Nutze seit Ewigkeiten XFBurn und bin sehr zufrieden damit K3B ist auch gut und nicht Kompliziert. Hatte aber schon ein zweimal ärger mit Audio Dateien, mit XFBurn hatte ich noch nie Probleme das ist immer das Brennprogramm meiner ersten Wahl.
>Blu-ray DRM: Contrary to the DVD CSS, which was definitely compromised once the unique encryption key had been discovered, Blu-ray uses stronger DRM mechanisms, which makes it a lot more difficult to manage. Firstly, the AACS standard uses a lot more complicated cryptographic process to protect the disc content, but also allows the industry to revoke compromised keys and distribute new keys through new discs. Secondly, Blu-ray may also use another layer of protection: BD+. Although most of commercial discs use AACS, a few of them additionally use BD+. In 2007, the AACS system was compromised and decryption keys were published on the Internet. Many decryption programs were made available, but the interest to Linux users was the capability of playing their discs - legally purchased - on their computers. Although the industry was able to revoke the first leaked decryption keys, new keys are regularly published in a cat and mouse play.
Also ist klar, wem du das zu verdanken hast: Den Machern der Blu Rays und der Filmbranche. Wieso soll dann EntwicklerIn Soundso die/der ein einfaches Brennprogramm macht für die Wiedergabe von kopiergeschützten BluRays verantwortlich sein?
Von Antiquities am Do, 28. Dezember 2017 um 09:24 #
gut neun Jahre Inaktivität - warum? Nun, es gibt andere Programme, die zudem in diie modernen Desktop/File manager Systeme integriert sind, die den Job übernehmen. Statt Arbeit und Zeit in die vielen offenen Baustellen zu investieren, erhöht man wieder einmal die Redundanz. Das bringt nichts.
Von tomkater68 am Do, 28. Dezember 2017 um 10:03 #
Nun, es gibt andere Programme, die zudem in diie modernen Desktop/File manager Systeme integriert sind, die den Job übernehmen. Statt Arbeit und Zeit in die vielen offenen Baustellen zu investieren, erhöht man wieder einmal die Redundanz.
Programmierer sind Menschen und keine Maschinen und als solche haben sie eben bestimmte Präferenzen bezüglich Programmiersprache, Framework, Desktop, Design, Workflow usw.
Statt Arbeit und Zeit in die vielen offenen Baustellen zu investieren, erhöht man wieder einmal die Redundanz.
Tja, mit der logik ist das so eine Sache ...
Wolltest Du tatsächlich sagen, dass die "anderen Programme, die zudem in diie modernen Desktop/File manager Systeme integriert sind, die den Job übernehmen" die Redundanz erhöht haben?
Kenne das Programm nicht mal Brasero K3B XFBurn das sind eigentlich die gängigsten Programme. K3B hatte ich schon 2x ärger mit Audiodateien und Brasero mag meine Brenner nicht von meinen Laptops. XFBurn funktioniert immer noch nie irgendwelchen ärger gehabt ist immer erste Wahl bei mir und gehört auf jedes System schliesslich muss man ja auch mal Daten Sichern und neue Isos der Linux Distris Brennen wobei das letzte bei mir am häufigsten vor kommt. USB Sticks gehen auch mal kaputt hatte schon 3 ausfälle da ist es gut noch ne gebrannte Scheibe liegen zu haben das ist ein Muss für mich.
Das gab es schon, da war an Brasero, K3B, XFBurn, die ja nichts weiter sind als grafische Aufsätze für Tools auf der Kommandozeile, noch lange nicht zu denken. Und es kam mit Brennern an praktisch jeder Schnittstelle zurecht. Der (die ?) Entwickler waren jedenfalls immer so ehrlich, das nur als Alphaversion anzubieten, die nach meinem Geschmack aber stabiler und ausgereifter daher kam, als so manches als "fertig" unter die Leute geworfenes Produkt.
Du hast wahrscheinlich ein K3b oder ein Brasero aus einer Distribution benutzt, die das untergegangene Cdrkit mitlieferte und nicht die noch immer entwickelten Cdrtools.
Deswegen hältst Du Xfburn auch für besser, weil ein immer noch entwickeltes Libburnia eben fehlerfreier als ein nicht mehr entwickeltes Cdrkit ist. Ich benutze übrigens persönlich auch Xfburn, es macht einfach seinen Job und ich muss mich in debianbasierten Distros nicht mehr mit Cdrkit herumschlagen.
