Ich sehe das wie Mint: Leider zu wenig Infos. Warum sollte ich Kontakt mit Tuxedo aufnehmen, wenn es doch offensichtlich zu einer Pressemitteilung an Pro-Linux gereicht hat. Leider vermisse ich sowohl im Artikel einen Link zu einer Tuxedo-Seite, wo die Deaktivierung erläutert wird, als auch bei Tuxedo selbst. Auf deren Webseite steht jedenfalls nichts davon.
Ich korrigiere mich selbst: Auf Tuxedos Fratzenbuchseite stand es, und der Verweis geht an diese Seite: https://www.tuxedocomputers.com/de/Infos/News/ TUXEDO-deaktiviert-Intels-Management-Engine.tuxedo (Link zusammenflicken)
Interessant wäre zu erfahren, mit welchen Einschränkungen man nach der Deaktivierung rechnen muss - wenn es denn welche gibt!?
Das ist so typisch DAU Nutzer! Anstatt sich zu informieren, warum die Intel ME ein Problem hat und damit eine potenzielle Gefahr für die Integrität des Betriebssystems darstellt, fürchtet sich der DAU, dass sich etwas ändert. Benötigen wir wirklich solche Nutzer in der Linux Community?
Alter, Dein Geflame gegen angebliche DAUs nervt brutal. Behalt's einfach für Dich. Du kannst es sowieso nicht verhindern, das sich interessierte Neueinsteiger ein Linux installieren. Freu Dich, das Du so toll bist und lass die Einsteiger in Ruhe.
Wird Zeit, dass mal ein richtiger Shitstorm gegen Intel und die grossen Hardware-Anbieter wie Lenovo, Acer, Asus usw. losbricht.
Bleiben wir doch realistisch! Die von dir aufgeführten Anbieten verdienen ihr Geld mit Windowssystemen und der gemeine Windowsnutzer, aber auch der Windows Administrator und kaufmännische Entscheider interessiert sich einen Dreck für mögliche Gefahren unterhalb des Betriebssystems, solange alles funktioniert, wie erwartet. Und wenn man in die immer weniger technisch begabte - durch Canonical & Co geförderte - Linux Community schaut, sieht es bei vielen Nutzern - denn mehr sind die nicht - nicht viel besser aus. Also wo genau soll diese Empörung herkommen, wenn einerseits das technische Niveau immer mehr sinkt und andererseits die (meisten) Hersteller immer noch glänzende Geschäfte mit der Wanzensoftware aus Redmond, Mountain View und Cupertino machen?
Aber offenbar lässt sich der Durchschnitts-Nutzer alles bieten, wenn die Trojaner nur hübsch verpackt sind; daher wird das wohl nie passieren.
Wir müssen gar nicht so sehr auf die »Anderen« zeigen, solang hier immer noch Nutzer herumkritzeln, die mit Linux eindeutig überfordert sind und es ausschließlich benutzen, aber sich auf keinen Fall auch nur ansatzweise mit System auseinandersetzen können/wollen, weil das cli so fürchterlich kompliziert und böse ist ... Auch du hast da in der Vergangenheit nicht gerade eine Vorreiterrolle gespielt. - Aber so ist das eben mit der Selbstreflexion ... Und letztlich delegierst du die Verantwortung schon wieder auf die »Anderen«, wer immer das sein mag!?
Ein Betriebssystem nur zu nutzen, bedeutet für Dich also, überfordert zu sein? Jede/-r Autofahrer/-in die/der sein Fahrzeug nicht reparieren kann, ist demnach überfordert?
Damit Technik, und damit meine ich Hard- und Software, allgemeine Akzeptanz finden und auch effizient genutzt werden kann, muss sie eben genau so sein: Der/die Benutzer/-in kann sie einfach benutzen, ohne verstehen zu müssen, was unter der schönen Oberfläche abläuft.
Wenn Du Linux als Betriebssystem siehst, welches aus den von Dir genannten Gründen nur einem eingeschränkten Benutzer/-innenkreis zur Verfügung stehen sollte, darfst Du nie mit einer breiteren Akzeptanz des dann elitären Betriebssystems rechnen.
Gruss
Roland
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 16. Mär 2018 um 08:21.
Ein Betriebssystem nur zu nutzen, bedeutet für Dich also, überfordert zu sein?
