Ich konnte schon Fedora 27 nicht installieren, da es mir nicht möglich war auf meinem Acer Notebook ein bootfähiges Image zu erzeugen. Das Problem scheint bekannt zu sein; im Netz liest man viel von Fedora-Inkompatibilitäten zum Acer BIOS/UEFI und Firmware.
Das selbe gilt vielleicht auch für ASUS. Auf meinem ASUS PC mit aktiviertem UEFI, ging bisher auch kein Linux. Deshalb nutze ich Linux auf der VirtualBox.
Von Verfluchtnochmal am Fr, 23. März 2018 um 13:57 #
Natrürlich kannst du derzeit UEFI noch insoferne aktivieren als dass es im BIOS-Legacy-Mode läuft und aus Sicht des OS einfach ein BIOS ist und kein UEFI - Informiere dich doch mal statt dich immer so wichtig zu machen - Wenn dem nicht so wäre würde Intel nicht ankündigen das zu ändern: kuckst du hier
Das ist doch jetzt Wortklauberei. Richtig ist, das UEFI einen BIOS-Kompatibilitätsmodus besitzt. Aber wenn man den aktiviert, dann schaltet man das UEFI doch nicht ab. Dieser Kompatibilitätsmodus ist ein Teil von UEFI. Und den kann man aktivieren oder deaktivieren. Nicht das ganze UEFI.
bin ich ein Rotkäpchen-Fanboy, und habe mir die F28 schon in eine VM installiert. Aber den Installer hat RH jetzt ordentlich verkrüppelt. Benutzer wird beim Gnome-Setup eingerichtet, kein root-Account mehr. sudo-Getue ala Ubuntu.
Also dass kannst ja nicht sein, wenn Fedora als Technologie-Spielwiese für RHEL dienen soll. So eine Flexibilität wie im Debian-installer wäre nicht schlecht, von jedem Punkt zu jedem Punkt kreuz und quer zu springen, so man es denn unbedingt will.
Ansonsten wie immer bei Fedora, immer die neuste Software....
Ich finde sudo nicht als Sicherheitsgewinn und frage mich was das soll. Bei Clients ok, aber auf Server nein. Hoffe mal das sudo auf CentOS kein default wird.
Wenn ein "Hacker" meinen Account gehackt hat, der zufällig sudo-Rechte hat, habe ich Pech gehabt. Wenn aber root (kein Fakeroot) existiert, dann muss der Hacker nochmal ein anderes PW hacken, damit er root-Rechte hat. Im Normalfall geht ja auch su -c "keine Ahnung".
Von Verfluchtnochmal am Fr, 23. März 2018 um 12:07 #
Abgesehen davon dass Defaults auf einem Server nicht interessieren kannst du auf jdem system "sudo bash" gefolgt von "passwd root" machen und die Sache ist erledigt egal wie sehr das zugebaut ist
Ich glaube das ist eher den ganzen Dummbuntu ähnlichen Howtos im Netz geschuldet wo mittlerweile so ziemlich alles mit "sudo" beginnt als wäre es irgendein globales Präfix, ganz geil wenns dann "curl | bash" ist, man möchte dem Verfasser am liebsten eine rein hauen statt dass er damit beginnt 2 Terminals zu öffnen, eines als root und dann angibt welches Kommando in der root-Shell ausgeführt werden muss und einen Script-Download pipt man sowieso nicht ohne mal rein zu sehen in eine root-Shell
Von kamome umidori am Fr, 23. März 2018 um 15:35 #
Das könnte auch an Deinem Mangel an sudo-Verständnis liegen … Du kannst das auch mit Target Password einrichten (dann wird für "root" auch das entsprechende Passwort benötigt) – wenn man das denn unbedingt will. Außerdem bekommst Du ein besseres Logging (wenn die Admins es sich verkneifen können, eine root-shell zu starten – alternativ funktionieren natürlich auch mehrere Nutzer mit ID 0).
Der flexibelste Installer liefert mMn. SuSE/openSuSE aus. Den kannst im textmodus, sowie auch grafischem Modus verwenden. Man kann Sudo wählen oder abwählen und einen Benutzer während der Installation anlegen, oder eben abwählen, das allein root angelegt wird. Und noch ne ganze Menge mehr.
