... was die Verbreitung von Linux auf Steam angeht. Letztes Jahr habe ich noch gelesen das es knapp unter 1% gefallen wäre, was schon traurig ist. Aber 0,47% sind schon ein schock...
Naja, selbst wenn Valve die realen Zahlen preisgeben würde, wird es wohl nicht werden.
Jedes Betriebssystem hat sein Klientel. Windows zieht eben die meisten Gamer an und MacOS und Linux gehören eben nicht dazu. Vielleicht mal die Tatsachen akzeptieren und gut sein lassen.
Jedes Betriebssystem hat sein Klientel. Windows zieht eben die meisten Gamer an und MacOS und Linux gehören eben nicht dazu. Vielleicht mal die Tatsachen akzeptieren und gut sein lassen.
Und Unix ist für Server und das wird sich auch nie ändern! Und für Heimcomputer verwendet man Commodore oder Amiga, für PCs nur IBM.
Was ich damit sagen will: Nichts ist unabänderlich. Niemand hätte gedacht, das ein Hobby- *nix mal das dominierende Betriebssystem auf Servern und Embedded-Geräten (eigentlich auf allem außer PCs) werden würde. Das die freien *nixe die kommerziellen in die Bedeutungslosigkeit drängen würden. Das die "Big Player" im Hardwaremarkt von damals heute nur noch Randnotizen sind.
Man sollte die Gaming-Ambitionen für Linux nicht "gut sein lassen". Erstens ist "Gaming" auch das effiziente Nutzen von "Grafik"-Karten und wird somit auch für HPC benötigt. Zweitens gibt es schon seit längerem den Trend (durch die ganzen Mobile-Devices ausgelöst), das der Trend weg von proprietären Sachen wie DirectX und hin zu offenen wie OpenGL und Vulcan geht. Das kann man nutzen. Und Drittens ist keineswegs klar, ob Windows seine starke Stellung noch lange halten kann. Die letzten Jahre stimmen mich optimistisch, das die besten Jahre von Microsoft hinter uns liegen.
Ich habe das sein lassen der Steam-Vergleiche zwischen Windows und Linux gemeint, nicht das Linux Gaming an sich. Jeder darf und soll das nutzen was er gerne möchte. Linux bedient eben ein anderes Klientel als Windows oder MacOS und anders rum.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass so manche Pappenheimer der Meinung sind, dank ihrem Smartphone oder Tablet keinen Computer mehr zu brauchen und krampfhaft versuchen, damit alles zu machen, dürfte der Marktanteil noch viel niedriger sein. Vielleicht gibt es Spiele irgendwann fast nur noch für Tablets, Konsolen und Fernseher-Firmwares.
... was die Verbreitung von Linux auf Steam angeht. Letztes Jahr habe ich noch gelesen das es knapp unter 1% gefallen wäre, was schon traurig ist. Aber 0,47% sind schon ein schock...
Naja, selbst wenn Valve die realen Zahlen preisgeben würde, wird es wohl nicht werden.
Jedes Betriebssystem hat sein Klientel. Windows zieht eben die meisten Gamer an und MacOS und Linux gehören eben nicht dazu. Vielleicht mal die Tatsachen akzeptieren und gut sein lassen.
Und für Heimcomputer verwendet man Commodore oder Amiga, für PCs nur IBM.
Was ich damit sagen will: Nichts ist unabänderlich.
Niemand hätte gedacht, das ein Hobby- *nix mal das dominierende Betriebssystem auf Servern und Embedded-Geräten (eigentlich auf allem außer PCs) werden würde.
Das die freien *nixe die kommerziellen in die Bedeutungslosigkeit drängen würden.
Das die "Big Player" im Hardwaremarkt von damals heute nur noch Randnotizen sind.
Man sollte die Gaming-Ambitionen für Linux nicht "gut sein lassen". Erstens ist "Gaming" auch das effiziente Nutzen von "Grafik"-Karten und wird somit auch für HPC benötigt. Zweitens gibt es schon seit längerem den Trend (durch die ganzen Mobile-Devices ausgelöst), das der Trend weg von proprietären Sachen wie DirectX und hin zu offenen wie OpenGL und Vulcan geht. Das kann man nutzen. Und Drittens ist keineswegs klar, ob Windows seine starke Stellung noch lange halten kann. Die letzten Jahre stimmen mich optimistisch, das die besten Jahre von Microsoft hinter uns liegen.
Ich habe das sein lassen der Steam-Vergleiche zwischen Windows und Linux gemeint, nicht das Linux Gaming an sich. Jeder darf und soll das nutzen was er gerne möchte. Linux bedient eben ein anderes Klientel als Windows oder MacOS und anders rum.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass so manche Pappenheimer der Meinung sind, dank ihrem Smartphone oder Tablet keinen Computer mehr zu brauchen und krampfhaft versuchen, damit alles zu machen, dürfte der Marktanteil noch viel niedriger sein. Vielleicht gibt es Spiele irgendwann fast nur noch für Tablets, Konsolen und Fernseher-Firmwares.