... so tief stecken wir alle nicht in der doch recht speziellen Materie :-O Ich mußte den Artikel noch einmal im Lichte der Erleuchtung lesen, daß DRM hier nicht für "Digital Restriction Management" sondern "Direct Rendering Manager" steht
[…] Ich mußte den Artikel noch einmal im Lichte der Erleuchtung lesen, daß DRM hier nicht für "Digital Restriction Management" sondern "Direct Rendering Manager" steht
DRM steht abseits dieser Nachricht vorrangig für »Digital Rights Management«. So viel also zur Erleuchtung.
Wenn ich mich nicht völlig irre, dann war das "DRM" von Direct Rendering Manager übrigens *vor* dem "anderen" DRM in die Welt gesetzt worden (eher unnützes Wissen, aber dennoch...).
Von Verfluchtnochmal am Mi, 21. März 2018 um 21:00 #
Nein, tut es nicht, zumindest nicht für Leute abseits des Consumer-Viehs
History: In 1999, while developing DRI for XFree86, Precision Insight created the first version of DRM for the 3dfx video cards, as a Linux kernel patch included within the Mesa source code
Und trotz all dieser Fortschritte meinen einige (zb. Nvidia) immer noch sie müssten ihr eigenes Ding durchziehen und jede zusammenarbeit auf ein absolutes Minimum reduzieren.
...ist, wenn man 2 Jahre alte Grafikkarten schwarzlistet, damit sie auf OpenGL 3.3 hängenbleiben, um somit die neuesten Anwendungen nicht mehr ausführen zu können.
Hach, man muss Mesa einfach lieben. Wenn AMD die Karten bereits nach einem Jahr ins Legacy-Programm steckt, um künstliche Kaufzwänge herbeizuführen, weil zum Ende der "Lebenszeit" absichtlich defekte Treiber ausgeliefert werden, die die Leistung senken, muss man das unter Linux selbstverständlich nachahmen.
... so tief stecken wir alle nicht in der doch recht speziellen Materie :-O Ich mußte den Artikel noch einmal im Lichte der Erleuchtung lesen, daß DRM hier nicht für "Digital Restriction Management" sondern "Direct Rendering Manager" steht
Schade das dunes aufgelöst hast
Habe mich schon auf bestimmte Kommentare gefreut.
DRM steht abseits dieser Nachricht vorrangig für »Digital Rights Management«. So viel also zur Erleuchtung.
Nein - "Digital Rights Management" ist nur der proprietäre Neusprech für "Digital Restrictions Management".
Wenn ich mich nicht völlig irre, dann war das "DRM" von Direct Rendering Manager übrigens *vor* dem "anderen" DRM in die Welt gesetzt worden (eher unnützes Wissen, aber dennoch...).
Nein, tut es nicht, zumindest nicht für Leute abseits des Consumer-Viehs
History:
In 1999, while developing DRI for XFree86, Precision Insight created the first version of DRM for the 3dfx video cards, as a Linux kernel patch included within the Mesa source code
> Der Grafik-Code in Gnome und Weston ist nun komplett Hardware-unabhängig.
Da frage ich mich: Und auf KDE-Seite (Plasma, Kwin, …)?
Genauso
Cool, danke!
(Oder darf/sollte es noch „Kool“ heißen?)
Das steht groß im Zusammenfassungsabsatz wird dann aber nicht ausgeführt.
Und trotz all dieser Fortschritte meinen einige (zb. Nvidia) immer noch sie müssten ihr eigenes Ding durchziehen und jede zusammenarbeit auf ein absolutes Minimum reduzieren.
...ist, wenn man 2 Jahre alte Grafikkarten schwarzlistet, damit sie auf OpenGL 3.3 hängenbleiben, um somit die neuesten Anwendungen nicht mehr ausführen zu können.
Hach, man muss Mesa einfach lieben. Wenn AMD die Karten bereits nach einem Jahr ins Legacy-Programm steckt, um künstliche Kaufzwänge herbeizuführen, weil zum Ende der "Lebenszeit" absichtlich defekte Treiber ausgeliefert werden, die die Leistung senken, muss man das unter Linux selbstverständlich nachahmen.