Absolut, denn Linux hatte nie den Anspruch sich an DAUs zu richten, auch wenn dies Canonical & Co. gern behaupten und die DAUs mangels Lernwillen dieser Illusion sehr gern nachhängen.
Jede/-r Autofahrer/-in die/der sein Fahrzeug nicht reparieren kann, ist demnach überfordert?
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich und Auto(fahrer*innen)vergleiche sind im IT Kontext besonders schlecht geeignet. Aber das werden die Freunde der DAU Distributionen wohl auch niemals mehr verstehen?
Der/die Benutzer/-in kann sie einfach benutzen, ohne verstehen zu müssen, was unter der schönen Oberfläche abläuft.
Das gilt vielleicht für MACOSX und Windows, aber bestimmt nicht für Linux!
Wenn Du Linux als Betriebssystem siehst, welches aus den von Dir genannten Gründen nur einem eingeschränkten Benutzer/-innenkreis zur Verfügung stehen sollte, darfst Du nie mit einer breiteren Akzeptanz des dann elitären Betriebssystems rechnen.
Ich bin über jeden DAU der nicht in die Linux Community migriert, oder aus dieser wieder verschwindet, sehr froh! Das steigert die Qualität von Bugreports, Forendiskussionen und verringert Nachfragen, weil der DAU nicht in der Lage ist das cli zu bedienen und eine technisch verständliche Fehlerbeschreibung abzuliefern.
Vor allem, DAUs ist die Freiheit von F(L)OSS völlig egal, wenn die die Software nur kostenlos bekommen und DAUs tragen aktiv nichts zur Verbesserung von Linux bei. Sondern heulen herum, wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert! Ein Blick in die Foren von YXZbuntu, Heise Open, oder auch gern Golem zeigen, wie lernresitent DAUs sind.
Selbst die Entwickler von Canonical sind nicht mehr davon überzeugt, dass es eine gute Idee war, ein Ökosystem für DAUs zu schaffen. Dieses Ziel wird nur noch mit sehr viel Druck seitens der Geschäftsführung und einem immer schlechten Firmenklima durchgesetzt.
Nach der letzten Kündigungswelle bei Canonical verlassen immer mehr Entwickler das Unternehmen, weil sie bei anderen Distributoren bessere Konditionen vorfinden. Und bei Canonical sinkt die Softwarequalität immer weiter. Aber wie wollt ihr DAUs diese Verhältnisse und die schlechte Qualität der Software zur Kenntnis nehmen, wenn ihr nicht in der Lage seid, hinter die bröckelnde Fassade zu schauen?
Auf dem CLT 2018 habe ich wieder mit Canonical Kollegen gesprochen, und hoffe, diese Frickelbude mit schlechtem Arbeitsklima ist bald am Ende!
Wenn wir jetzt noch die Schnüffeleien - was sich ganz nebenbei kein anderer Distributor erlaubt - seitens Canonical betrachten, dann gehört diese Frickelbude schnellstens eingestellt! - Auch weil die nichts an die Linux Community zurückgeben und das Linux Betriebssystem als Basis zum Vertrieb proprietärer Software missbrauchen.
Alles in allem also nur Vorteile für die Linux Community!
Und ja, für DAUs wurde MACOSX und Windows geschaffen! - Die Linux Community bestand von Anfang an, aus Experten.
Alter, Dein Geflame gegen angebliche DAUs nervt brutal. Behalt's einfach für Dich. Du kannst es sowieso nicht verhindern, das sich interessierte Neueinsteiger ein Linux installieren. Freu Dich, das Du so toll bist und lass die Einsteiger in Ruhe.