Jupp, ich stimme dir zu. Meiner Meinung nach ist der OpenSuse Installer mit Abstand der Beste. Ich habe schon einige Distros ausprobiert, aber OpenSuse gefiel mir persönlich am besten. Vor allem die Partitionierung mit verschlüsselter LVM ist fast ein Kinderspiel.
Also ich kenne Manjaro nicht wirklich, aber wenn du 3 Dinge aufzählst ist das gegen openSuSES praktisch unendliche Möglichkeiten, quasi nicht viel. OpenSuSE ist hier dich ziemlich einzigartig.
Ach ja, Suse! Kann man inzwischen bei Netinstall dem Rechner wieder eine feste IP geben? Als ich das das letzte mal machen wollte bin ich schon an diesem Punkt fast verzweifelt. Oder muß man sich zum installieren immer noch erst mal ein Netzwerk mit DHCP suchen?
Sollte in den Netzwerk Einstellungen gemacht werden können. Der installer unterstützt mehrere Möglichkeiten und Technologien. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Netinstall? Das ist doch sowas von 21. Jahrhundert! Der wahre Susefan installiert von der DVD! Die er, wenn auf Grund von Serverstörungen der Download ewig dauert oder überhaupt nicht will, mit einer bunten Zeitung in der nächsten Bahnhofsbuchhandlung kauft. Vor allem installiert er ohne Netzwerk, denn damit verhindert man Probleme damit. Die Pakete, die man von der DVD auf den Rechner bekommt, sind bei der Installation zwar schon älter als ein Dinosaurierknochen. Aber man kann ja gleich (sofern das Netzwerk keine Zicken macht) ein Update machen, welches mal schnell 3/4 der Installation austauscht. Geht nicht, weil download.opensuse gerade mal wieder mal einen Aussetzer hat? Dann sucht sich der Susespezialist eine Mirror von mirrors.opensuse.org. Da gibt es so viele schöne Adressen, aus aller Herren Länder. Muß man nur aufpassen, daß man nicht einen erwischt, wo Suse schon seit 11-irgendwas nicht mehr geführt wird.
Suse Bashing meint jetzt der eine oder andere? Genau so wurde jemand in einer Forenrunde abgefertigt, der sich wegen Installationsproblemen dorthin gewandt hatte. Nur der Nachsatz mit den Mirror-Adressen kommt aus meiner eigenen Erfahrung.
Meine letzten openSuSE Installationen waren alle Netinstall, wobei ich nach möglichkeit tatsächlich die DVD bevorzuge. Ich hatte keine Probleme mit der Netinstall.
Wenn Du dem Rechner vor Beginn der Installation eine feste IP in einem Netzwerk ohne DHCP geben willst scheint es immer noch nicht zu funktionieren. Habe es gestern Abend mal versucht. Für mehr fehlt mir nun die Zeit.
Von Verfluchtnochmal am Di, 27. März 2018 um 16:54 #
Mag nervig sein, ist aber am Ende völlig wurscht weil du die Instalaltion genau einmal machst und danach jahrlang nicht mehr siehst bzw. wenn du schlau bist nie wieder weil du mit deiner Installation einfach auf neue Hardware umziehst
Keine Ahnung wie das derzeit unter SuSE ist aber Fedora konnte man relativ schmerzfrei von F9 bis F27 hochziehen samt Umstellung auf grub2, UsrMove, ersetzen von sysvinit durch systemd
Einfach mal ordentlich aufsetzen, sauber pflegen und für redundanz sorgen
Natuerlich gibt es einen root-Account. Entweder wechselt man per ``sudo su -'' zu root oder man vergibt mit ``passwd root'' ein Paswort und kann dann per ``su -'' zu root wechseln.
Benutzer wird beim Gnome-Setup eingerichtet, kein root-Account mehr. sudo-Getue ala Ubuntu.
