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Thema: Ubuntu 18.04 LTS wird mit Xorg als Standard ausgeliefert

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tom21 am Di, 30. Januar 2018 um 19:44 #

Entwickler sollten Meinungen deiner Art komplett ignorieren. Du hörst dich an wie ein Kleinkind dem man sein Spielzeug weg nimmt. Weil Ubuntu xorg als standard wählt. Gottchen werd erwachsen du möchtegern Informatiker.

"Linux" ist weder benutzerfreundlich noch nicht benutzerfreundlich. Linux ist ein Kernel der seinen Job erfüllt. Deine Meinung über was die verschiedenen Distributionen dann damit machen geht glaub ich 99.9% der Entwickler königlich am A vorbei. Canonical möchte eine benutzerfreundliche Linux-Distribution schaffen. Das ist weder verboten noch spricht es gegen eine Philosophie. Die machen einen riesen Job um Linux an den Mann zu bringen.

Ach man was verlier ich Zeit auf so einen Quatsch zu antworten.

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    Von Verfluchtnochmal am Di, 30. Januar 2018 um 19:49 #

    Du kapierst es nicht: Mir geht Wayland ja/nein genauso wie Ubuntu als solche skomplett am Arsch vorbei und erst recht ob wer "Linux an den Mann bringt" - Linux hat die letzten 20 Jahre auch ohne die ganzen Idioten hevorragend funktioniert und wenn du dir anschaust was alles die letzten 10 Jahre an Optionen vershwunden ist um ja keine Trottel zu überfordern wiel sie oh Gott Entscheidungen treffen müssen ahnst du vielleicht wovon ich eigentlich spreche

    GESCHISSEN auf den DAU-user, lerne was oder geh zu Apple - So einfach ist das

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      Von chilli am Di, 30. Januar 2018 um 20:21 #

      Super Logik. Die meisten Optionen hat GNOME eingebüßt, entwickelt von "Linux"-Entwicklern. Und wo gibt es genau weniger Optionen? Du kannst mittlerweile drei init-systeme fahren, wenn Du willst, kannst verschiedene Soundserver verwenden und jetzt neu: kannst verschiedene Displayserver nehmen. Du kannst ganz einfach auf dem gleichen Niveau wie vor 20 Jahren Dein Linux Süppchen kochen.

      Wie schon oben gesagt, geh, nimm Dir Linux-from-scratch oder meißel Dir ein Gentoo aus den Quellen, fühl Dich toll und nerdig und elitär dabei. Und lass andere anderes aus anderen Gründen verwenden.

      Ich glaube Du hast sehr Grundlegendes bei freier Software nicht verstanden, kannst ja nochmal nachlesen:
      https://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html

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        Von Verfluchtnochmal am Di, 30. Januar 2018 um 20:26 #

        "Die meisten Optionen hat GNOME eingebüßt" - Nicht nur GNOME - Es ist seit Jahren neue Mode Optionen aus Software zu entferen weil hirntote mit Entscheidungen überfordert sein könnten

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          Von chilli am Di, 30. Januar 2018 um 20:44 #

          Aha, auf die zahlreicher werdenden Möglichkeiten und Optionen auf Systemebene gehst Du nicht ein. Na gut:
          Bei MATE kommen immer neue Optionen dazu, gleiches gilt für Cinnamon und KDE/Plasma. Auch XFCE implementiert (wenn auch langsamer) laufend neue Optionen. Falls das Deine Definition von "Software" eher trifft ... von den verschiedenen stetig vielfältiger werdenen Möglichkeiten Netzwerke bis hin zu großen Clustern zu verwalten ganz zu schwegen.

          Wo ist jetzt genau Dein Problem?

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            Von Verfluchtnochmal am Di, 30. Januar 2018 um 20:53 #

            Siehe das Posting vom Thread-Starter: Von Idioten für Idioten

            Wie lange bist du schon dabei?
            Wie gut ist dein Gedächtnis?

            Irgendwann hat man einfach die Schnauze voll wenn die keine Ahnung wievielte Iteration von Rewirtes um alles besser zu machen mit der Hälfte der Features daher kommt um alles schön wartbar zu halten

            So die Naive Annahme, irgendwann kommt man dann recht schnell drauf dass es für vieles doch einen Grund gab und rütest es wieder nach

            Well, finally ist die Codebase genauso unwartbar wie die alte, der nächste Idiot ohne AHnung der Geschichte beginnt einen rewrite from-scratch und lässt erstmal alles was er nicht für zwingend hält weg

            Endloses Rad - Irgendwann hast du als langjähriger User halt die Fresse voll wenn du einem Jungspund zusehen kannst wie er Fehler die vor 10 Jahren und 15 Jahren und 20 Jahren schon mal gemacht wurden wiederholt und du wieder die gleichen Bugreports schreiben kannst

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              Von chilli am Di, 30. Januar 2018 um 23:22 #

              Seit 1999.

              Wo z.B. systemd nur die Hälfte der Features dessen, was es alles abgelöst hat haben soll, musst Du mir erklären (und bei der Gelegenheit bitte auch gleich, wieso es wartbarer sein soll).

              Ist Dir eigentlich aufgefallen, dass Du noch kein einziges konkretes Beispiel für Deine dumbing-down Faseleien geliefert hast? Nur heiße Luft.

