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Thema: Tuxedo deaktiviert Intel Management Engine

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Sa, 17. März 2018 um 01:40 #

Ein Betriebssystem nur zu nutzen, bedeutet für Dich also, überfordert zu sein?

Absolut, denn Linux hatte nie den Anspruch sich an DAUs zu richten, auch wenn dies Canonical & Co. gern behaupten und die DAUs mangels Lernwillen dieser Illusion sehr gern nachhängen.

Jede/-r Autofahrer/-in die/der sein Fahrzeug nicht reparieren kann, ist demnach überfordert?

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich und Auto(fahrer*innen)vergleiche sind im IT Kontext besonders schlecht geeignet.
Aber das werden die Freunde der DAU Distributionen wohl auch niemals mehr verstehen?

Der/die Benutzer/-in kann sie einfach benutzen, ohne verstehen zu müssen, was unter der schönen Oberfläche abläuft.

Das gilt vielleicht für MACOSX und Windows, aber bestimmt nicht für Linux!

Wenn Du Linux als Betriebssystem siehst, welches aus den von Dir genannten Gründen nur einem eingeschränkten Benutzer/-innenkreis zur Verfügung stehen sollte, darfst Du nie mit einer breiteren Akzeptanz des dann elitären Betriebssystems rechnen.

Ich bin über jeden DAU der nicht in die Linux Community migriert, oder aus dieser wieder verschwindet, sehr froh!
Das steigert die Qualität von Bugreports, Forendiskussionen und verringert Nachfragen, weil der DAU nicht in der Lage ist das cli zu bedienen und eine technisch verständliche Fehlerbeschreibung abzuliefern.

Vor allem, DAUs ist die Freiheit von F(L)OSS völlig egal, wenn die die Software nur kostenlos bekommen und DAUs tragen aktiv nichts zur Verbesserung von Linux bei.
Sondern heulen herum, wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert!
Ein Blick in die Foren von YXZbuntu, Heise Open, oder auch gern Golem zeigen, wie lernresitent DAUs sind.

Selbst die Entwickler von Canonical sind nicht mehr davon überzeugt, dass es eine gute Idee war, ein Ökosystem für DAUs zu schaffen.
Dieses Ziel wird nur noch mit sehr viel Druck seitens der Geschäftsführung und einem immer schlechten Firmenklima durchgesetzt.

Nach der letzten Kündigungswelle bei Canonical verlassen immer mehr Entwickler das Unternehmen, weil sie bei anderen Distributoren bessere Konditionen vorfinden.
Und bei Canonical sinkt die Softwarequalität immer weiter.
Aber wie wollt ihr DAUs diese Verhältnisse und die schlechte Qualität der Software zur Kenntnis nehmen, wenn ihr nicht in der Lage seid, hinter die bröckelnde Fassade zu schauen?

Auf dem CLT 2018 habe ich wieder mit Canonical Kollegen gesprochen, und hoffe, diese Frickelbude mit schlechtem Arbeitsklima ist bald am Ende!

Wenn wir jetzt noch die Schnüffeleien - was sich ganz nebenbei kein anderer Distributor erlaubt - seitens Canonical betrachten, dann gehört diese Frickelbude schnellstens eingestellt! - Auch weil die nichts an die Linux Community zurückgeben und das Linux Betriebssystem als Basis zum Vertrieb proprietärer Software missbrauchen.

Alles in allem also nur Vorteile für die Linux Community!

Und ja, für DAUs wurde MACOSX und Windows geschaffen! - Die Linux Community bestand von Anfang an, aus Experten.

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  • 1
    Von Klappe am Sa, 17. März 2018 um 11:07 #

    Alter, Dein Geflame gegen angebliche DAUs nervt brutal.
    Behalt's einfach für Dich. Du kannst es sowieso nicht verhindern, das sich interessierte Neueinsteiger ein Linux installieren.
    Freu Dich, das Du so toll bist und lass die Einsteiger in Ruhe.

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    Von TicTacToe am Mo, 19. März 2018 um 15:54 #

    Hä ?
    Aus einem Informatikstudenten, der 2 Prozesse Bildschirmausgaben machen sehen wollte aufm 386er ? Ein "Exberde" ? Eine "Elide" gar ? Von alldem nix. Lernende. Und noch heute Lernende. Wie alle. Und immerhin ist das was. End-Anwender als DAUs zu schmähen scheint mir nur OK bei resilienter Lernverweigerung. Das ist doch eher selten der Fall. Wenn aber Arroganz und elitäres Gehabe aufeinander treffen und sich vereinen, wie nennt man das ? Vielleicht einfach Dummheit ? Jeder DAU, der bezahlt für die empfangene Leistung und somit zur Sicherung von Jobs und Gemeinschaftsprojekten beiträgt, sollte doch willkommen sein. Jeder Virus, jede Attacke, jedes Leck, jede offenbarte Rechner-Spionagetätigkeit, sollte den Wunsch nach Alternativen stärken. Mit anderen Worten : dem DAU kannst du nicht ausweichen, man muss professionell damit umgehen. Da sind wir dann bei der 2ten Kernkompetenz, die die "Experten" brauchen : soziale Kompetenz. Gut, daran mangelt es manchem. Aber : man ist Lernender...und, btw., gibt in der größten Volkswirtschaft der Welt, in China, eigentlich auch nennenswerte Distributionen wie eben SuSE, RedHat usw...OK, kommt dann total vom Thema ab...

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