Da Canonical den (früher™) vorhandenen hohen Standard kontinuierlich absenkt, sehen sich wohl einige Distributionen gezwungen, diesen dummen Weg ebenfalls zu gehen?! Aber du kannst die root-Berechtigungen auch weiterhin während der Installation im erweitertem User-Setup setzen, oder du vergibst nach der Installation deinem root Account einfach ein Kennwort. - Wenn du sudo überhaupt nicht nutzen möchtest, sollte dein Benutzer auch Mitgklied der Gruppe wheel sein
Von Verfluchtnochmal am Fr, 23. März 2018 um 12:58 #
Auf vielen Systemen gibt es nicht so viele Administratoren da man da was unterscheiden müsste, bei uns sind es genau 2 die sich auch uneingeschränkt vertrauen nach mehr als 10 Jahren
Von Verfluchtnochmal am Fr, 23. März 2018 um 13:01 #
Abgesehen davon "sudo bash" und du weisst genausoviel oder wenig als vom Blick in /var/log/secure von welcher IP sich "root" per SSH mit seinem Key angemeldet hat und wenn du "sudo" nicht extrem kastrierst siehst du in deinen Logs auch nur das was ich dich sehen lassen will es sei denn es gibt einen eigenen Logserver auf dem ich nicht ebenfalls "sudo" ausführen darf
Und nein 2018 meldet sich ein Administrator nicht mehr lokal mit einem Passwort an, lokalen Zugriff braucht man noch nichtmal um auf bare-metal das OS drauf zu bügeln dank IPMI
Tipp mal "fedora group wheel" in die Suchmachine deines geringsten Misstrauens
Home Fedora System Administration Guide Basic System Configuration Gaining Privileges
The su Command
When a user executes the su command, they are prompted for the root password and, after authentication, are given a root shell prompt.
Once logged in using the su command, the user is the root user and has absolute administrative access to the system. Note that this access is still subject to the restrictions imposed by SELinux, if it is enabled. In addition, once a user has become root, it is possible for them to use the su command to change to any other user on the system without being prompted for a password.
Because this program is so powerful, administrators within an organization may want to limit who has access to the command.
One of the simplest ways to do this is to add users to the special administrative group called wheel. To do this, type the following command as root:
Irgendwie sind doch alle Linux-Communities der letzte Rotz geworden. Unfreundlich wie Sau und hilfsbereit sind sie auch nicht mehr. Schade. Alles muss man heutzutage selbst machen. Aber lieber das als sich dann nacher anhören zu müssen mir einer abginge wenn ich mal einen Fehler gemacht habe.
@Verfluchtnochmal: Fehler sind Menschlich! Weder ich noch du sind Maschinen!
Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Seit Linux immer bekannter wird, hat sich auch die Gemeinschaft darum gebessert. Man sollte sich allerdings von Fedora und Arch fernhalten, denn dort sitzt bekanntlich die Überheblichkeit in Person.
Zum letzten Punkt: Wenn Menschen Fehler machen, und Maschinen von Menschen gebaut werden, wie können Maschinen dann unfehlbar sein? Weder Menschen noch Menschengemachtes ist fehlerfrei.
Man sollte sich allerdings von Fedora und Arch fernhalten, denn dort sitzt bekanntlich die Überheblichkeit in Person.
Du verwechselt das mit der Debilian-Community: - Hi, ich habe da ein Problem mit Linux das ich mithilfe der manpages nicht lösen konnte, und zwar.. - DAS HEISST DEBIAN GNU SCHRÄGSTRICH LINUX! GEH WEG UND LIES DIE MANPAGES, WIR REDEN NICHT MEHR MIT DIR! - äh, danke.
Sowohl bei Fedora als auch bei Arch habe ich bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht.
Das klingt nicht nach Debian-Nutzern, sondern nach Stallmaniten. Ich kenne niemanden außer seinen Sektenanhängern, die darauf bestehen, die Bezeichnung "GNU/Linux" zu verwenden.
Wer nur die große Fresse hat und durch gefährliches Halbwissen auffällt, bekommt eben eine vor die Selbige!
meine Fresse, ist ja schlimm hier!
Tja, $NIEMAND hat dich gezwungen, hier zu lesen, oder zu kommentieren und Kommentare von deiner Güte kannst du bei Golem schreiben, dort gehst du vielleicht noch als »Auskenner« durch!
