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Thema: Elisa 0.0.80 veröffentlicht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nutria am Di, 12. Dezember 2017 um 12:40 #

Amarok, die einstige "Killerapp" des KDE Projektes ist also obsolet geworden. Und diejenigen ignoranten Versager(innen), die das "geschafft" haben "kümmern" sich jetzt um was? Hmmm??

Gut das ich mich schon seit damals nicht mehr mit diesem unheilbarem Patienten KDE beschäftige.

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    Von devil am Di, 12. Dezember 2017 um 12:52 #

    Amarok lebt wieder ein bisschen und wird derzeit auf KF 5 portiert: https://community.kde.org/Amarok/Development/KF5port/Status

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 12. Dez 2017 um 12:53.
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      Von kbdcalls am Di, 12. Dezember 2017 um 14:48 #

      Ziemlich gewagte These . Schon mal auf das Datum der Seite geschaut ?

      This page was last modified on 22 August 2015, at 09:30. Content is available

      Die letze Version ist am 13. Juni 2015 erschien. Und seitdem ist da nicht mehr viel passiert.

      https://cgit.kde.org/amarok.git/log/
      https://github.com/KDE/amarok

      Meiner Meinung nach ist mit dem Wechsel von 1.4 auf 2.0 . Amarok das Genick gebrochen worden. Ob bewußt oder unbewußt das sei mal dahingestellt. . Die ersten KDE 4 Versionen waren unbrauchbar. Tat sein übriges. Nicht umsonst gab/gibt es den Fork von KDE 3 Trinity Desktop.

      Das gleiche Theater gabs ja beim Sprung von Gnome 2 auf Gnome 3.

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    Von Anonymous am Di, 12. Dezember 2017 um 21:39 #

    Ich denke, man kann das auch ohne Beschimpfungen - und ohne persönlich zu werden - betrachten. KDE ist halt kein Projekt für uns reine Nutzer, sondern eine Spielwiese für Coder.

    Was man ihnen vorwerfen kann, ist, dass sie das nicht ehrlicher kommunizieren, so dass die Leute sich falsche Hoffnungen machen, wenn sie sehen, dass mal für kurze Zeit das meiste funktioniert.

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    Von Falk am Di, 12. Dezember 2017 um 23:57 #

    Wenn der mal versehentlich gestartet wurde, kille ich den auch, die schöne Killerapplikation (nee, ok, lässt sich normal beenden und auch deinstallieren). Mir reicht ein Dateibrowser und qmmp.

    Wozu so was großes? OK, man kann dann Musik verschlagworten uswusf. , aber ich wünsche mir eigentlich vieles minmalistisch und übersichtlich. Ich habe keine Lust, wenn ich auf eine Audio-Datei klicke, die gleich in irgendein Schema zu räumen. Und ich will die auch nicht nächsten Jahre auf der Oberfläche sehen. Eine Oberfläche - viel zu groß zum kurzen anhören.

    Ich denke, dass Amarok eigentlich nicht die Default-Soundapplikation sein sollte, sondern ein kleiner minimalistischer Player. Wer mehr möchte, kann Amarok ja selbst starten oder die Verknüpfung ändern.

    Naja obwohl ichs eher minimalistisch mag, benutze ich derzeit Plasma5 - eine der aufwändigsten Oberflächen. Ich weiß - ist irgendwie nicht konsequent ...

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      Von Aha? am Mi, 13. Dezember 2017 um 09:23 #

      Naja obwohl ichs eher minimalistisch mag, benutze ich derzeit Plasma5 - eine der aufwändigsten Oberflächen
      Was ist an Plasma 5 aufwändig?

      Wenn das gut eingerichtet ist, ist das durchaus sparsam - z.B. unter openSUSE Leap Default direkt nach dem Start ca. 430MB incl. allem.
      Das müssen andere Desktop-Umgebungen erst mal unterbieten. Von Windows (7) mit 1,3 GB direkt nach Start wollen wir gar nicht erst anfangen.

      Das Einzige, was man beachten muss: Man benötigt eine OpenGL-Grafikkarte, denn ohne wird es zäh, weil das für alles mögliche benutzt wird. Das ist aber bei GTK3 (GNOME) auch nicht anders.

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