K3b, Brasero und Xdcroast sollten aber am Besten auf die Cdrtools aufsetzen. Mit Xcdroast sparst Du Dir dabei unnötige Gnome- und KDE-Abhängigkeiten, falls Du Gnome oder KDE gar nicht installiert hast.
Mit den Cdrtools kann man übrigens auch BluRays brennen.
Im übrigen sollte das "tote" Cdrkit so schnell wie möglich aus Linuxdistributionen entfernt werden, cdrkit wird schließlich nicht mehr weiter entwickelt.
Du hast wahrscheinlich ein K3b oder ein Brasero aus einer Distribution benutzt, die das untergegangene Cdrkit mitlieferte und nicht die noch immer entwickelten Cdrtools.
Selbst die werden nicht mehr überall benutzt. openSUSE Leap 42.3 liefert (via Packman Repository) nur noch ein Kompatibilitätspaket mit, das Anfragen auf cdrkit und cdrtools auf wodim, genisoimage und icedax umleitet.
>> K3B hatte ich schon 2x ärger mit Audiodateien und Brasero mag meine Brenner nicht von meinen Laptops.
K3b verwendet zum Rippen von Audio-CDs das total veraltete cdparanoia, zum Brennen cdrskin und zum Kopieren cdrdao. Brasero verwendet sehr wahrscheinlich das total veraltete cdrkit. Kein Wunder also.
K3b verwendet zum Rippen von Audio-CDs das total veraltete cdparanoia, zum Brennen cdrskin und zum Kopieren cdrdao
Kann man nicht so generell sagen, zumindest wird es wohl auch anders gebaut, siehe mein Kommentar oberhalb. Das einzige von diesen drei Paketen, das bei mir installiert ist, ist cdrdao.
Von Deutschtroll am Sa, 30. Dezember 2017 um 20:43 #
"XFBurn funktioniert immer noch nie irgendwelchen ärger gehabt ist immer erste Wahl bei mir und gehört auf jedes System schliesslich muss man ja auch mal Daten Sichern und neue Isos der Linux Distris Brennen wobei das letzte bei mir am häufigsten vor kommt."
Je nachdem, wo man die fehlenden Kommas hinsetzt, verändert sich der sinn. Mein Deutsch ist auch graussig, aber das ist hart.
Irgendwann gegen 1997/98 kaufte ich einen SCSI-4X-Brenner (kein RW) und ein Plextor-12X-Laufwerk (wurde für Audio-CDs empfohlen). Mit einer Liste (Nadeldrucker-Endlospapier von Linux unterstützter Geräte lief ich durch die Läden und fand völlig unerwartet bei Karstadt (oder war es Galeria?) passende Geräte. Es gab sogar die ISA-Steckkarte (Adaptec?) dazu, um SCSI zum Laufen zu bringen. Ich glaube, es waren insgesamt 550 Mark, die ich ausgegeben hatte.
Das Backend musste ich selbst kompilieren, aber X-CD-Roast lief dann, was habe ich mich als Linux-Anfänger gefreut. Die Windows-Kollegen schalteten den Bildschirmschoner beim Brennen aus, während KDE auf einem Pentium 133 gerade noch benutzbar war. Und es gab keine Abbrüche. Einmal habe ich versehentlich den Rechner neu gestartet, während ich am Brennen war, das dauerte damals einfach und es lief unter Linux im Hintergrund.
Einige Zahlen und Markennamen habe ich nicht mehr im Kopf, bitte nicht zu genau nehmen. Es war geil, diese News hat alles wieder in Erinnerung gerufen
Unkomplizierte Brennprogramme mit wenigen Abhängigkeiten sind leider rar unter Linux. Gut das es nun wieder eines gibt.
Nutze seit Ewigkeiten XFBurn und bin sehr zufrieden damit K3B ist auch gut und nicht Kompliziert. Hatte aber schon ein zweimal ärger mit Audio Dateien, mit XFBurn hatte ich noch nie Probleme das ist immer das Brennprogramm meiner ersten Wahl.
dass der Umgang mit BluRays standardmässig funzt!
schreibe doch den Autor deswegen an. Er spricht deutsch.