Aber natürlich, von dir kann man nichts erwarten, außer Geheule und unqualifizierte Beiträge! Und jetzt troll dich zu zu Golem, oder CB, die dürften deinem Niveau entsprechen!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Mär 2018 um 08:20.
Langsam verstehe ich warum viele Nutzer hier angepisst sind von Idioten wie euch die alles und jeden ohne Grund provozieren, diffarmieren, herablassen, beleidigen oder drohen.
Schaut mal in den Spiegel, denn ihr seid auch nicht gerade viel besser. Mehr noch, ihr seid einfach nur Traurig.
Aber die paar Pöbler haben offenbar viel Freizeit und daher überrepräsentiert.
Diese Linux-Oberspezialisten fliegen wahrscheinlich auf Grund fehlender Sozialkompetenz aus jedem Projekt nach 90 Sekunden raus. Dann haben sie Freizeit ohne Ende. Und Frust. Den sie hier rauslassen.
Die Linux-Spezialisten, die ich in der freien Windbahn kenne, sind ganz friedliche Menschen. Die haben aber keine Zeit, sich hier zumzutreiben. Die arbeiten.
Von Verfluchtnochmal am So, 25. März 2018 um 00:48 #
Wenn sie keine Zeit haben sind sie keine Spezialisten sonst würden sie ihre Maschinen weitgehend für sich arbeiten lassen statt alles manuell zu machen
Von Verfluchtnochmal am Mo, 26. März 2018 um 02:25 #
Auch wenn man mit etwas beschäftigt ist kann man zur Unterhaltung mit Trotteln spielen die 2018 immer noch keine Suchmaschine bedienen können und 1000 mal beantwortete fragen wieder und wieder stellen
Langsam verstehe ich warum viele Nutzer hier angepisst sind von Idioten wie euch die alles und jeden ohne Grund provozieren, diffarmieren, herablassen, beleidigen oder drohen.
Schon wieder so eine Heulsuse!
Schaut mal in den Spiegel, denn ihr seid auch nicht gerade viel besser. Mehr noch, ihr seid einfach nur Traurig.
Sagt ausgerechnet der, der es nicht einmal schafft, individuelle Beleidigungen zu formulieren! Respekt für soviel Einfalt!
dann werde ich mir überlegen Fedora als vollwertiges OS auf meinem Thinkpad zu installieren. Kann zwar Anaconda in vbox bedienen und es funkzt, nur die Installation dauert ewig und das Programm füllt sich "fett" an..
Die Installation macht man in der Regel nur einmal und nicht immer wieder. Ein Vorteil von Fedora Workstation für mich ist, das es eben nicht viel Software mit installiert. Also weniger als andere Distributionen. Dann kannst du das von dir benötigte installieren und was du nicht brauchst, bleibt weg.
Von Verfluchtnochmal am Sa, 24. März 2018 um 15:10 #
Ähm den OS-Installer siehst du einmal und nie wieder
Meine pyhischen Maschinen wurden 2011 aufgesetzt und die ganzen Server auf VMware 2008 und das wars, distr-upgrades mit yum/dnf und für den Umzug auf neue Hardware hostonly="no" in die dracut-config "dracut -f", runter fahren, Platten in neuen Rechner stecken, booten, MAC-Adresse der internen NIC anpassen wenn überhaupt verwendet und gut ist
Im Zweifel die NIC am Board gar nicht benutzen und die Netzwerkkarten mit umstecken dann brauchst du genau gar nichts mehr anfassen
das werden die Kollegen von Red Hat schon schaukeln, denn sie haben die grösste Kompetenz aller MA in Linux Distros.
Ich konnte schon Fedora 27 nicht installieren, da es mir nicht möglich war auf meinem Acer Notebook ein bootfähiges Image zu erzeugen. Das Problem scheint bekannt zu sein; im Netz liest man viel von Fedora-Inkompatibilitäten zum Acer BIOS/UEFI und Firmware.
