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Thema: Intel rät von Microcode-Update ab

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Potz Blitz am Di, 23. Januar 2018 um 14:00 #

Wäre schade und ärgerlich für die Kunden, aber möglich dass Spectre und Meltdown gar nicht durch Microcode-Updates behoben werden können.

Intel frustriert auch mich immer mehr. Der Konzern sollte langsam mal seine Informationspolitik überdenken.

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Von 1ras am Mi, 24. Januar 2018 um 01:05 #

Hallo, wir sinds, die Stümper vom Dienst. Wir wissen um das Problem zwar schon seit Juli 2017, aber bisher stand uns noch keine geeignete Testumgebung zur Verfügung, um unsere genialen Verbesserungen vor der Veröffentlichung ausreichend zu testen. Deshalb danke, dass ihr alle so kräftig mithelft und eure Produktivumgebungen unentgeltlich zum Testen bereitstellt. Die Testphase ist nun vorläufig beendet, aber wir schicken euch in Kürze die nächste Testversion zu.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Jan 2018 um 01:07.
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    Von schmidicom am Mi, 24. Januar 2018 um 07:37 #

    Intel wusste ein halbes Jahr vor Veröffentlichung bescheid, da gibt es keine akzeptable Ausreden mehr.

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      Von leoo am Mi, 24. Januar 2018 um 09:14 #

      der Vorredner sagt es bereits, DIE benötigen keine Ausreden, da? ist mit Sicherheit so gewollt. Brauche keine Beweis, denn den forensischen Beweis liefern Sie mit dieser Aktion von selbst.

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    Von da-real-lala am Mi, 24. Januar 2018 um 14:22 #

    > Deshalb danke, dass ihr alle so kräftig mithelft und eure Produktivumgebungen unentgeltlich zum Testen bereitstellt.

    Es ist anscheinend mittlerweile so, wie bei den Videospielen: Alles bei der Neuerscheinung erstmal verbuggt, der Kauf lohnt sich dann erst 2 Jahre später bei der Game of the Year Edition, die dann für 20€ alle Patches und DLCs hat, für die man als Kunde der neuen Ware locker über 100€ geblecht und dann fleißig dafür Bug Reports oder Beschwerdemails geschrieben hätte.

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    Von Bogus am Do, 25. Januar 2018 um 08:22 #

    Wir wissen um das Problem zwar schon seit Juli 2017

    Könnten laut der Aussage von Theo de Raadt von OpenBSD auf MARC im Jahre 2007 schon ähnliche Probleme existiert haben? Auch wenn Theo de Raadt von x86er spricht und bei den x86_64er Modellen sicherlich stetig einiges auch am Design geändert wurde, könnten doch grundlegende Elemente (und damit potentielle Probleme, die im Link angesprochen werden und vielleicht auch mit Spectre und Meltdown zusammenhängen) beim Design bzw. Arbeitsweise der CPUs geblieben sein?

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