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Thema: Linux Foundation kündigt LinuxBoot an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Verstrahlt am Mo, 29. Januar 2018 um 09:43 #

Also ich würde davon ausgehen, das Aluminium nicht reicht und sehr stark zu Blei raten.
Unbedingt das Büro mit Bleifolie auskleiden, ebenso die Laptop-Tasche!

Wenn das Sicherheitsniveau noch höher sein muss, kann man auch sämtliche Öffnungen des Rechners mit Bleiguss verplomben, dann kommt nix mehr durch.
Also unbedingt noch ein paar Bleigieß-Sets auf Vorrat kaufen, solange die noch nicht vom Markt sind (und was glaubst Du, wer hinter dem Verbot dieser Sets steckt? Die CIA, klar!)!


Und jetzt mal ernsthaft:

kann es doch sein, dass der Computer ständig mit irgendeinem WLAN oder anderem Gerät über Funktechnik wie Bluetooth verbunden ist und Daten überträgt.
Warum denken Verschwörungstheoretiker immer so kompliziert?
Mal ehrlich, Bluetooth hat eine Reichweite von ca. 10m, WLAN im urbanen Gelände auch nur 30-50 Meter. Wie wahrscheinlich ist es wohl, das ein Geheimdienst weltweit flächendeckend Access-Points betreibt, um sämtliche Rechner der Welt über WLAN/Bluetooth belauschen zu können?

Dagegen wäre es super-einfach, wenn das UEFI oder die Management-Engine einfach abwartet, bis das Betriebssystem eine "normale" Internet-Verbindung hergestellt hat und auf diesem Kanal dann einfach Pakete einschleust.
Das wäre zwar mittels Netzwerkanalyse am Router immer noch erkennbar, aber ich würde das als Dienst nicht bei allen Rechnern aktivieren, sondern nur gezielt und die Pakete nicht an nsa.gov oder cia.gov, sondern an unverfängliche und plausible (Tarn-)Adressen schicken.

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    Von Oiler der Borg am Mo, 29. Januar 2018 um 10:14 #

    Warum denken Verschwörungstheoretiker immer so kompliziert?
    Mal ehrlich, Bluetooth hat eine Reichweite von ca. 10m, WLAN im urbanen Gelände auch nur 30-50 Meter. Wie wahrscheinlich ist es wohl, das ein Geheimdienst weltweit flächendeckend Access-Points betreibt, um sämtliche Rechner der Welt über WLAN/Bluetooth belauschen zu können?
    Die müssen die nicht selbst betreiben, die nehmen einfach die, die schon rumstehen :x
    Dagegen wäre es super-einfach, wenn das UEFI oder die Management-Engine einfach abwartet, bis das Betriebssystem eine "normale" Internet-Verbindung hergestellt hat und auf diesem Kanal dann einfach Pakete einschleust.
    oder schlicht beides

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      Von Verstrahlt am Mo, 29. Januar 2018 um 10:45 #

      Die müssen die nicht selbst betreiben, die nehmen einfach die, die schon rumstehen
      Ach so, alles klar, wie konnte ich nur so dumm sein.

      Ich wusste nicht, das sich auf magische Weise alle Rechner mit meinem Router verbinden können. Ich hatte bisher angenommen, das WPA2 zwar mittlerweile auch Schwachstellen hat, grundsätzlich aber sicher verschlüsselt und authentifiziert ist.
      Aber vermutlich haben CIA und NSA auf jedem Router einen unerkannten Seitenkanal eingebaut, der die "geheimen" Funksignale annimmt und weiterleitet?
      Und diese "versteckten" Funksignale außerhalb der IEEE802.11-Norm wurden bisher auch nicht entdeckt, gelle, obwohl man das ja ganz einfach passiv belauschen und analysieren kann?

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