Na ja, so ganz rund läuft das noch nicht bei Debian Jessie(32bit). Hatte nämlich gestern das Update eingespielt und dann heute beim ersten Hochfahren, prompt ne Kernle-Panic. Das erste Update wo ich wirklich Probleme habe.
Werd natürlich als pflichtbewusster Linux-Nutzer einen Bug-Report schreiben.
Doch sind sie über "security.debian.org"(https://www.debian.org/security/2018/dsa-4082) und nicht über jessie-updates(vielleicht werden sie ja jetzt auch schon darüber verteilt; keine Ahnung).
Wie lang nutzt du Debian, dass du so hysterisch wegen einer Kernel Panic ausschreist? Wie ernst wirst du wohl von einem Maintainer mit einer hotmail-Adresse genommen werden?
Nichts für ungut, aber man kann sich auch selbst aus dem Rennen schießen ...
Wie lang nutzt du Debian, dass du so hysterisch wegen einer Kernel Panic ausschreist?
Ein Bugreport und ein Forumseintrag dieser Art zu verfassen ist schon hysterisch aufschreien? Wenn er geschrieben hätte: "Das kann doch nicht war sein, sch.. Distribution.... alle doof..." Und dann auch noch keinen Bugreport zu verfassen, dass wäre hysterisch und sch...
Wie ernst wirst du wohl von einem Maintainer mit einer hotmail-Adresse genommen werden?
Ich hoffe an der Mail-Adresse wird nicht beurteilt ob ein Bug-Report untersucht wird oder nicht. Du weißt nichts über ihn und seine elektronische Kommunikation. Außer das er Debian verwendet und eine hotmail Adresse beim Bugreport angibt. Vielleicht hat er eine andere Mailadresse für private Kommunikation die er ungern öffentlich im Internet sehen möchte?
Und das hier gebe ich dann mal einfach ohne weiteren Kommentar zurück: Nichts für ungut, aber man kann sich auch selbst aus dem Rennen schießen ...
Na ja, so ganz rund läuft das noch nicht bei Debian Jessie(32bit). Hatte nämlich gestern das Update eingespielt und dann heute beim ersten Hochfahren, prompt ne Kernle-Panic. Das erste Update wo ich wirklich Probleme habe.
Werd natürlich als pflichtbewusster Linux-Nutzer einen Bug-Report schreiben.
Für x86 (32 bit) sind doch die KPTI-Patches noch gar nicht verfügbar.
Doch sind sie über "security.debian.org"(https://www.debian.org/security/2018/dsa-4082) und nicht über jessie-updates(vielleicht werden sie ja jetzt auch schon darüber verteilt; keine Ahnung).
Und den Bug-Report habe ich , wie geschrieben, auch schon erstellt(https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=886858).
Man bemerke meinen tollen Rechtschreibfehler : kernle/kernel.
Zitat von deinem ersten Link: "This specific attack has been named Meltdown and is addressed in the Linux kernel for the Intel x86-64 architecture"
Im Changelog des Kernels kannst es auch nochmal nachlesen. Für x86 32 bit sind die Patches gegen Meltdown noch überhaupt nicht vorhanden.
Muss demnach eine andere Änderung im Kernel sein, welche deine Kernel Panic auslöst.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Jan 2018 um 02:15.2 Fragen werfen sich mir auf ...
Wie lang nutzt du Debian, dass du so hysterisch wegen einer Kernel Panic ausschreist?
Wie ernst wirst du wohl von einem Maintainer mit einer hotmail-Adresse genommen werden?
Nichts für ungut, aber man kann sich auch selbst aus dem Rennen schießen ...
Wenn er geschrieben hätte: "Das kann doch nicht war sein, sch.. Distribution.... alle doof..." Und dann auch noch keinen Bugreport zu verfassen, dass wäre hysterisch und sch... Ich hoffe an der Mail-Adresse wird nicht beurteilt ob ein Bug-Report untersucht wird oder nicht. Du weißt nichts über ihn und seine elektronische Kommunikation. Außer das er Debian verwendet und eine hotmail Adresse beim Bugreport angibt. Vielleicht hat er eine andere Mailadresse für private Kommunikation die er ungern öffentlich im Internet sehen möchte?
Und das hier gebe ich dann mal einfach ohne weiteren Kommentar zurück:
Nichts für ungut, aber man kann sich auch selbst aus dem Rennen schießen ...