              Und nachdem Du nach eigener Aussage 2006 gewechselt bist, was weißt Du von "Linux"-Fehlern, die vor 15 oder 20 Jahren gemacht wurden? Verwechselst Du in Deinem Fall evtl. Gedächtnis mit Wahnvorstellungen? Und andere am laufenden Band Idioten nennen.

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                Von Verfluchtnochmal am Mi, 31. Januar 2018 um 06:22 #

                Spannend dass du ausgerechnet systemd verteidigst wo ich das weder genannt habe sondern es im Gegenteil eine der wirklich guten Entwicklungen ist (Und du kannst jetzt gerne nach systemd Themen)

                Nur weil ich erst 2006 endgültig und ohne Multiboot umgestiegen bin heisst das doch noch lange nicht dass das mein erster Linux Kontakt war, der bewegt sich auch irgendwo um 1998/1999

                Beispiele?

                Jedes KDE oder GNOME Majorupgrade war bis jetzt eine bodenlose Frechheit nämlich dass man nichts vom letzten Mal gelernt hat und dem User nicht jedesmal instabile Bananensoftware der noch dazu ein Haufen features fehlen vorsetzen kann wo es 2-3 Jahre dauert bis das wieder halbwegs brauchbar wird

                Und dann feiern irgendwelche Deppen die Entwickler weil es Jahre später hier und dort neue Features gibt - Als jemand der ein fotografisches Gedächtnis hat steigt dir die Zornesröte ins hes

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                Von Verfluchtnochmal am Mi, 31. Januar 2018 um 06:32 #

                Spannend dass du ausgerechnet systemd verteidigst wo ich das weder genannt habe sondern es im Gegenteil eine der wirklich guten Entwicklungen ist (Und du kannst jetzt gerne nach systemd Themen)

                Nur weil ich erst 2006 endgültig und ohne Multiboot umgestiegen bin heisst das doch noch lange nicht dass das mein erster Linux Kontakt war, der bewegt sich auch irgendwo um 1998/1999

                Beispiele?

                Jedes KDE oder GNOME Majorupgrade war bis jetzt eine bodenlose Frechheit nämlich dass man nichts vom letzten Mal gelernt hat und dem User nicht jedesmal instabile Bananensoftware der noch dazu ein Haufen features fehlen vorsetzen kann wo es 2-3 Jahre dauert bis das wieder halbwegs brauchbar wird

                Und dann feiern irgendwelche Deppen die Entwickler weil es Jahre später hier und dort neue Features gibt - Als jemand der ein fotografisches Gedächtnis hat steigt dir die Zornesröte ins Gesicht wenn du genau weisst dass es das alles schonmal gab und man statt Applaus eher fragen sollte was verflucht nochmal hat da so lange gedauert und wieso gibt man neue major Versionen nicht erst dann frei wenn man auch fertig ist

                Die wievielste Iteration fahren wir jetzt bei "irgendwasd" -> "irgendwaskit" -> "uirgendwas" und jeder fucking from-scratch rewrite hat immer erstmal die Hälfte der Funktionalität, dafür doppelt so viele Bugs und ist am Ende genauso unwartbar weil dummerweise das Design dann doch scheisse war wenn man sich nur über 50% Gedanken gemacht hat und noch immer nicht realisiert hat dass die letzten 20% üblicherweise 80% der Arbeit sind, das hebelst du auch nicht durch weglassen und behaupten du wärst feature-complete nicht aus

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                  Von chilli am Mi, 31. Januar 2018 um 10:24 #

                  Was heißt "verteidigen", ich habe systemd einfach mal als beispielhaftes Funktionsmonster aufgeführt. Die Diskussion darüber kenne ich genug.

                  Ich wusste, dass Du jetzt ausgerechnet mit DEs kommst ... das zeigt, dass Du genau keine Ahnung hast, wovon Du redest. Hättest die ganze Zeit bei XFCE bleiben können. Oder von GNOME2 zu MATE wechseln können. Alles (fast) nahtlose Übergänge ohne Funktionseinbußen. Oder Du hättest eins der anderen frischen DEs nehmebn können, es gibt da eine reichliche Auswahl:
                  https://wiki.archlinux.org/index.php/desktop_environment

                  Wenn Du mit der Auswahl nicht klar kommst, Dein Problem.

                  Dein fotografisches Gedächtnis weiß sicher noch, dass der Thread hier bei der Wahl des Displayservers startete? Hint: das ist eine Software, von der man an sich gar nichts sieht. https://en.wikipedia.org/wiki/Display_server

                  Als Hausaufgabe kannst Du Dich jetzt gerne noch über die Wartbarkeit von TDE schlau machen ... vielleicht fällt Dir dann auf wieso es KDE4 gab (und ja, der Übergang war verborkt, und auch der hin zu Plasma 5 war eine Durststrecke, aber wen juckt es dass GNOME eine Insel ist, wenn es im DE Bereich Funktionsoasen wie XFCE, Mate, Cinnamon, ... gibt). Also, Dein Problem. Und such Dir für Dein Featureverlust-Gejammer doch bitte endlich ein GNOME Forum. Hier ging es mal darum, dass eine LTS Version nochmal mit dem alten X11 als Standard kommt, weil Wayland für die Zielgruppe noch nicht fest (und Featurecomplete) genug ist. Auswahl! Funktionen! Für jeden was dabei. Hurra.

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