Alan Griffiths, eine der treibenden Kräfte hinter dem Display-Server Mir, hat eine neue Version der Software angekündigt. Mir 0.31 hebt MirAL auf die Version 2.0 und verfügt über diverse Erweiterungen bei der Unterstützung von Wayland.
kündigte Canonical an, an einer eigenen Vision des Desktops zu arbeiten und mit »Mir« einen eigenen Server vorantreiben zu wollen. Die Software ist, ähnlich wie Wayland, ein grafischer Server für Linux und wurde initial weitgehend durch Canonical entwickelt. Mir sollte dabei nicht nur viele Funktionen moderner Grafikkarten nutzen, sondern auch diverse Altlasten eliminieren. Dazu setzt die Software auf EGL auf und verwendet Teile der Infrastruktur, die ursprünglich für Wayland vorgestellt wurden. Nachdem Canonical im April des vergangenen Jahres
und nicht nur nach neuen Entwicklern, sondern auch nach der Richtung Ausschau halten. Seitdem sind nicht nur diverse Ideen bezüglich Mir entstanden, sondern auch etliche neue Versionen.