Hä ? Aus einem Informatikstudenten, der 2 Prozesse Bildschirmausgaben machen sehen wollte aufm 386er ? Ein "Exberde" ? Eine "Elide" gar ? Von alldem nix. Lernende. Und noch heute Lernende. Wie alle. Und immerhin ist das was. End-Anwender als DAUs zu schmähen scheint mir nur OK bei resilienter Lernverweigerung. Das ist doch eher selten der Fall. Wenn aber Arroganz und elitäres Gehabe aufeinander treffen und sich vereinen, wie nennt man das ? Vielleicht einfach Dummheit ? Jeder DAU, der bezahlt für die empfangene Leistung und somit zur Sicherung von Jobs und Gemeinschaftsprojekten beiträgt, sollte doch willkommen sein. Jeder Virus, jede Attacke, jedes Leck, jede offenbarte Rechner-Spionagetätigkeit, sollte den Wunsch nach Alternativen stärken. Mit anderen Worten : dem DAU kannst du nicht ausweichen, man muss professionell damit umgehen. Da sind wir dann bei der 2ten Kernkompetenz, die die "Experten" brauchen : soziale Kompetenz. Gut, daran mangelt es manchem. Aber : man ist Lernender...und, btw., gibt in der größten Volkswirtschaft der Welt, in China, eigentlich auch nennenswerte Distributionen wie eben SuSE, RedHat usw...OK, kommt dann total vom Thema ab...
Ach, lass ihn doch. Für ihn muss jeder sich rund um die Uhr mit der Materie GNU/Linux beschäftigen, sonst ist er ein Verräter! Typisches bürgerliches Gebahren und großkotziger Elitismus. Einfach eine Ausrede, um andere Menschen dumm nennen zu dürfen und sich selber aufzuwerten.
Und letztlich delegierst du die Verantwortung schon wieder auf die »Anderen«, wer immer das sein mag!?
Wird wohl wenig helfen, wenn wir beide uns mit einem Pappschild vor die deutschen Firmenzenralen stellen. Ohne Massenprotest wird sich nichts bewegen, und der wird ausbleiben.
Und was das alles mit einem sinkenden Niveau in Linux Kreisen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Und was das alles mit einem sinkenden Niveau in Linux Kreisen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Schade! Warum muss man den Nutzer von DAU Distributionen eigentlich immer das offensichtliche erklären?
Softwarequalität
Warum meinst du wohl, weigern sich alle anderen Distributionen mittlerweile Software von Canonical in das eigene Repository zu übernehmen?
Community
Warum wohl werden XYZbuntu Nutzer - denn mehr sind die nicht - als DAUs wahrgenommen?
Unternehmen
Wieso wird Canonical, als das Microsoft der Linux Community bezeichnet und ist immer noch der wahrscheinlichste Übernahmekandidat durch Microsoft? Warum bespitzelt Canonical als einziges Unternehmen im Linux Bereich seine Benutzer und die Nutzer finden das auch noch okay? Warum wohl würde diese Spitzelei in anderen Distributionen zum Protest führen?
Die Fragen sind gestellt, mal schauen, ob du sie uns beantworten kannst?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Mär 2018 um 08:24.
Von kamome umidori am Sa, 17. März 2018 um 09:56 #
> Warum […] weigern sich […] Distributionen […] Software von Canonical […] zu übernehmen?
Tun sie nicht (alle), schon gar nicht bei jeder Software.
> Warum wohl werden XYZbuntu Nutzer - denn mehr sind die nicht - als DAUs wahrgenommen?
Weil es Leute mit dummer, widerlich arroganter Einstellung gegenüber weniger erfahrenen Mitnutzern gibt. (Oder wolltest Du nur einen Fisch?) Ich würde die Distri auch nicht mehr freiwillig verwenden, aber das Nur-DAU-Image wird doch nur von realitätsfernen Pseudo-1337s gepflegt: Adoption and reception
Alter, Dein Geflame gegen angebliche DAUs nervt brutal. Behalt's einfach für Dich. Du kannst es sowieso nicht verhindern, das sich interessierte Neueinsteiger ein Linux installieren. Freu Dich, das Du so toll bist und lass die Einsteiger in Ruhe.
Die IntelME ist eben eine Bedrohung welche viele ohne ausführliche Erklärung nicht verstehen und deshalb kommt auch keine entsprechende Reaktion. Beim Auto wird vermutlich genau das gleiche passieren, da wird irgendwann ein "ET nach Hause telefonieren"-Device serienmäßig verbaut sein und kaum jemand wird es stören weil viele gar nicht verstehen was das für sie bedeutet.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Mär 2018 um 09:15.
So sehr mir die Einstellung von Tuxedo gefällt. So fallen die Notebooks bei mir bisher leider im durch. Da stehen noch ein paar Hausaufgaben für den Hersteller an.
