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Thema: Ubuntu 16.04.4 LTS freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von blablabla233 am Mo, 5. März 2018 um 13:28 #

Schau dir nur mal die Probleme in Firmen an wenn du eine Java-Version änderst (heute nicht mehr ganz so schlimm) Server haben aber im allgemeinen weniger Probleme mit Upgrades (wenn sie richtig Dokumentiert sind und groesstenteils OSS drauf haben) oder Du geht bei Servern gleich den CoreOS-Weg. Bei Clients sieht es aber anders aus, da sitzen User dahinter, und User sind User sind User (wehe dem der die Schreibmaschine ändert) weshalb ich im allgemeinen eher bei Clients auf LTS achte und nicht bei Server (fette Ausnahmen sind z.B Oracle/SAP Installationen da ist ein RHEL fast ein muss)

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    Von Christian Imhorst am Mo, 5. März 2018 um 14:05 #

    Bei openSUSE Leap ist ein Unterstützungszeitraum von mindestens 36 Monaten angedacht, also für Leap 42, 15 etc. inkl. Point-Releases. Aber okay, auch das ist kürzer als bspw. bei Ubuntu.

    Generell, finde ich, kann kann man von Haus aus schwer sagen, ob kürzere oder längere Release-Zyklen zu bevorzugen sind, das hängt imho stark vom Einsatzgebiet der Server oder der Workstation ab.

    Aber darum ging es mir auch nicht. Einfach openSUSE ohne genaue Angaben von Gründen als "Schrott" zu bezeichnen finde ich nicht korrekt.

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