio player? für Windows gibt es ja auch audio player wie sand am meer. Bei Babe wurde vereinbart, dass es jetzt einmal einen release geben soll und dann auf kirigami geswitscht werden kann. dann würde es einen player geber, der auch auf andorid, plasma mobile läuft. und mobile linux player gibt es ja nicht wie sand am meer.
> und mobile linux player gibt es ja nicht wie sand am meer.
Und das ist auch gut so. VLC Funktioniert wunderbar. Er ist GNU und jeder kann frei beitragen. Lieber Plugins und Änderungen in VLC committen als das wir denselben Scheiß haben wie beim Desktop.
Von tomkater68 am Di, 12. Dezember 2017 um 13:06 #
Mag sein, dass VLC wunderbar funktioniert. Ich mag dass Programm trotzdem nicht. Es ist funktional überladen ( ich brauche keine Streaming-Funktionen, keine Videowiedergabe und keine Effektfilter ) und für mein Empfimdem auch noch potthässlich.
Außerdem habe ich etwas gegen Monopolstellungen. Die Vielfalt ist die Stärke von Linux. Gäbe es diese nicht, wäre ich bei Windows geblieben.
Von sjsjjsjsjs am Di, 12. Dezember 2017 um 16:01 #
Vielfalt ist eher eine Krücke. Dadurch gibt es 1000 Programme für ein und dieselbe Aufgabe. Keines funktioniert richtig oder bietet alle Funktionen. Deshalb wird es nicht einmal gratis angenommen. Auch wenn die Lizenzen sich im fünfstelligen Eurobereich Bereich bewegen.
Erfolgreiche OS Projekte werden gemeinsam geplant und programmiert. Ein Mann Armeen verbraten nur unnötig ihre Ressourcen. Früher oder später wird es sowieso aufgegeben und nicht weiter gepflegt.
Von sjsjjsjsjs am Di, 12. Dezember 2017 um 16:16 #
Der VLC Player ist nicht das schönste Programm, das stimmt. Ist allgemeinen ein GNU Fluch, dass die meisten OS Anwendungen potthässlich sind. Sie passen sich halt dem Klientel an.
Vielleicht findest du hier was: https://www.videolan.org/vlc/skins.php
Damit kann man auch unnötige Menüpunkte entfernen.
Von der Paketgröße inkl. aller Abhängigkeiten sind sie ungefähr identisch (~30MB).
Von tomkater68 am Di, 12. Dezember 2017 um 12:40 #
Leute schmeisst euch dochmal auf OCR und Einkommenssteuer
Dafür muss man aber auch das nötige Fachwissen haben. Das Einkommensteuerrecht ist ein Minenfeld, dass würde ich als Hobby-Programmierer auch nicht freiwillig betreten. Oder willst Du für Vermögensschäden aufkommen, die entstanden sind, weil Du dummerweise eine fehlerhafte Günstiger-Berechnung vorgenommen hast?
eben keinen aktuellen, der mit Amarok mithalten kann. Wenn Amarok wirklich eingeht, was seit langem gemunkelt wird, obwohl er nach wie vor gut funktioniert, wäre das ein echter Verlust. So wie der Elisa derzeit aussieht, wird er die Lücke wohl kaum füllen können. Amarok hat es nämlich wirklich ermöglicht, Metadaten von Musik auf komfortable Weise zu pflegen. Ich weiß, es gibt Spezialprogramme und ich nutze sie auch zum Teil (Soundkonverter, Kid3), aber keines ist aus meiner Sicht so gut im Umwandeln bereits vorhandener Metadaten. Keines ist so gut im Organisieren einer sehr umfangreichen Sammlung. In Amarok kann ich nach Genre-Kompnist-Album sortieren. Clementine kann das auch, aber es ist überfordert, die korrekt getaggten Titel einer großen Sammlung auch korrekt einzusortieren. Logisch, das braucht auch nicht weniger und für das Volumen der meisten Smartphone-Nutzer reicht so eine Elisa oder was Android auch mitliefert sicher aus, aber meine Sammlung umfasst 160 GB und die Titel organisiere ich auf dem PC. Dabei ist mir mit der guten Elisa nicht gedient und deshalb hoffe ich weiter, dass Amarok noch eine gute Weile weiter existieren darf.
Amarok, die einstige "Killerapp" des KDE Projektes ist also obsolet geworden. Und diejenigen ignoranten Versager(innen), die das "geschafft" haben "kümmern" sich jetzt um was? Hmmm??
Gut das ich mich schon seit damals nicht mehr mit diesem unheilbarem Patienten KDE beschäftige.
