"Ist das Programm für eine fremde Architektur geschrieben, so sorgt Karton transparent dafür, dass das Programm mit Qemu abgearbeitet wird. Karton verzichtet auf virtuelle Maschinen zugunsten der relativ leichtgewichtigen Docker-Container, was für deutlich weniger Overhead und kürzere Startzeiten sorgt."
An Qemu werden bei mir gleich positive Errinerungen wach
In Debian Sarge habe ich das Teil aufgesetzt und virtuelle Maschinen betrieben. Und die Einrichtung von Qemu war damals keinesfalls einfach. Weiß nicht mehr ob es heute einfacher ist. Auf dem AMD Athlon mit 2GB RAM(glaub ich) hatte 6 virtuelle Maschinen gleichzeitig laufen. Mit Netzwerk untereinander und allem drum und dran. War echt spannend. Jetzt kann ich mit VirtualBox auf einem PC mit 4GB, auch nur 1 Virtuelle Maschine starten
"Ist das Programm für eine fremde Architektur geschrieben, so sorgt Karton transparent dafür, dass das Programm mit Qemu abgearbeitet wird.
Karton verzichtet auf virtuelle Maschinen zugunsten der relativ leichtgewichtigen Docker-Container, was für deutlich weniger Overhead und kürzere Startzeiten sorgt."
Komisch und ich dachte Qemu wäre ein emulator!?
An Qemu werden bei mir gleich positive Errinerungen wach
In Debian Sarge habe ich das Teil aufgesetzt und virtuelle Maschinen betrieben. Und die Einrichtung von Qemu war damals keinesfalls einfach. Weiß nicht mehr ob es heute einfacher ist. Auf dem AMD Athlon mit 2GB RAM(glaub ich) hatte 6 virtuelle Maschinen gleichzeitig laufen. Mit Netzwerk untereinander und allem drum und dran. War echt spannend. Jetzt kann ich mit VirtualBox auf einem PC mit 4GB, auch nur 1 Virtuelle Maschine starten
Na gut... meist brauche ich nur eine einzige...
Geschichten aus der Gruft