Der flexibelste Installer liefert mMn. SuSE/openSuSE aus. Den kannst im textmodus, sowie auch grafischem Modus verwenden. Man kann Sudo wählen oder abwählen und einen Benutzer während der Installation anlegen, oder eben abwählen, das allein root angelegt wird. Und noch ne ganze Menge mehr.
Jupp, ich stimme dir zu. Meiner Meinung nach ist der OpenSuse Installer mit Abstand der Beste. Ich habe schon einige Distros ausprobiert, aber OpenSuse gefiel mir persönlich am besten. Vor allem die Partitionierung mit verschlüsselter LVM ist fast ein Kinderspiel.
Also ich kenne Manjaro nicht wirklich, aber wenn du 3 Dinge aufzählst ist das gegen openSuSES praktisch unendliche Möglichkeiten, quasi nicht viel. OpenSuSE ist hier dich ziemlich einzigartig.
Ach ja, Suse! Kann man inzwischen bei Netinstall dem Rechner wieder eine feste IP geben? Als ich das das letzte mal machen wollte bin ich schon an diesem Punkt fast verzweifelt. Oder muß man sich zum installieren immer noch erst mal ein Netzwerk mit DHCP suchen?
Sollte in den Netzwerk Einstellungen gemacht werden können. Der installer unterstützt mehrere Möglichkeiten und Technologien. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Netinstall? Das ist doch sowas von 21. Jahrhundert! Der wahre Susefan installiert von der DVD! Die er, wenn auf Grund von Serverstörungen der Download ewig dauert oder überhaupt nicht will, mit einer bunten Zeitung in der nächsten Bahnhofsbuchhandlung kauft. Vor allem installiert er ohne Netzwerk, denn damit verhindert man Probleme damit. Die Pakete, die man von der DVD auf den Rechner bekommt, sind bei der Installation zwar schon älter als ein Dinosaurierknochen. Aber man kann ja gleich (sofern das Netzwerk keine Zicken macht) ein Update machen, welches mal schnell 3/4 der Installation austauscht. Geht nicht, weil download.opensuse gerade mal wieder mal einen Aussetzer hat? Dann sucht sich der Susespezialist eine Mirror von mirrors.opensuse.org. Da gibt es so viele schöne Adressen, aus aller Herren Länder. Muß man nur aufpassen, daß man nicht einen erwischt, wo Suse schon seit 11-irgendwas nicht mehr geführt wird.
Suse Bashing meint jetzt der eine oder andere? Genau so wurde jemand in einer Forenrunde abgefertigt, der sich wegen Installationsproblemen dorthin gewandt hatte. Nur der Nachsatz mit den Mirror-Adressen kommt aus meiner eigenen Erfahrung.
Meine letzten openSuSE Installationen waren alle Netinstall, wobei ich nach möglichkeit tatsächlich die DVD bevorzuge. Ich hatte keine Probleme mit der Netinstall.
Wenn Du dem Rechner vor Beginn der Installation eine feste IP in einem Netzwerk ohne DHCP geben willst scheint es immer noch nicht zu funktionieren. Habe es gestern Abend mal versucht. Für mehr fehlt mir nun die Zeit.
Von Verfluchtnochmal am Di, 27. März 2018 um 16:54 #
Mag nervig sein, ist aber am Ende völlig wurscht weil du die Instalaltion genau einmal machst und danach jahrlang nicht mehr siehst bzw. wenn du schlau bist nie wieder weil du mit deiner Installation einfach auf neue Hardware umziehst
Keine Ahnung wie das derzeit unter SuSE ist aber Fedora konnte man relativ schmerzfrei von F9 bis F27 hochziehen samt Umstellung auf grub2, UsrMove, ersetzen von sysvinit durch systemd
Einfach mal ordentlich aufsetzen, sauber pflegen und für redundanz sorgen
Der flexibelste Installer liefert mMn. SuSE/openSuSE aus. Den kannst im textmodus, sowie auch grafischem Modus verwenden. Man kann Sudo wählen oder abwählen und einen Benutzer während der Installation anlegen, oder eben abwählen, das allein root angelegt wird. Und noch ne ganze Menge mehr.
