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Thema: Linux-Grafik auf dem Weg zu neuen Ufern

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von beccon am Mi, 21. März 2018 um 14:20 #

... so tief stecken wir alle nicht in der doch recht speziellen Materie :-O Ich mußte den Artikel noch einmal im Lichte der Erleuchtung lesen, daß DRM hier nicht für "Digital Restriction Management" sondern "Direct Rendering Manager" steht :-)

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Von kamome umidori am Mi, 21. März 2018 um 17:02 #

> Der Grafik-Code in Gnome und Weston ist nun komplett Hardware-unabhängig.

Da frage ich mich: Und auf KDE-Seite (Plasma, Kwin, …)?

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Von Wissensdurstiger am Mi, 21. März 2018 um 20:42 #

Das steht groß im Zusammenfassungsabsatz wird dann aber nicht ausgeführt.

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Von schmidicom am Do, 22. März 2018 um 14:41 #

Und trotz all dieser Fortschritte meinen einige (zb. Nvidia) immer noch sie müssten ihr eigenes Ding durchziehen und jede zusammenarbeit auf ein absolutes Minimum reduzieren.

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Von Klausimausi am Do, 22. März 2018 um 15:03 #

...ist, wenn man 2 Jahre alte Grafikkarten schwarzlistet, damit sie auf OpenGL 3.3 hängenbleiben, um somit die neuesten Anwendungen nicht mehr ausführen zu können.

Hach, man muss Mesa einfach lieben. Wenn AMD die Karten bereits nach einem Jahr ins Legacy-Programm steckt, um künstliche Kaufzwänge herbeizuführen, weil zum Ende der "Lebenszeit" absichtlich defekte Treiber ausgeliefert werden, die die Leistung senken, muss man das unter Linux selbstverständlich nachahmen.

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