Meiner Meinung nach ist mit dem Wechsel von 1.4 auf 2.0 . Amarok das Genick gebrochen worden. Ob bewußt oder unbewußt das sei mal dahingestellt. . Die ersten KDE 4 Versionen waren unbrauchbar. Tat sein übriges. Nicht umsonst gab/gibt es den Fork von KDE 3 Trinity Desktop.
Das gleiche Theater gabs ja beim Sprung von Gnome 2 auf Gnome 3.
So ganz stimmt das nicht, denn das Review Board hat den Stand im September unter die Lupe genommen: https://git.reviewboard.kde.org/r/130244/#comment69011
So ganz stimmt das nicht, denn das Review Board hat den Stand im September unter die Lupe genommen: https://git.reviewboard.kde.org/r/130244/#comment69011
Ich denke, man kann das auch ohne Beschimpfungen - und ohne persönlich zu werden - betrachten. KDE ist halt kein Projekt für uns reine Nutzer, sondern eine Spielwiese für Coder.
Was man ihnen vorwerfen kann, ist, dass sie das nicht ehrlicher kommunizieren, so dass die Leute sich falsche Hoffnungen machen, wenn sie sehen, dass mal für kurze Zeit das meiste funktioniert.
Wenn der mal versehentlich gestartet wurde, kille ich den auch, die schöne Killerapplikation (nee, ok, lässt sich normal beenden und auch deinstallieren). Mir reicht ein Dateibrowser und qmmp.
Wozu so was großes? OK, man kann dann Musik verschlagworten uswusf. , aber ich wünsche mir eigentlich vieles minmalistisch und übersichtlich. Ich habe keine Lust, wenn ich auf eine Audio-Datei klicke, die gleich in irgendein Schema zu räumen. Und ich will die auch nicht nächsten Jahre auf der Oberfläche sehen. Eine Oberfläche - viel zu groß zum kurzen anhören.
Ich denke, dass Amarok eigentlich nicht die Default-Soundapplikation sein sollte, sondern ein kleiner minimalistischer Player. Wer mehr möchte, kann Amarok ja selbst starten oder die Verknüpfung ändern.
Naja obwohl ichs eher minimalistisch mag, benutze ich derzeit Plasma5 - eine der aufwändigsten Oberflächen. Ich weiß - ist irgendwie nicht konsequent ...
Naja obwohl ichs eher minimalistisch mag, benutze ich derzeit Plasma5 - eine der aufwändigsten Oberflächen
Was ist an Plasma 5 aufwändig?
Wenn das gut eingerichtet ist, ist das durchaus sparsam - z.B. unter openSUSE Leap Default direkt nach dem Start ca. 430MB incl. allem. Das müssen andere Desktop-Umgebungen erst mal unterbieten. Von Windows (7) mit 1,3 GB direkt nach Start wollen wir gar nicht erst anfangen.
Das Einzige, was man beachten muss: Man benötigt eine OpenGL-Grafikkarte, denn ohne wird es zäh, weil das für alles mögliche benutzt wird. Das ist aber bei GTK3 (GNOME) auch nicht anders.
Von Michael B. am Sa, 16. Dezember 2017 um 17:39 #
Das ist eine andere Eliza - wird ja auch mit z geschrieben - und "sie" kommt mir noch genau so sinnlos vor wie vor 35 Jahren schon mal, auf einem MC6809-System unter FLEX. Ob sie in den 20 Jahren davor was dazulernt hat, kannn ich nicht beurteilen:
Sieht schick aus, aber ein Skin für VLC hätte es auch getan. Wozu immer Eigenkreationen die nichts besser können?
Geht mir genauso, zumal mit Babe noch ein weiterer netter Qt-Player, der sogar von KDE gehostet wird, am Start ist... Und dann können die Player wieder alle kein gapless...
solange der player einen integrierten filebrowser hat, werde ich ihn testen
Wegen?
WEIL ich gerne neues ausprobiere und ein filebrowser im media player für mich eine zentrale/essentielle komponente ist. Neben dem üblichen spielt-alle-meine-audioformate, was aber eine sache des backends ist
Kaum einer hat Lust, die existierenden Lösungen zu pflegen, stattdessen wird wieder und wieder das Rad neu erfunden, weil das mehr Spaß macht.
Da nehme ich lieber Audacious, auch wenn der unspektakulär aussieht und einiges nicht kann (z.B. die Musiksammlung indexieren - was ich aber eh nicht brauche).
Bin auch bei Audacious gelandet. Ist rasend schnell und hat eine originelle Playlistverwaltung, die mir gut gefällt.
