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Thema: Paketsignatur für Node.js vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Lasse am Di, 16. Januar 2018 um 01:28 #

Nein ist es nicht.

Javascript ist heutzutage eine der wichtigsten Programmiersprachen ueberhaupt geworden.
Viele Websites laufen schon gar nicht mehr richtig ohne javascript und web apps schon gar nicht.
Generell werden in zukunft native Anwendungen aussterben und webapps werden sie ersetzen, da web apps einen gigantischen Vorteil durch ihre vollstaendige Plattformunabhaengigkeit haben, da sie auf allen plattformen laufen und ausserdem sogar noch im Web.
Wirtschaftlich gesehen ist es eben sinnvoller eine Anwendung die ueberall laeuft zu schreiben, als fuer jede Plattform eine eigene zu entwickeln.

=> Javascript ist heutzutage ueberhaupt nicht mehr wegzudenken.

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    Von Kontrollegah am Di, 16. Januar 2018 um 07:48 #

    Jap, ist es. Aus geschäftlicher Sicht haben wir native Entwicklung vor drei Jahren aufgegeben. Wir können unseren Kunden für weniger Aufwand mehr Plattformen verkaufen und er das Budget stattdessen in weitere Funktionen stecken. Ich finde schneller Mitarbeiter, die JS können und was irgendwelche fanboys dazu sagen, ist egal :) Eine unserer Kunden-Apps ist bei Google Play in den Top 50, bei Apple in den Top 100.

    Und ja, wir programmieren nicht unsicherer als mit anderen Techniken. Was der darunterliegende Stack macht, kann und will ich nicht beeinflussen - wenn es Probleme gibt, wird halt in der automatisierten Pipeline ein neuer Release angestoßen und gut * Schulterzucken *. Macht euch nicht immer ins Hemd.

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    Von Kontrollegah am Di, 16. Januar 2018 um 07:48 #

    Jap, ist es. Aus geschäftlicher Sicht haben wir native Entwicklung vor drei Jahren aufgegeben. Wir können unseren Kunden für weniger Aufwand mehr Plattformen verkaufen und er das Budget stattdessen in weitere Funktionen stecken. Ich finde schneller Mitarbeiter, die JS können und was irgendwelche fanboys dazu sagen, ist egal :) Eine unserer Kunden-Apps ist bei Google Play in den Top 50, bei Apple in den Top 100.

    Und ja, wir programmieren nicht unsicherer als mit anderen Techniken. Was der darunterliegende Stack macht, kann und will ich nicht beeinflussen - wenn es Probleme gibt, wird halt in der automatisierten Pipeline ein neuer Release angestoßen und gut * Schulterzucken *. Macht euch nicht immer ins Hemd.

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      Von Anonymous am Di, 16. Januar 2018 um 10:26 #

      Jo, das Konsumentenvieh ist eh zu blöd, um mangelnde Qualität beurteilen zu können, dem ist so was egal.

      Und wie sagte man schon im alten Rom nach Einführung der Toilettensteuer: "Geld stinkt nicht".

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    Von krake am Di, 16. Januar 2018 um 08:58 #

    Generell werden in zukunft native Anwendungen aussterben und webapps werden sie ersetzen

    Selbst Apple, die normalerweise alles durchdrücken was sie wollen, musste schlußendlich klein beigeben und native Apps unter iOS erlauben.

    Also selbst auf Plattformen, wo Anwendungen nur eingeschränkten Funktionsumfang besitzen, alles auf Einzelapplikationen ohne große Interaktion beruht, brauchen mehr als nur ein Webfrontend für serverseitig implemenierte Features.

    da web apps einen gigantischen Vorteil durch ihre vollstaendige Plattformunabhaengigkeit haben

    Außer jemand möchte mehr als einen Browser unterstützen.

    Für eine Webapp ist der Browser die Plattform und dies sind oft unterschiedlich genug, dass auf jedem zu unterstützendem Browser getestet werden muss und nicht zu selten auch Anpassungen vorgenommen werden müssen.

    Es gibt sogar den Fall von nichtunterstützen Browsern.

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