So also ma gucken ob es hier wirklich etwas gratis gibt oder wie auch immer. Auf meine Kritik hin, dass es für interessierte Linuxuser keine bezahlbaren Kurse gibt hat mann mir ja gesagt die Kurse wären für den professionellen Bereich gedacht..........so Ähnlich verhält es sich ja auch mit den Qulifikationen von MS, was ich da schon in unserem Unternehmen für Figuren habe antanzen sehen war mehr als lächerlich......danke!! also, Informationen nur für Finanzpotene das kann es doch nicht sein oder !?!? Ich hoffe mit dem Lehrmaterial ist das endlich ein Schritt in die richtige Richtung!
MCSE: Must Consult Someone Experienced CNE (Novell): Certainly No Experience
Letzteres kommt daher, daß das Arbeitsamt früher Arbeitslosen den CNE gezahlt hat, d.h. das waren Leute die zwar einen CNE-Abschluß hatten aber noch nie einen Novell-Server außerhalb der Schulungsräume gesehen hatten.
Endlich mal jemand der erkennt das certifi ... blah blub net das gelbe vom Ei ist. MSCE /DE/CSU/DSA etc blah dreck den wirklich keiner braucht. Hat den von Euch schonmal jemand nen vernünftigen ITler gesehen der den MSCE hat. Na Gesundheit.
Da kann ich nur zustimmen, @cosmo. Die Bücher für Linux sind genauso Scheiße.Da wird das halbe Buch mit Installationenserklärungen für irgendwelche Dist. gepackt und nur ein Bruchteil an verwertbarer info.Und solch ein Wissen brauch man nicht in jedem Buch,das bekommt man beim kauf der Dist, mit. Wie soll man sich da in ein so komplexes System richtig einarbeiten? Wäre schön, wenn es auch bezahlbare Kurse für Heimanwender gäbe, aber da ist ja kein Geschäft zu machen, deshalb wird es wohl ein Traum bleiben. Gruß Udo
Wenn Du tiefgehende Literatur zum Thema "Linux" haben möchtest, mußt Du Dir auch allgemeine Bücher über "UNIX" anschauen. Ich kenne sehr gute Bücher für Unix (und für Linux). Ich kann beispielsweise das Buch "UNIX NETWORK PROGRAMMING" von "W. Richard Stevens" jedem empfehlen. Sehr gutes Buch! (Nein ich mache keine Werbung für mich. Ich bin nicht der Autor; er ist leider verstorben.)
Von the incredible S am Do, 28. Dezember 2000 um 20:46 #
Hi,
zum Thema "alle Linuxbücher sind Sch...e". Da haste wohl die bisher falschen erwischt. Es gibt einige gute Linuxbücher in Deutsch, z.B. den Kofler oder Stefanie teufel Jetzt lerne ich Linux".
Von Michael Johann am Fr, 29. Dezember 2000 um 00:45 #
@Udo: Unix ist verdammt komplex. Ein Buch, das versucht, alle Aspekte abzudecken, kann auf jeden Einzelaspekt nur relativ oberflächlich eingehen. Zur Vertiefung sind z.B. die unzähligen Bücher von OŽReilly zu empfehlen.
@RLT: Einen Nachteil haben die Stevens-Schinken (u.a. auch Advanced Programming in die Unix Enviroment): Sie sind "scheisse teuer". ;-)
Hi Leute, die Definition eiens MCSE war mir so noch nicht bekannt....
Ich möchte auf www.freebremen.de deutschsprachige "Linuxbücher, Artikel etc. veröffentlichen. Wer was weis oder hat, Mail an mich.. Gruß Soan freebremen.de arm, aber frei...
Es gibt eigentlich ausreichend gute Dokus zu Linux- man nennt sie HOWTOs Teilweise vermitteln diese HOWTOs mehr Wissen als bezahlte Bücher. Insbesondere die englischen Exemplare sind zum Teil nur hervorragend.
dass die postler hier immer, ok, idR immer ne windoze-persektive haben muessen, finde ich arg schlimm.