Interessant wäre zu erfahren, mit welchen Einschränkungen man nach der Deaktivierung rechnen muss - wenn es denn welche gibt!?
Schon mal daran gedacht, mit den Leuten dort Kontakt aufzunehmen? Was frage ich eigentlich? Offensichtlich ja wohl nicht.
Ich sehe das wie Mint: Leider zu wenig Infos. Warum sollte ich Kontakt mit Tuxedo aufnehmen, wenn es doch offensichtlich zu einer Pressemitteilung an Pro-Linux gereicht hat. Leider vermisse ich sowohl im Artikel einen Link zu einer Tuxedo-Seite, wo die Deaktivierung erläutert wird, als auch bei Tuxedo selbst. Auf deren Webseite steht jedenfalls nichts davon.
Ich korrigiere mich selbst: Auf Tuxedos Fratzenbuchseite stand es, und der Verweis geht an diese Seite:
https://www.tuxedocomputers.com/de/Infos/News/ TUXEDO-deaktiviert-Intels-Management-Engine.tuxedo (Link zusammenflicken)
Das ist so typisch DAU Nutzer!
Anstatt sich zu informieren, warum die Intel ME ein Problem hat und damit eine potenzielle Gefahr für die Integrität des Betriebssystems darstellt, fürchtet sich der DAU, dass sich etwas ändert.
Benötigen wir wirklich solche Nutzer in der Linux Community?
Alter, Dein Geflame gegen angebliche DAUs nervt brutal.
Behalt's einfach für Dich. Du kannst es sowieso nicht verhindern, das sich interessierte Neueinsteiger ein Linux installieren.
Freu Dich, das Du so toll bist und lass die Einsteiger in Ruhe.
Alter, Dein Copy & Paste gegen Kommentare hier nervt brutal.
Behalt's einfach für Dich.
Freu Dich, das Du so ein toller Typ bist und lass uns in Ruhe.
btw: die Konjuktion "dass" schreibt man mit 2 s.
So wie das im Artikel formuliert wurde, hat Tuxedo anscheinend keine Hilfe von Intel bekommen, sondern das selbst gestemmt.
Wird Zeit, dass mal ein richtiger Shitstorm gegen Intel und die grossen Hardware-Anbieter wie Lenovo, Acer, Asus usw. losbricht.
Aber offenbar lässt sich der Durchschnitts-Nutzer alles bieten, wenn die Trojaner nur hübsch verpackt sind; daher wird das wohl nie passieren.
Bleiben wir doch realistisch!
Die von dir aufgeführten Anbieten verdienen ihr Geld mit Windowssystemen und der gemeine Windowsnutzer, aber auch der Windows Administrator und kaufmännische Entscheider interessiert sich einen Dreck für mögliche Gefahren unterhalb des Betriebssystems, solange alles funktioniert, wie erwartet. Und wenn man in die immer weniger technisch begabte - durch Canonical & Co geförderte - Linux Community schaut, sieht es bei vielen Nutzern - denn mehr sind die nicht - nicht viel besser aus. Also wo genau soll diese Empörung herkommen, wenn einerseits das technische Niveau immer mehr sinkt und andererseits die (meisten) Hersteller immer noch glänzende Geschäfte mit der Wanzensoftware aus Redmond, Mountain View und Cupertino machen?
Wir müssen gar nicht so sehr auf die »Anderen« zeigen, solang hier immer noch Nutzer herumkritzeln, die mit Linux eindeutig überfordert sind und es ausschließlich benutzen, aber sich auf keinen Fall auch nur ansatzweise mit System auseinandersetzen können/wollen, weil das cli so fürchterlich kompliziert und böse ist ...
Auch du hast da in der Vergangenheit nicht gerade eine Vorreiterrolle gespielt. - Aber so ist das eben mit der Selbstreflexion ...
Und letztlich delegierst du die Verantwortung schon wieder auf die »Anderen«, wer immer das sein mag!?
Es muss natürlich Anbieter heißen.
Ein Betriebssystem nur zu nutzen, bedeutet für Dich also, überfordert zu sein?
Jede/-r Autofahrer/-in die/der sein Fahrzeug nicht reparieren kann, ist demnach überfordert?