Sowohl der Babe als auch der Elisa developer machen das in Ihrer Freizeit zum Spass. Klar kann man argumentieren, arbeitet doch bei den bestehenden Audio Programmen mit. Bei KDE würde sich anbieten:
Amarok - cool aber schwierig, da es kaum jemanden mehr gibt der sich mit der riesigen code basis auskennt
cantata - hier wird aktiv weiterentwickelt
clementin - hier wird auch aktiv entwickelt
also warum nicht noch ein audio player? für Windows gibt es ja auch audio player wie sand am meer. Bei Babe wurde vereinbart, dass es jetzt einmal einen release geben soll und dann auf kirigami geswitscht werden kann. dann würde es einen player geber, der auch auf andorid, plasma mobile läuft. und mobile linux player gibt es ja nicht wie sand am meer.
> und mobile linux player gibt es ja nicht wie sand am meer.
Und das ist auch gut so. VLC Funktioniert wunderbar. Er ist GNU und jeder kann frei beitragen. Lieber Plugins und Änderungen in VLC committen als das wir denselben Scheiß haben wie beim Desktop.
Das einzige was dagegen spricht ist Narzissmus.
Mag sein, dass VLC wunderbar funktioniert. Ich mag dass Programm trotzdem nicht. Es ist funktional überladen ( ich brauche keine Streaming-Funktionen, keine Videowiedergabe und keine Effektfilter ) und für mein Empfimdem auch noch potthässlich.
Außerdem habe ich etwas gegen Monopolstellungen. Die Vielfalt ist die Stärke von Linux. Gäbe es diese nicht, wäre ich bei Windows geblieben.
Vielfalt ist eher eine Krücke. Dadurch gibt es 1000 Programme für ein und dieselbe Aufgabe. Keines funktioniert richtig oder bietet alle Funktionen. Deshalb wird es nicht einmal gratis angenommen. Auch wenn die Lizenzen sich im fünfstelligen Eurobereich Bereich bewegen.
Erfolgreiche OS Projekte werden gemeinsam geplant und programmiert. Ein Mann Armeen verbraten nur unnötig ihre Ressourcen. Früher oder später wird es sowieso aufgegeben und nicht weiter gepflegt.
Der VLC Player ist nicht das schönste Programm, das stimmt. Ist allgemeinen ein GNU Fluch, dass die meisten OS Anwendungen potthässlich sind. Sie passen sich halt dem Klientel an.
Vielleicht findest du hier was: https://www.videolan.org/vlc/skins.php
Damit kann man auch unnötige Menüpunkte entfernen.
Von der Paketgröße inkl. aller Abhängigkeiten sind sie ungefähr identisch (~30MB).
Warum soll ich mich mit Skins und dem Anpassen von Menüpunkten herumschlagen, wenn Programme wie Elisa die Schlichtheit haben, die ich erwarte?
Nö, würde ich auch nicht machen. Habe mir aber dort ein eträgliches Skin gefunden.
der einhundetsiebenunddrölvtausenste Musikplayer
Leute schmeisst euch dochmal auf OCR und Einkommenssteuer
Mediaplayer gab as schon vor 10Jahren weit mehr als genug!!!
Dafür muss man aber auch das nötige Fachwissen haben. Das Einkommensteuerrecht ist ein Minenfeld, dass würde ich als Hobby-Programmierer auch nicht freiwillig betreten. Oder willst Du für Vermögensschäden aufkommen, die entstanden sind, weil Du dummerweise eine fehlerhafte Günstiger-Berechnung vorgenommen hast?
Elsterformular läuft mit playonlinux.
eben keinen aktuellen, der mit Amarok mithalten kann. Wenn Amarok wirklich eingeht, was seit langem gemunkelt wird, obwohl er nach wie vor gut funktioniert, wäre das ein echter Verlust. So wie der Elisa derzeit aussieht, wird er die Lücke wohl kaum füllen können. Amarok hat es nämlich wirklich ermöglicht, Metadaten von Musik auf komfortable Weise zu pflegen. Ich weiß, es gibt Spezialprogramme und ich nutze sie auch zum Teil (Soundkonverter, Kid3), aber keines ist aus meiner Sicht so gut im Umwandeln bereits vorhandener Metadaten. Keines ist so gut im Organisieren einer sehr umfangreichen Sammlung. In Amarok kann ich nach Genre-Kompnist-Album sortieren. Clementine kann das auch, aber es ist überfordert, die korrekt getaggten Titel einer großen Sammlung auch korrekt einzusortieren. Logisch, das braucht auch nicht weniger und für das Volumen der meisten Smartphone-Nutzer reicht so eine Elisa oder was Android auch mitliefert sicher aus, aber meine Sammlung umfasst 160 GB und die Titel organisiere ich auf dem PC. Dabei ist mir mit der guten Elisa nicht gedient und deshalb hoffe ich weiter, dass Amarok noch eine gute Weile weiter existieren darf.
Schau dir mal easytag an, insbesondere den Scanner dort.