(jetzt kommt das alte-Hasen-Statement) Als ich mit Linux anfing, musste ich noch fragen 'Wie startet man eigentlich die grafische Oberflaeche?' und mit der Installation einer Soundkarte habe ich Stunden und Tage verbracht, was bis heute aber so geblieben ist, als Alle-Linuxer-Sind-Ahnungslos Verweigerer. Die *englische* Doku, die Linuxdistries ja idR mitbringen, und die *deutsche* hinkt ja bekanntlich hinterher, ist so toll umfangreich, dass ich mich oft wie im Wald fuehlte und noch immer fuehle, wenn ich keine Baeume finden kann... auf windoze-installiere-reboote-und-dann-funktionierts-vielleicht-software bin ich gar nicht mehr scharf, denn eines ist mir bei Linux sicher: Neu booten? Muss ich nur, wenn ich den Kernel neu kompiliert habe, oder ne Hardware tauschen muss. Screen of Death? Selten, sehr selten, aber selbst dann kann ich im schlimmsten Fall vom anderen Compi den wilden Dienst killen und weiter gehts.
...also ich kann das gerne aktzeptierten, das Linux so ist wie es ist, die Unterschiede zu M$-Produkten sind bekannt und wenn man mit einem Compi *arbeiten* muss, ist man froh, wenn man die Wahl hat, sich sein OS auszuwaehlen.
Latuernich ist gute Doku immer willkommen und mit ner GPL gern genommen, also freut Euch und nehmt es hin.
...und hoert auf, Euch gegenseitig anzuscheissen, mensch, seid doch mal nett zueinander, schliesslich haben wir was gemeinsam!
So so mmhmmm, also gut ich versuch es nochmal deutlicher: Das es gute Bücher zum Thema Linux gibt ist bekannt, auch wenn ich Udo zustimmen muß das tatsächlich viele davon eigentlich den selben Inhalt haben, wie das Begleitmaterial der Distributionen. Auch sind mir Begriffe wie HowtoŽs und man-pages nicht neu und ich bin mir der hervorragenden Hilfe der User weltweit bewußt. Aber jeder der in seinem Leben mal was neues gelernt hat wird mir zustimmen können das autodidaktisches Lernen nicht alles ist und mann sich gerade auf Lehrgängen vielleicht neue Tricks und Kniffe aneigenen kann. Schließlich interpretiert mann gedrucktes Material immer subjektiv aus der persönlichen Sichtweise vielleicht gehen andere Menschen die Probleme aber ganz anders an (siehe auch die verschiedenen Lösungswege eines einzelnen Problemes in den Foren). Es geht hier einfach um den Austausch vom Erfahrungswerten die mit Büchern o.ä. nicht vermittelt werden können.
Ich hoffe mit dem Lehrmaterial ist das endlich ein Schritt in die richtige Richtung!
schoenen Gruss
CNE (Novell): Certainly No Experience
Letzteres kommt daher, daß das Arbeitsamt früher Arbeitslosen den CNE gezahlt hat, d.h. das waren Leute die zwar einen CNE-Abschluß hatten aber noch nie einen Novell-Server außerhalb der Schulungsräume gesehen hatten.
MSCE /DE/CSU/DSA etc blah dreck den wirklich keiner braucht.
Hat den von Euch schonmal jemand nen vernünftigen ITler gesehen der den MSCE hat.
Na Gesundheit.
.
Die Bücher für Linux sind genauso Scheiße.Da wird das halbe Buch mit Installationenserklärungen für irgendwelche Dist. gepackt und nur ein Bruchteil an verwertbarer info.Und solch ein Wissen brauch man nicht in jedem Buch,das bekommt man beim kauf der Dist, mit.
Wie soll man sich da in ein so komplexes System richtig einarbeiten?
Wäre schön, wenn es auch bezahlbare Kurse für Heimanwender gäbe, aber da ist ja kein Geschäft zu machen, deshalb wird es wohl ein Traum bleiben.
Gruß
Udo
es gibt aber auch ausnahmen.
