... so tief stecken wir alle nicht in der doch recht speziellen Materie :-O Ich mußte den Artikel noch einmal im Lichte der Erleuchtung lesen, daß DRM hier nicht für "Digital Restriction Management" sondern "Direct Rendering Manager" steht
Und trotz all dieser Fortschritte meinen einige (zb. Nvidia) immer noch sie müssten ihr eigenes Ding durchziehen und jede zusammenarbeit auf ein absolutes Minimum reduzieren.
...ist, wenn man 2 Jahre alte Grafikkarten schwarzlistet, damit sie auf OpenGL 3.3 hängenbleiben, um somit die neuesten Anwendungen nicht mehr ausführen zu können.
Hach, man muss Mesa einfach lieben. Wenn AMD die Karten bereits nach einem Jahr ins Legacy-Programm steckt, um künstliche Kaufzwänge herbeizuführen, weil zum Ende der "Lebenszeit" absichtlich defekte Treiber ausgeliefert werden, die die Leistung senken, muss man das unter Linux selbstverständlich nachahmen.
... so tief stecken wir alle nicht in der doch recht speziellen Materie :-O Ich mußte den Artikel noch einmal im Lichte der Erleuchtung lesen, daß DRM hier nicht für "Digital Restriction Management" sondern "Direct Rendering Manager" steht
> Der Grafik-Code in Gnome und Weston ist nun komplett Hardware-unabhängig.
Da frage ich mich: Und auf KDE-Seite (Plasma, Kwin, …)?
Das steht groß im Zusammenfassungsabsatz wird dann aber nicht ausgeführt.
Und trotz all dieser Fortschritte meinen einige (zb. Nvidia) immer noch sie müssten ihr eigenes Ding durchziehen und jede zusammenarbeit auf ein absolutes Minimum reduzieren.
...ist, wenn man 2 Jahre alte Grafikkarten schwarzlistet, damit sie auf OpenGL 3.3 hängenbleiben, um somit die neuesten Anwendungen nicht mehr ausführen zu können.
Hach, man muss Mesa einfach lieben. Wenn AMD die Karten bereits nach einem Jahr ins Legacy-Programm steckt, um künstliche Kaufzwänge herbeizuführen, weil zum Ende der "Lebenszeit" absichtlich defekte Treiber ausgeliefert werden, die die Leistung senken, muss man das unter Linux selbstverständlich nachahmen.