Das selbe gilt vielleicht auch für ASUS. Auf meinem ASUS PC mit aktiviertem UEFI, ging bisher auch kein Linux. Deshalb nutze ich Linux auf der VirtualBox.
Wie, mit aktivier5tem UEFI? Das kann man doch gar nicht deaktivieren. Meinst du eventuell Secure-Boot?
Natrürlich kannst du derzeit UEFI noch insoferne aktivieren als dass es im BIOS-Legacy-Mode läuft und aus Sicht des OS einfach ein BIOS ist und kein UEFI - Informiere dich doch mal statt dich immer so wichtig zu machen - Wenn dem nicht so wäre würde Intel nicht ankündigen das zu ändern: kuckst du hier
+1
+1
Das ist doch jetzt Wortklauberei. Richtig ist, das UEFI einen BIOS-Kompatibilitätsmodus besitzt. Aber wenn man den aktiviert, dann schaltet man das UEFI doch nicht ab. Dieser Kompatibilitätsmodus ist ein Teil von UEFI. Und den kann man aktivieren oder deaktivieren. Nicht das ganze UEFI.
Bei mir geht es weder im UEFI noch im Kompatibilitätsmodus. Der Kernel dankt mit Kernel-Panik ab.
Nein, Wortklauberei war dein Kommentar weil jeder weiss was gemeint war
bin ich ein Rotkäpchen-Fanboy, und habe mir die F28 schon in eine VM installiert.
Aber den Installer hat RH jetzt ordentlich verkrüppelt.
Benutzer wird beim Gnome-Setup eingerichtet, kein root-Account mehr. sudo-Getue ala Ubuntu.
Also dass kannst ja nicht sein, wenn Fedora als Technologie-Spielwiese für RHEL dienen soll.
So eine Flexibilität wie im Debian-installer wäre nicht schlecht, von jedem Punkt zu jedem Punkt kreuz
und quer zu springen, so man es denn unbedingt will.
Ansonsten wie immer bei Fedora, immer die neuste Software....
Jan
sudo-Getue ala Ubuntu
Ich finde sudo nicht als Sicherheitsgewinn und frage mich was das soll. Bei Clients ok, aber auf Server nein. Hoffe mal das sudo auf CentOS kein default wird.
Wenn ein "Hacker" meinen Account gehackt hat, der zufällig sudo-Rechte hat, habe ich Pech gehabt.
Wenn aber root (kein Fakeroot) existiert, dann muss der Hacker nochmal ein anderes PW hacken, damit er root-Rechte hat. Im Normalfall geht ja auch su -c "keine Ahnung".
Abgesehen davon dass Defaults auf einem Server nicht interessieren kannst du auf jdem system "sudo bash" gefolgt von "passwd root" machen und die Sache ist erledigt egal wie sehr das zugebaut ist
Ich glaube das ist eher den ganzen Dummbuntu ähnlichen Howtos im Netz geschuldet wo mittlerweile so ziemlich alles mit "sudo" beginnt als wäre es irgendein globales Präfix, ganz geil wenns dann "curl | bash" ist, man möchte dem Verfasser am liebsten eine rein hauen statt dass er damit beginnt 2 Terminals zu öffnen, eines als root und dann angibt welches Kommando in der root-Shell ausgeführt werden muss und einen Script-Download pipt man sowieso nicht ohne mal rein zu sehen in eine root-Shell
Das könnte auch an Deinem Mangel an sudo-Verständnis liegen … Du kannst das auch mit Target Password einrichten (dann wird für "root" auch das entsprechende Passwort benötigt) – wenn man das denn unbedingt will.
Außerdem bekommst Du ein besseres Logging (wenn die Admins es sich verkneifen können, eine root-shell zu starten – alternativ funktionieren natürlich auch mehrere Nutzer mit ID 0).
Der flexibelste Installer liefert mMn. SuSE/openSuSE aus. Den kannst im textmodus, sowie auch grafischem Modus verwenden. Man kann Sudo wählen oder abwählen und einen Benutzer während der Installation anlegen, oder eben abwählen, das allein root angelegt wird. Und noch ne ganze Menge mehr.