Damit Technik, und damit meine ich Hard- und Software, allgemeine Akzeptanz finden und auch effizient genutzt werden kann, muss sie eben genau so sein: Der/die Benutzer/-in kann sie einfach benutzen, ohne verstehen zu müssen, was unter der schönen Oberfläche abläuft.
Wenn Du Linux als Betriebssystem siehst, welches aus den von Dir genannten Gründen nur einem eingeschränkten Benutzer/-innenkreis zur Verfügung stehen sollte, darfst Du nie mit einer breiteren Akzeptanz des dann elitären Betriebssystems rechnen.
Gruss
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 16. Mär 2018 um 08:21.Roland
Absolut, denn Linux hatte nie den Anspruch sich an DAUs zu richten, auch wenn dies Canonical & Co. gern behaupten und die DAUs mangels Lernwillen dieser Illusion sehr gern nachhängen.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich und Auto(fahrer*innen)vergleiche sind im IT Kontext besonders schlecht geeignet.
Aber das werden die Freunde der DAU Distributionen wohl auch niemals mehr verstehen?
Das gilt vielleicht für MACOSX und Windows, aber bestimmt nicht für Linux!
Ich bin über jeden DAU der nicht in die Linux Community migriert, oder aus dieser wieder verschwindet, sehr froh!
Das steigert die Qualität von Bugreports, Forendiskussionen und verringert Nachfragen, weil der DAU nicht in der Lage ist das cli zu bedienen und eine technisch verständliche Fehlerbeschreibung abzuliefern.
Vor allem, DAUs ist die Freiheit von F(L)OSS völlig egal, wenn die die Software nur kostenlos bekommen und DAUs tragen aktiv nichts zur Verbesserung von Linux bei.
Sondern heulen herum, wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert!
Ein Blick in die Foren von YXZbuntu, Heise Open, oder auch gern Golem zeigen, wie lernresitent DAUs sind.
Selbst die Entwickler von Canonical sind nicht mehr davon überzeugt, dass es eine gute Idee war, ein Ökosystem für DAUs zu schaffen.
Dieses Ziel wird nur noch mit sehr viel Druck seitens der Geschäftsführung und einem immer schlechten Firmenklima durchgesetzt.
Nach der letzten Kündigungswelle bei Canonical verlassen immer mehr Entwickler das Unternehmen, weil sie bei anderen Distributoren bessere Konditionen vorfinden.
Und bei Canonical sinkt die Softwarequalität immer weiter.
Aber wie wollt ihr DAUs diese Verhältnisse und die schlechte Qualität der Software zur Kenntnis nehmen, wenn ihr nicht in der Lage seid, hinter die bröckelnde Fassade zu schauen?
Auf dem CLT 2018 habe ich wieder mit Canonical Kollegen gesprochen, und hoffe, diese Frickelbude mit schlechtem Arbeitsklima ist bald am Ende!
Wenn wir jetzt noch die Schnüffeleien - was sich ganz nebenbei kein anderer Distributor erlaubt - seitens Canonical betrachten, dann gehört diese Frickelbude schnellstens eingestellt! - Auch weil die nichts an die Linux Community zurückgeben und das Linux Betriebssystem als Basis zum Vertrieb proprietärer Software missbrauchen.
Alles in allem also nur Vorteile für die Linux Community!
Und ja, für DAUs wurde MACOSX und Windows geschaffen! - Die Linux Community bestand von Anfang an, aus Experten.
Alter, Dein Geflame gegen angebliche DAUs nervt brutal.
Behalt's einfach für Dich. Du kannst es sowieso nicht verhindern, das sich interessierte Neueinsteiger ein Linux installieren.
Freu Dich, das Du so toll bist und lass die Einsteiger in Ruhe.
Hä ?