Ich brenne schon seit über 2 Jahren problemlos
Bluray RW-Medien 25GB und 50GB.
Hauptsächlich für Backups.
Natürlich nutze ich das Gerät auch um DVD
und Bluray Filme zu schauen.
Das alles mit einem externen Gerät an vielen
anderen Geräten.
Auch an manchen Flach-TVs funktioniert es.
Vielseitiger für so wenig Geld geht es kaum.
mfg
Schaust du auch kopiergeschützte Blu-rays unter Linux?
Das kann jeder der nicht zu dumm und zu faul ist.
Die Antwort lässt vermuten, dass "kopiergeschützte Blu-ray ins Laufwerk und Film ab" unter Linux nicht funktioniert.
Vom Arch Wiki:
>Blu-ray DRM: Contrary to the DVD CSS, which was definitely compromised once the unique encryption key had been discovered, Blu-ray uses stronger DRM mechanisms, which makes it a lot more difficult to manage. Firstly, the AACS standard uses a lot more complicated cryptographic process to protect the disc content, but also allows the industry to revoke compromised keys and distribute new keys through new discs. Secondly, Blu-ray may also use another layer of protection: BD+. Although most of commercial discs use AACS, a few of them additionally use BD+. In 2007, the AACS system was compromised and decryption keys were published on the Internet. Many decryption programs were made available, but the interest to Linux users was the capability of playing their discs - legally purchased - on their computers. Although the industry was able to revoke the first leaked decryption keys, new keys are regularly published in a cat and mouse play.
Also ist klar, wem du das zu verdanken hast: Den Machern der Blu Rays und der Filmbranche. Wieso soll dann EntwicklerIn Soundso die/der ein einfaches Brennprogramm macht für die Wiedergabe von kopiergeschützten BluRays verantwortlich sein?
Meine Frage bezog sich auf folgende Aussage von xfburn:
Tipp: Immer erst den gesamten Thread lesen und dann antworten.
Gut so. Den einen oder anderen Musikfreund wird`s freuen.
Ansonsten, ich sag nur: Aptoncd
gut neun Jahre Inaktivität - warum?
Nun, es gibt andere Programme, die zudem in diie modernen Desktop/File manager Systeme integriert sind, die den Job übernehmen. Statt Arbeit und Zeit in die vielen offenen Baustellen zu investieren, erhöht man wieder einmal die Redundanz. Das bringt nichts.
Es lebe die Vielfalt.
Programmierer sind Menschen und keine Maschinen und als solche haben sie eben bestimmte Präferenzen bezüglich Programmiersprache, Framework, Desktop, Design, Workflow usw.
Programmierer sind genauso Menschen mit einem Privatleben, in dem es andere Prioritäten und noch andere Hobbies gibt.
Ansonsten hast du offensichtlich keinen richtige Ahnung von anderen Brennprogrammen unter Linux.
Tja, mit der logik ist das so eine Sache ...
Wolltest Du tatsächlich sagen, dass die "anderen Programme, die zudem in diie modernen Desktop/File manager Systeme integriert sind, die den Job übernehmen" die Redundanz erhöht haben?
Xcdroast war nämlich zuerst da
Weil man auch bootfähige Median komfotabel erstellen möchte?!
Thomas macht hier einen super Job!
Wie tausend andere Entwickler verdient er Anerkennung und kein Rumgemaule über offene Baustellen. Wo ist Dein Beitrag, für ein besseres Linux?
Kenne das Programm nicht mal Brasero K3B XFBurn das sind eigentlich die gängigsten Programme.
K3B hatte ich schon 2x ärger mit Audiodateien und Brasero mag meine Brenner nicht von meinen Laptops. XFBurn funktioniert immer noch nie irgendwelchen ärger gehabt ist immer erste Wahl bei mir und gehört auf jedes System schliesslich muss man ja auch mal Daten Sichern und neue Isos der Linux Distris Brennen wobei das letzte bei mir am häufigsten vor kommt.
USB Sticks gehen auch mal kaputt hatte schon 3 ausfälle da ist es gut noch ne gebrannte Scheibe liegen zu haben das ist ein Muss für mich.
Das gab es schon, da war an Brasero, K3B, XFBurn, die ja nichts weiter sind als grafische Aufsätze für Tools auf der Kommandozeile, noch lange nicht zu denken. Und es kam mit Brennern an praktisch jeder Schnittstelle zurecht.
