Von Handwerker am Mi, 20. Dezember 2017 um 19:07 #
Wenn du glaubst das Debian wirklich frei ist, dann glaubst du auch an den Weihnachtsmann. Was frei ist, ist die Software, Dokumentation etc. viel mehr auch nicht. Debian unterliegt genau so Hierarchien so wie es in vielen anderen Projekten auch gehandhabt wird. Wo kommt nur die ganze Software für die Distribution her? In der Hauptsache bestimmt nicht von Debian- Entwicklern. Solltest du mir nicht glauben, nimm dir 2-3 Stunden Zeit, lade dir frei nach Nase Software herunter und schau rein wer die Entwickler sind und woher diese kommen. Da liegt ein Riesenklumpen Software von Entwicklern aus den USA vor dir, unbestritten ist natürlich das Debianentwicker global zu finden sind. Ich behaupte es gibt keine Linuxdistribution ohne amerikanischen Einfluss.
Warum eigentlich so eine Ablehnung gegen Redhat? Klar wollen die Kohle machen, aber sonst sind die doch ganz entspannt.
Ich kann natürlich nicht für jemand anderen sprechen. Aber ich glaube es geht um die Tatsache, dass US-amerkkanische Unternehmen US-amerikanischem Recht ausgesetzt sind. Debian ist dies nicht, selbst wenn US-amerikanische Entwickler dabei sind.
Zumindest zeigt sich aber hier der Vorteil von OSS. Selbst wenn das Unternehmen in die Zange genommen würde, könnte die Software aus dem Quellcode selbst erstellt werden. Backdoors können unter diesen Umständen nur schwer unentdeckt untergeschoben werden.
Bevor ich zu Red Hat, deren Sitz in der USA ist, gehe, nehme ich doch lieber Debian oder so welches unabhängig ist.
Wenn du glaubst das Debian wirklich frei ist, dann glaubst du auch an den Weihnachtsmann. Was frei ist, ist die Software, Dokumentation etc. viel mehr auch nicht. Debian unterliegt genau so Hierarchien so wie es in vielen anderen Projekten auch gehandhabt wird. Wo kommt nur die ganze Software für die Distribution her? In der Hauptsache bestimmt nicht von Debian- Entwicklern. Solltest du mir nicht glauben, nimm dir 2-3 Stunden Zeit, lade dir frei nach Nase Software herunter und schau rein wer die Entwickler sind und woher diese kommen. Da liegt ein Riesenklumpen Software von Entwicklern aus den USA vor dir, unbestritten ist natürlich das Debianentwicker global zu finden sind. Ich behaupte es gibt keine Linuxdistribution ohne amerikanischen Einfluss.
Warum eigentlich so eine Ablehnung gegen Redhat? Klar wollen die Kohle machen, aber sonst sind die doch ganz entspannt.
Ich kann natürlich nicht für jemand anderen sprechen. Aber ich glaube es geht um die Tatsache, dass US-amerkkanische Unternehmen US-amerikanischem Recht ausgesetzt sind. Debian ist dies nicht, selbst wenn US-amerikanische Entwickler dabei sind.
Zumindest zeigt sich aber hier der Vorteil von OSS. Selbst wenn das Unternehmen in die Zange genommen würde, könnte die Software aus dem Quellcode selbst erstellt werden. Backdoors können unter diesen Umständen nur schwer unentdeckt untergeschoben werden.
Na gut , sie unterliegen amerikanisches Recht was Redhat auf eine gewisse weise angreifbar macht.
Der Debian-Kindergarten zerfleischt sich schon beim init-System gegenseitig.