Danke für den Hinweis, wird ausprobiert.
Amarok, die einstige "Killerapp" des KDE Projektes ist also obsolet geworden. Und diejenigen ignoranten Versager(innen), die das "geschafft" haben "kümmern" sich jetzt um was? Hmmm??
Gut das ich mich schon seit damals nicht mehr mit diesem unheilbarem Patienten KDE beschäftige.
Amarok lebt wieder ein bisschen und wird derzeit auf KF 5 portiert: https://community.kde.org/Amarok/Development/KF5port/Status
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 12. Dez 2017 um 12:53.Ziemlich gewagte These . Schon mal auf das Datum der Seite geschaut ?
This page was last modified on 22 August 2015, at 09:30. Content is available
Die letze Version ist am 13. Juni 2015 erschien. Und seitdem ist da nicht mehr viel passiert.
https://cgit.kde.org/amarok.git/log/
https://github.com/KDE/amarok
Meiner Meinung nach ist mit dem Wechsel von 1.4 auf 2.0 . Amarok das Genick gebrochen worden. Ob bewußt oder unbewußt das sei mal dahingestellt. . Die ersten KDE 4 Versionen waren unbrauchbar. Tat sein übriges. Nicht umsonst gab/gibt es den Fork von KDE 3 Trinity Desktop.
Das gleiche Theater gabs ja beim Sprung von Gnome 2 auf Gnome 3.
So ganz stimmt das nicht, denn das Review Board hat den Stand im September unter die Lupe genommen: https://git.reviewboard.kde.org/r/130244/#comment69011
So ganz stimmt das nicht, denn das Review Board hat den Stand im September unter die Lupe genommen: https://git.reviewboard.kde.org/r/130244/#comment69011
Ich denke, man kann das auch ohne Beschimpfungen - und ohne persönlich zu werden - betrachten. KDE ist halt kein Projekt für uns reine Nutzer, sondern eine Spielwiese für Coder.
Was man ihnen vorwerfen kann, ist, dass sie das nicht ehrlicher kommunizieren, so dass die Leute sich falsche Hoffnungen machen, wenn sie sehen, dass mal für kurze Zeit das meiste funktioniert.
Das kannst du noch weiter verallgemeinern indem du das Wort KDE nimmst und dafür Linux Desktop einsetzt.
Och, es gibt ja auch ein paar kleinere Desktop-Projekte wie XFCE und LXDE, die sich um mehr Kontinuität bemühen.
Ich nutze XFCE als remote desktop.
Es ist stabiler als GNOME aber weit davon entfernt was man als Stable bezeichnen würde.
Wenn der mal versehentlich gestartet wurde, kille ich den auch, die schöne Killerapplikation (nee, ok, lässt sich normal beenden und auch deinstallieren). Mir reicht ein Dateibrowser und qmmp.
Wozu so was großes? OK, man kann dann Musik verschlagworten uswusf. , aber ich wünsche mir eigentlich vieles minmalistisch und übersichtlich. Ich habe keine Lust, wenn ich auf eine Audio-Datei klicke, die gleich in irgendein Schema zu räumen. Und ich will die auch nicht nächsten Jahre auf der Oberfläche sehen. Eine Oberfläche - viel zu groß zum kurzen anhören.
Ich denke, dass Amarok eigentlich nicht die Default-Soundapplikation sein sollte, sondern ein kleiner minimalistischer Player. Wer mehr möchte, kann Amarok ja selbst starten oder die Verknüpfung ändern.
Naja obwohl ichs eher minimalistisch mag, benutze ich derzeit Plasma5 - eine der aufwändigsten Oberflächen. Ich weiß - ist irgendwie nicht konsequent ...
Wenn das gut eingerichtet ist, ist das durchaus sparsam - z.B. unter openSUSE Leap Default direkt nach dem Start ca. 430MB incl. allem.
Das müssen andere Desktop-Umgebungen erst mal unterbieten. Von Windows (7) mit 1,3 GB direkt nach Start wollen wir gar nicht erst anfangen.
Das Einzige, was man beachten muss: Man benötigt eine OpenGL-Grafikkarte, denn ohne wird es zäh, weil das für alles mögliche benutzt wird. Das ist aber bei GTK3 (GNOME) auch nicht anders.
außerdem finde ich es toll, dass das Programm inzwischen Soundausgabe hat ...
Klick
Viele Grüße
Das ist eine andere Eliza - wird ja auch mit z geschrieben - und "sie" kommt mir noch genau so sinnlos vor wie vor 35 Jahren schon mal, auf einem MC6809-System unter FLEX. Ob sie in den 20 Jahren davor was dazulernt hat, kannn ich nicht beurteilen:
https://en.wikipedia.org/wiki/ELIZA
Michael