Das Buch "Linux" von Michael Kofler z.B. halte ich persönlich für eines der Besten Einsteiger Bücher.
CU,
CodeKnight
Wenn Du tiefgehende Literatur zum Thema "Linux" haben möchtest, mußt Du Dir auch allgemeine Bücher über "UNIX" anschauen. Ich kenne sehr gute Bücher für Unix (und für Linux). Ich kann beispielsweise das Buch "UNIX NETWORK PROGRAMMING" von "W. Richard Stevens" jedem empfehlen. Sehr gutes Buch!
(Nein ich mache keine Werbung für mich. Ich bin nicht der Autor; er ist leider verstorben.)
zum Thema "alle Linuxbücher sind Sch...e".
Da haste wohl die bisher falschen erwischt.
Es gibt einige gute Linuxbücher in Deutsch,
z.B. den Kofler oder Stefanie teufel Jetzt lerne ich Linux".
Cyah
Stefan
@RLT: Einen Nachteil haben die Stevens-Schinken (u.a. auch Advanced Programming in die Unix Enviroment): Sie sind "scheisse teuer". ;-)
die Definition eiens MCSE war mir so noch nicht bekannt....
Ich möchte auf www.freebremen.de deutschsprachige "Linuxbücher, Artikel etc. veröffentlichen. Wer was weis oder hat, Mail an mich..
Gruß
Soan
freebremen.de arm, aber frei...
(jetzt kommt das alte-Hasen-Statement) Als ich mit Linux anfing, musste ich noch fragen 'Wie startet man eigentlich die grafische Oberflaeche?' und mit der Installation einer Soundkarte habe ich Stunden und Tage verbracht, was bis heute aber so geblieben ist, als Alle-Linuxer-Sind-Ahnungslos Verweigerer. Die *englische* Doku, die Linuxdistries ja idR mitbringen, und die *deutsche* hinkt ja bekanntlich hinterher, ist so toll umfangreich, dass ich mich oft wie im Wald fuehlte und noch immer fuehle, wenn ich keine Baeume finden kann... auf windoze-installiere-reboote-und-dann-funktionierts-vielleicht-software bin ich gar nicht mehr scharf, denn eines ist mir bei Linux sicher: Neu booten? Muss ich nur, wenn ich den Kernel neu kompiliert habe, oder ne Hardware tauschen muss. Screen of Death? Selten, sehr selten, aber selbst dann kann ich im schlimmsten Fall vom anderen Compi den wilden Dienst killen und weiter gehts.
...also ich kann das gerne aktzeptierten, das Linux so ist wie es ist, die Unterschiede zu M$-Produkten sind bekannt und wenn man mit einem Compi *arbeiten* muss, ist man froh, wenn man die Wahl hat, sich sein OS auszuwaehlen.
Latuernich ist gute Doku immer willkommen und mit ner GPL gern genommen, also freut Euch und nehmt es hin.
...und hoert auf, Euch gegenseitig anzuscheissen, mensch, seid doch mal nett zueinander, schliesslich haben wir was gemeinsam!
ratte
Das es gute Bücher zum Thema Linux gibt ist bekannt, auch wenn ich Udo zustimmen muß das tatsächlich viele davon eigentlich den selben Inhalt haben, wie das Begleitmaterial der Distributionen. Auch sind mir Begriffe wie HowtoŽs und man-pages nicht neu und ich bin mir der hervorragenden Hilfe der User weltweit bewußt.
Aber jeder der in seinem Leben mal was neues gelernt hat wird mir zustimmen können das autodidaktisches Lernen nicht alles ist und mann sich gerade auf Lehrgängen vielleicht neue Tricks und Kniffe aneigenen kann.
Schließlich interpretiert mann gedrucktes Material immer subjektiv aus der persönlichen Sichtweise vielleicht gehen andere Menschen die Probleme aber ganz anders an (siehe auch die verschiedenen Lösungswege eines einzelnen Problemes in den Foren). Es geht hier einfach um den Austausch vom Erfahrungswerten die mit Büchern o.ä. nicht vermittelt werden können.