Jupp, ich stimme dir zu. Meiner Meinung nach ist der OpenSuse Installer mit Abstand der Beste. Ich habe schon einige Distros ausprobiert, aber OpenSuse gefiel mir persönlich am besten. Vor allem die Partitionierung mit verschlüsselter LVM ist fast ein Kinderspiel.
Meine Entscheidung für die RedHat-Welt war die konsequente Umsetzung von SELinux.
Das AppAmor erinnert mich zu sehr an die Microsoftsche Lösung.
Naja, man kann nicht alles haben...
Manjaro kann da sicherlich mithalten....Mit Calamares, Net-Installer oder mit der Architect Version ist da für jeden was dabei.
Also ich kenne Manjaro nicht wirklich, aber wenn du 3 Dinge aufzählst ist das gegen openSuSES praktisch unendliche Möglichkeiten, quasi nicht viel. OpenSuSE ist hier dich ziemlich einzigartig.
Ach ja, Suse!
Kann man inzwischen bei Netinstall dem Rechner wieder eine feste IP geben?
Als ich das das letzte mal machen wollte bin ich schon an diesem Punkt fast verzweifelt.
Oder muß man sich zum installieren immer noch erst mal ein Netzwerk mit DHCP suchen?
Sollte in den Netzwerk Einstellungen gemacht werden können. Der installer unterstützt mehrere Möglichkeiten und Technologien. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Netinstall?
Das ist doch sowas von 21. Jahrhundert!
Der wahre Susefan installiert von der DVD!
Die er, wenn auf Grund von Serverstörungen der Download ewig dauert oder überhaupt nicht will, mit einer bunten Zeitung in der nächsten Bahnhofsbuchhandlung kauft.
Vor allem installiert er ohne Netzwerk, denn damit verhindert man Probleme damit.
Die Pakete, die man von der DVD auf den Rechner bekommt, sind bei der Installation zwar schon älter als ein Dinosaurierknochen. Aber man kann ja gleich (sofern das Netzwerk keine Zicken macht) ein Update machen, welches mal schnell 3/4 der Installation austauscht.
Geht nicht, weil download.opensuse gerade mal wieder mal einen Aussetzer hat?
Dann sucht sich der Susespezialist eine Mirror von mirrors.opensuse.org. Da gibt es so viele schöne Adressen, aus aller Herren Länder. Muß man nur aufpassen, daß man nicht einen erwischt, wo Suse schon seit 11-irgendwas nicht mehr geführt wird.
Suse Bashing meint jetzt der eine oder andere?
Genau so wurde jemand in einer Forenrunde abgefertigt, der sich wegen Installationsproblemen dorthin gewandt hatte.
Nur der Nachsatz mit den Mirror-Adressen kommt aus meiner eigenen Erfahrung.
Meine letzten openSuSE Installationen waren alle Netinstall, wobei ich nach möglichkeit tatsächlich die DVD bevorzuge. Ich hatte keine Probleme mit der Netinstall.
Wenn Du dem Rechner vor Beginn der Installation eine feste IP in einem Netzwerk ohne DHCP geben willst scheint es immer noch nicht zu funktionieren. Habe es gestern Abend mal versucht. Für mehr fehlt mir nun die Zeit.
Mag nervig sein, ist aber am Ende völlig wurscht weil du die Instalaltion genau einmal machst und danach jahrlang nicht mehr siehst bzw. wenn du schlau bist nie wieder weil du mit deiner Installation einfach auf neue Hardware umziehst
Keine Ahnung wie das derzeit unter SuSE ist aber Fedora konnte man relativ schmerzfrei von F9 bis F27 hochziehen samt Umstellung auf grub2, UsrMove, ersetzen von sysvinit durch systemd
Einfach mal ordentlich aufsetzen, sauber pflegen und für redundanz sorgen
Natuerlich gibt es einen root-Account. Entweder wechselt man per ``sudo su -'' zu root oder man vergibt mit ``passwd root'' ein Paswort und kann dann per ``su -'' zu root wechseln.
Da Canonical den (früher™) vorhandenen hohen Standard kontinuierlich absenkt, sehen sich wohl einige Distributionen gezwungen, diesen dummen Weg ebenfalls zu gehen?!