Aus einem Informatikstudenten, der 2 Prozesse Bildschirmausgaben machen sehen wollte aufm 386er ? Ein "Exberde" ? Eine "Elide" gar ? Von alldem nix. Lernende. Und noch heute Lernende. Wie alle. Und immerhin ist das was. End-Anwender als DAUs zu schmähen scheint mir nur OK bei resilienter Lernverweigerung. Das ist doch eher selten der Fall. Wenn aber Arroganz und elitäres Gehabe aufeinander treffen und sich vereinen, wie nennt man das ? Vielleicht einfach Dummheit ? Jeder DAU, der bezahlt für die empfangene Leistung und somit zur Sicherung von Jobs und Gemeinschaftsprojekten beiträgt, sollte doch willkommen sein. Jeder Virus, jede Attacke, jedes Leck, jede offenbarte Rechner-Spionagetätigkeit, sollte den Wunsch nach Alternativen stärken. Mit anderen Worten : dem DAU kannst du nicht ausweichen, man muss professionell damit umgehen. Da sind wir dann bei der 2ten Kernkompetenz, die die "Experten" brauchen : soziale Kompetenz. Gut, daran mangelt es manchem. Aber : man ist Lernender...und, btw., gibt in der größten Volkswirtschaft der Welt, in China, eigentlich auch nennenswerte Distributionen wie eben SuSE, RedHat usw...OK, kommt dann total vom Thema ab...
Ach, lass ihn doch. Für ihn muss jeder sich rund um die Uhr mit der Materie GNU/Linux beschäftigen, sonst ist er ein Verräter! Typisches bürgerliches Gebahren und großkotziger Elitismus. Einfach eine Ausrede, um andere Menschen dumm nennen zu dürfen und sich selber aufzuwerten.
Und letztlich delegierst du die Verantwortung schon wieder auf die »Anderen«, wer immer das sein mag!?
Wird wohl wenig helfen, wenn wir beide uns mit einem Pappschild vor die deutschen Firmenzenralen stellen. Ohne Massenprotest wird sich nichts bewegen, und der wird ausbleiben.
Und was das alles mit einem sinkenden Niveau in Linux Kreisen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Schade!
Warum muss man den Nutzer von DAU Distributionen eigentlich immer das offensichtliche erklären?
Softwarequalität
Warum meinst du wohl, weigern sich alle anderen Distributionen mittlerweile Software von Canonical in das eigene Repository zu übernehmen?
Community
Warum wohl werden XYZbuntu Nutzer - denn mehr sind die nicht - als DAUs wahrgenommen?
Unternehmen
Wieso wird Canonical, als das Microsoft der Linux Community bezeichnet und ist immer noch der wahrscheinlichste Übernahmekandidat durch Microsoft?
Warum bespitzelt Canonical als einziges Unternehmen im Linux Bereich seine Benutzer und die Nutzer finden das auch noch okay?
Warum wohl würde diese Spitzelei in anderen Distributionen zum Protest führen?
Die Fragen sind gestellt, mal schauen, ob du sie uns beantworten kannst?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Mär 2018 um 08:24.> Warum […] weigern sich […] Distributionen […] Software von Canonical […] zu übernehmen?
Tun sie nicht (alle), schon gar nicht bei jeder Software.
> Warum wohl werden XYZbuntu Nutzer - denn mehr sind die nicht - als DAUs wahrgenommen?
Weil es Leute mit dummer, widerlich arroganter Einstellung gegenüber weniger erfahrenen Mitnutzern gibt.
(Oder wolltest Du nur einen Fisch?)
Ich würde die Distri auch nicht mehr freiwillig verwenden, aber das Nur-DAU-Image wird doch nur von realitätsfernen Pseudo-1337s gepflegt: Adoption and reception
Alter, Dein Geflame gegen angebliche DAUs nervt brutal.
Behalt's einfach für Dich. Du kannst es sowieso nicht verhindern, das sich interessierte Neueinsteiger ein Linux installieren.
Freu Dich, das Du so toll bist und lass die Einsteiger in Ruhe.
Die IntelME ist eben eine Bedrohung welche viele ohne ausführliche Erklärung nicht verstehen und deshalb kommt auch keine entsprechende Reaktion. Beim Auto wird vermutlich genau das gleiche passieren, da wird irgendwann ein "ET nach Hause telefonieren"-Device serienmäßig verbaut sein und kaum jemand wird es stören weil viele gar nicht verstehen was das für sie bedeutet.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Mär 2018 um 09:15.Ist doch ab 31.03.2018 pflicht beim Auto.
Wollte damit sagen, ist schon passiert.
... wo mein nächstes Notebook herkommt.
Und bei mir, welchen CPU Hersteller ich meiden werde.
So sehr mir die Einstellung von Tuxedo gefällt. So fallen die Notebooks bei mir bisher leider im durch. Da stehen noch ein paar Hausaufgaben für den Hersteller an.