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Thema: Google wechselt von Ubuntu zu Debian

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Von throgh am Mo, 22. Januar 2018 um 08:50 #

Okay, also erwartest du am Besten noch "Animationen" oder wie versteht man deinen Kommentar richtig? Hast du vielleicht einmal ein "Arch"-Derivat eingerichtet und installiert? Da ist nicht viel mit grafischer Installationsoberfläche. Es gibt für jeden Geschmack etwas und insofern ist Vielfalt in Ordnung. Wenn dir aber das grafische Installationswerkzeug von Debian nicht gefällt, so nimm den Quelltext, erstelle ein neues Projekt auf dessen Basis und überarbeite das.

Aus der zweiten Reihe kann man wunderbar kritisieren und "ad hominem"-Unterstellungen lassen sich sogar als "Meinungsbilder" verkaufen, defakto sind sie das aber eben nicht. :-)

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    Von Gitstompha am Mo, 22. Januar 2018 um 09:43 #

    Okay, also erwartest du am Besten noch "Animationen" oder wie versteht man deinen Kommentar richtig?

    Nein!

    Hast du vielleicht einmal ein "Arch"-Derivat eingerichtet und installiert? Da ist nicht viel mit grafischer Installationsoberfläche.

    Ja. Hab sogar schon meine eigenen Distributionen selbst zusammengebaut. Vom Source und nicht nur irgendwelche Distributionen modifiziert.

    Es gibt für jeden Geschmack etwas und insofern ist Vielfalt in Ordnung. Wenn dir aber das grafische Installationswerkzeug von Debian nicht gefällt, so nimm den Quelltext, erstelle ein neues Projekt auf dessen Basis und überarbeite das.

    Welches grafisches Installationswerkzeug? Das ist eine 1:1 Kopie des normalen Installers. Wo ist den da der Vorteil des grafischen Installers? Ich habe damals schon herzlich gelacht, als man bei Debian dieses "grafische" (LOL!) Tool als herausragenden Fortschritt dargestellt hat. Es gibt keinen Unterschied, es ist genau dasselbe. Nur das es im "grafischen" Modus läuft.

    Könnte ich machen, aber dafür bin ich in zuviele anderere Projekte eingebunden.

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