Aber du kannst die root-Berechtigungen auch weiterhin während der Installation im erweitertem User-Setup setzen, oder du vergibst nach der Installation deinem root Account einfach ein Kennwort. - Wenn du sudo überhaupt nicht nutzen möchtest, sollte dein Benutzer auch Mitgklied der Gruppe wheel sein
Wie unterscheidet ihr denn die Administratoren auf den Systemen?
Auf vielen Systemen gibt es nicht so viele Administratoren da man da was unterscheiden müsste, bei uns sind es genau 2 die sich auch uneingeschränkt vertrauen nach mehr als 10 Jahren
Abgesehen davon "sudo bash" und du weisst genausoviel oder wenig als vom Blick in /var/log/secure von welcher IP sich "root" per SSH mit seinem Key angemeldet hat und wenn du "sudo" nicht extrem kastrierst siehst du in deinen Logs auch nur das was ich dich sehen lassen will es sei denn es gibt einen eigenen Logserver auf dem ich nicht ebenfalls "sudo" ausführen darf
Und nein 2018 meldet sich ein Administrator nicht mehr lokal mit einem Passwort an, lokalen Zugriff braucht man noch nichtmal um auf bare-metal das OS drauf zu bügeln dank IPMI
Mach mal deine Frage präziser?!
root: darf alles, Software installieren, update, löschen
User anlegen, löschen
mysql / Mariadb / whatever- Admin sollte ein eigener Admin sein, kein root-password
für Paketebau ein eigener User, kein root-password, eigenes Verzeichnis, da hat nichts von meinen sonstige Aktivitäten zu suchen.
Die Gruppe wheel gibt es nur unter BSD-Derivaten, nicht unter Linux.
Geht dir einer ab wenn du deine Unwissenheit so zur Schau stellst?
[root@localhost:~]$ cat /etc/group | grep wheel
wheel:x:10:root
Tipp mal "fedora group wheel" in die Suchmachine deines geringsten Misstrauens
Home
Fedora System Administration Guide
Basic System Configuration
Gaining Privileges
The su Command
When a user executes the su command, they are prompted for the root password and, after authentication, are given a root shell prompt.
Once logged in using the su command, the user is the root user and has absolute administrative access to the system. Note that this access is still subject to the restrictions imposed by SELinux, if it is enabled. In addition, once a user has become root, it is possible for them to use the su command to change to any other user on the system without being prompted for a password.
Because this program is so powerful, administrators within an organization may want to limit who has access to the command.
One of the simplest ways to do this is to add users to the special administrative group called wheel. To do this, type the following command as root:
~]# usermod -a -G wheel username
Werd' mal nicht so frech ... meine Fresse, ist ja schlimm hier!
Nein, nein! Du missverstehst nur die Freundlichkeit der Linux Community
Irgendwie sind doch alle Linux-Communities der letzte Rotz geworden. Unfreundlich wie Sau und hilfsbereit sind sie auch nicht mehr. Schade. Alles muss man heutzutage selbst machen. Aber lieber das als sich dann nacher anhören zu müssen mir einer abginge wenn ich mal einen Fehler gemacht habe.
@Verfluchtnochmal: Fehler sind Menschlich! Weder ich noch du sind Maschinen!
Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Seit Linux immer bekannter wird, hat sich auch die Gemeinschaft darum gebessert. Man sollte sich allerdings von Fedora und Arch fernhalten, denn dort sitzt bekanntlich die Überheblichkeit in Person.
Zum letzten Punkt: Wenn Menschen Fehler machen, und Maschinen von Menschen gebaut werden, wie können Maschinen dann unfehlbar sein? Weder Menschen noch Menschengemachtes ist fehlerfrei.
Also ich nutze Fedora und bis jetzt bin ich eigentlich niemandem irgendwie überheblich oder blöd gekommen.
Du verwechselt das mit der Debilian-Community:
- Hi, ich habe da ein Problem mit Linux das ich mithilfe der manpages nicht lösen konnte, und zwar..