Jupp, ich stimme dir zu. Meiner Meinung nach ist der OpenSuse Installer mit Abstand der Beste. Ich habe schon einige Distros ausprobiert, aber OpenSuse gefiel mir persönlich am besten. Vor allem die Partitionierung mit verschlüsselter LVM ist fast ein Kinderspiel.
Meine Entscheidung für die RedHat-Welt war die konsequente Umsetzung von SELinux.
Das AppAmor erinnert mich zu sehr an die Microsoftsche Lösung.
Naja, man kann nicht alles haben...
Manjaro kann da sicherlich mithalten....Mit Calamares, Net-Installer oder mit der Architect Version ist da für jeden was dabei.
Also ich kenne Manjaro nicht wirklich, aber wenn du 3 Dinge aufzählst ist das gegen openSuSES praktisch unendliche Möglichkeiten, quasi nicht viel. OpenSuSE ist hier dich ziemlich einzigartig.
Ach ja, Suse!
Kann man inzwischen bei Netinstall dem Rechner wieder eine feste IP geben?
Als ich das das letzte mal machen wollte bin ich schon an diesem Punkt fast verzweifelt.
Oder muß man sich zum installieren immer noch erst mal ein Netzwerk mit DHCP suchen?
Sollte in den Netzwerk Einstellungen gemacht werden können. Der installer unterstützt mehrere Möglichkeiten und Technologien. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Netinstall?
Das ist doch sowas von 21. Jahrhundert!
Der wahre Susefan installiert von der DVD!
Die er, wenn auf Grund von Serverstörungen der Download ewig dauert oder überhaupt nicht will, mit einer bunten Zeitung in der nächsten Bahnhofsbuchhandlung kauft.
Vor allem installiert er ohne Netzwerk, denn damit verhindert man Probleme damit.
Die Pakete, die man von der DVD auf den Rechner bekommt, sind bei der Installation zwar schon älter als ein Dinosaurierknochen. Aber man kann ja gleich (sofern das Netzwerk keine Zicken macht) ein Update machen, welches mal schnell 3/4 der Installation austauscht.
Geht nicht, weil download.opensuse gerade mal wieder mal einen Aussetzer hat?
Dann sucht sich der Susespezialist eine Mirror von mirrors.opensuse.org. Da gibt es so viele schöne Adressen, aus aller Herren Länder. Muß man nur aufpassen, daß man nicht einen erwischt, wo Suse schon seit 11-irgendwas nicht mehr geführt wird.
Suse Bashing meint jetzt der eine oder andere?
Genau so wurde jemand in einer Forenrunde abgefertigt, der sich wegen Installationsproblemen dorthin gewandt hatte.
Nur der Nachsatz mit den Mirror-Adressen kommt aus meiner eigenen Erfahrung.
Meine letzten openSuSE Installationen waren alle Netinstall, wobei ich nach möglichkeit tatsächlich die DVD bevorzuge. Ich hatte keine Probleme mit der Netinstall.
Wenn Du dem Rechner vor Beginn der Installation eine feste IP in einem Netzwerk ohne DHCP geben willst scheint es immer noch nicht zu funktionieren. Habe es gestern Abend mal versucht. Für mehr fehlt mir nun die Zeit.
Mag nervig sein, ist aber am Ende völlig wurscht weil du die Instalaltion genau einmal machst und danach jahrlang nicht mehr siehst bzw. wenn du schlau bist nie wieder weil du mit deiner Installation einfach auf neue Hardware umziehst
Keine Ahnung wie das derzeit unter SuSE ist aber Fedora konnte man relativ schmerzfrei von F9 bis F27 hochziehen samt Umstellung auf grub2, UsrMove, ersetzen von sysvinit durch systemd
Einfach mal ordentlich aufsetzen, sauber pflegen und für redundanz sorgen