Der (die ?) Entwickler waren jedenfalls immer so ehrlich, das nur als Alphaversion anzubieten, die nach meinem Geschmack aber stabiler und ausgereifter daher kam, als so manches als "fertig" unter die Leute geworfenes Produkt.
Du hast wahrscheinlich ein K3b oder ein Brasero aus einer Distribution benutzt, die das untergegangene Cdrkit mitlieferte und nicht die noch immer entwickelten Cdrtools.
Deswegen hältst Du Xfburn auch für besser, weil ein immer noch entwickeltes Libburnia eben fehlerfreier als ein nicht mehr entwickeltes Cdrkit ist. Ich benutze übrigens persönlich auch Xfburn, es macht einfach seinen Job und ich muss mich in debianbasierten Distros nicht mehr mit Cdrkit herumschlagen.
K3b, Brasero und Xdcroast sollten aber am Besten auf die Cdrtools aufsetzen. Mit Xcdroast sparst Du Dir dabei unnötige Gnome- und KDE-Abhängigkeiten, falls Du Gnome oder KDE gar nicht installiert hast.
Mit den Cdrtools kann man übrigens auch BluRays brennen.
Im übrigen sollte das "tote" Cdrkit so schnell wie möglich aus Linuxdistributionen entfernt werden, cdrkit wird schließlich nicht mehr weiter entwickelt.
openSUSE Leap 42.3 liefert (via Packman Repository) nur noch ein Kompatibilitätspaket mit, das Anfragen auf cdrkit und cdrtools auf wodim, genisoimage und icedax umleitet.
>> K3B hatte ich schon 2x ärger mit Audiodateien und Brasero mag meine Brenner nicht von meinen Laptops.
K3b verwendet zum Rippen von Audio-CDs das total veraltete cdparanoia, zum Brennen cdrskin und zum Kopieren cdrdao. Brasero verwendet sehr wahrscheinlich das total veraltete cdrkit.
Kein Wunder also.
Das einzige von diesen drei Paketen, das bei mir installiert ist, ist cdrdao.
Das ist Richtig. Aber cdparanoia wird in K3b bereits fest einkompiliert, deswegen muss es nicht installiert sein.
xcdroast war zumindest mal ne Zeitlang bei Debian dabei. Von April 2001 bis August 2012.
PS K3B ist aber auch wieder aus der Versenkung auferstanden . Da hats aber nur etwas mehr als zwei Jahre gedauert.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 30. Dez 2017 um 15:37."XFBurn funktioniert immer noch nie irgendwelchen ärger gehabt ist immer erste Wahl bei mir und gehört auf jedes System schliesslich muss man ja auch mal Daten Sichern und neue Isos der Linux Distris Brennen wobei das letzte bei mir am häufigsten vor kommt."
Je nachdem, wo man die fehlenden Kommas hinsetzt, verändert sich der sinn. Mein Deutsch ist auch graussig, aber das ist hart.
Irgendwann gegen 1997/98 kaufte ich einen SCSI-4X-Brenner (kein RW) und ein Plextor-12X-Laufwerk (wurde für Audio-CDs empfohlen). Mit einer Liste (Nadeldrucker-Endlospapier von Linux unterstützter Geräte lief ich durch die Läden und fand völlig unerwartet bei Karstadt (oder war es Galeria?) passende Geräte. Es gab sogar die ISA-Steckkarte (Adaptec?) dazu, um SCSI zum Laufen zu bringen. Ich glaube, es waren insgesamt 550 Mark, die ich ausgegeben hatte.
Das Backend musste ich selbst kompilieren, aber X-CD-Roast lief dann, was habe ich mich als Linux-Anfänger gefreut. Die Windows-Kollegen schalteten den Bildschirmschoner beim Brennen aus, während KDE auf einem Pentium 133 gerade noch benutzbar war. Und es gab keine Abbrüche. Einmal habe ich versehentlich den Rechner neu gestartet, während ich am Brennen war, das dauerte damals einfach und es lief unter Linux im Hintergrund.
Einige Zahlen und Markennamen habe ich nicht mehr im Kopf, bitte nicht zu genau nehmen. Es war geil, diese News hat alles wieder in Erinnerung gerufen
Guten Rutsch und Danke an Pro-Linux!