- DAS HEISST DEBIAN GNU SCHRÄGSTRICH LINUX! GEH WEG UND LIES DIE MANPAGES, WIR REDEN NICHT MEHR MIT DIR!
- äh, danke.
Sowohl bei Fedora als auch bei Arch habe ich bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht.
Das klingt nicht nach Debian-Nutzern, sondern nach Stallmaniten. Ich kenne niemanden außer seinen Sektenanhängern, die darauf bestehen, die Bezeichnung "GNU/Linux" zu verwenden.
"Alles muss man selbst machen"......willkommen in der echten Welt
Wer nur die große Fresse hat und durch gefährliches Halbwissen auffällt, bekommt eben eine vor die Selbige!
Tja, $NIEMAND hat dich gezwungen, hier zu lesen, oder zu kommentieren und Kommentare von deiner Güte kannst du bei Golem schreiben, dort gehst du vielleicht noch als »Auskenner« durch!
Sagst ausgerechnet du.
Aber natürlich, von dir kann man nichts erwarten, außer Geheule und unqualifizierte Beiträge!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Mär 2018 um 08:20.Und jetzt troll dich zu zu Golem, oder CB, die dürften deinem Niveau entsprechen!
Herrlich, wenn sich hier die vermeintlichen Linux Nutzer - denn mehr seid ihr nicht - mit ihrem gefährlichen Halbwissen selbst zerlegen!
Weiter so!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Mär 2018 um 17:12.Langsam verstehe ich warum viele Nutzer hier angepisst sind von Idioten wie euch die alles und jeden ohne Grund provozieren, diffarmieren, herablassen, beleidigen oder drohen.
Schaut mal in den Spiegel, denn ihr seid auch nicht gerade viel besser. Mehr noch, ihr seid einfach nur Traurig.
Ach, es sind nur Einzelne, die hier rumpöbeln. Die Mehrheit ist friedlich und höflich.
Aber die paar Pöbler haben offenbar viel Freizeit und daher überrepräsentiert.
Recht hast du damit
Dann haben sie Freizeit ohne Ende. Und Frust. Den sie hier rauslassen.
Die Linux-Spezialisten, die ich in der freien Windbahn kenne, sind ganz friedliche Menschen. Die haben aber keine Zeit, sich hier zumzutreiben. Die arbeiten.
Wenn sie keine Zeit haben sind sie keine Spezialisten sonst würden sie ihre Maschinen weitgehend für sich arbeiten lassen statt alles manuell zu machen
Es ist gemeint, das die Leute mit etwas beschäftigt sind und keine Zeit haben, sich dumme Kommentare auszudenken.
Auch wenn man mit etwas beschäftigt ist kann man zur Unterhaltung mit Trotteln spielen die 2018 immer noch keine Suchmaschine bedienen können und 1000 mal beantwortete fragen wieder und wieder stellen
Schon wieder so eine Heulsuse!
Sagt ausgerechnet der, der es nicht einmal schafft, individuelle Beleidigungen zu formulieren!
Respekt für soviel Einfalt!
dann werde ich mir überlegen Fedora als vollwertiges OS auf meinem Thinkpad zu installieren.
Kann zwar Anaconda in vbox bedienen und es funkzt, nur die Installation dauert ewig und das Programm füllt sich "fett" an..
Die Installation macht man in der Regel nur einmal und nicht immer wieder. Ein Vorteil von Fedora Workstation für mich ist, das es eben nicht viel Software mit installiert. Also weniger als andere Distributionen. Dann kannst du das von dir benötigte installieren und was du nicht brauchst, bleibt weg.
Ähm den OS-Installer siehst du einmal und nie wieder
Meine pyhischen Maschinen wurden 2011 aufgesetzt und die ganzen Server auf VMware 2008 und das wars, distr-upgrades mit yum/dnf und für den Umzug auf neue Hardware hostonly="no" in die dracut-config "dracut -f", runter fahren, Platten in neuen Rechner stecken, booten, MAC-Adresse der internen NIC anpassen wenn überhaupt verwendet und gut ist
Im Zweifel die NIC am Board gar nicht benutzen und die Netzwerkkarten mit umstecken dann brauchst du genau gar nichts mehr anfassen