Der Linux Foundation möchte ich nichts mehr datenschutz- und sicherheitsrelevantes mehr anvertraut sehen. Nicht erst seitdem Microsoft Platinum Member ist.
Mehrere Vorkomnisse, an die ich mich nicht mehr genau erinnere, aber die mir eben verdeutlicht haben, dass es der Linux Foundation nicht um Softwarefreiheit (Freiheit für den Benutzer) geht. Es ist eben ein Industrieinteressenverband.
Einige Aktionen fallen mir noch ein:
- Karen Sandler von der Software Freedom Conservancy (die u.a. für die GPL-Durchsetzung eintritt) hatte sich mal für den Community-Platz im Board of Directors der Linux Foundation beworben. Kurz danach wurde die Community-Repräsentation im Board of Directors komplett abgeschafft.
- Jim Zemlin, der (Immernoch-)Vorsitzende der LF, der seine Präsentation "20xx is the Year of the Linux Desktop" von MacOS hat laufen lassen. Das ist nicht nur deshalb inakzeptabel, weil das proprietäres Produkt ist, sondern weil der Firmenchef einfach nicht das Konkurrenzprodukt vorführen kann. Nach der Aktion hätte er abgesetzt gehört. Man stelle sich mal vor, was los wäre, wenn Tim Cook Windows verwenden würde oder Dieter Zetsche auf einer Messe mit einem Tesla vorfahren würde.
- Natürlich ist die Linux Foundation von den Zuwendungen in Geld und Code großer Softwareunternehmen abhängig. Die Zeit, in denen der Kernel zum großen Teil ein Projekt von Hobby-Programmieren war, ist lange vorbei. Dass aber GPL-Verletzer, Big Brothers, FLOSS-feindliche und Softwarepatent-ünterstützende Unternehmen wie Adobe, Allwinner, VMWare, Facebook, Microsoft, Nvidia,... ials Mitglieder aufgenommen wurden, sehe ich aber kritisch.
Von Verfluchtnochmal am Fr, 6. April 2018 um 22:16 #
"an die ich mich nicht so genau erinnere" ist ein synonym für "Depp mit viel Meinung und wenig Ahnung" und dass dir die Mitgliedschaft von Microsoft Probleme bereitet macht den Trottel unübersehbar (Nein ich benutze genau kein Bit Microsoft software)
Der Linux Foundation möchte ich nichts mehr datenschutz- und sicherheitsrelevantes mehr anvertraut sehen.
Nicht erst seitdem Microsoft Platinum Member ist.
Und der Grund dazu lautet, bezüglich Linux Foundation?
Muss man den immer erst alles aus der Nase ziehen....
Mehrere Vorkomnisse, an die ich mich nicht mehr genau erinnere, aber die mir eben verdeutlicht haben, dass es der Linux Foundation nicht um Softwarefreiheit (Freiheit für den Benutzer) geht. Es ist eben ein Industrieinteressenverband.
Einige Aktionen fallen mir noch ein:
- Karen Sandler von der Software Freedom Conservancy (die u.a. für die GPL-Durchsetzung eintritt) hatte sich mal für den Community-Platz im Board of Directors der Linux Foundation beworben. Kurz danach wurde die Community-Repräsentation im Board of Directors komplett abgeschafft.
- Jim Zemlin, der (Immernoch-)Vorsitzende der LF, der seine Präsentation "20xx is the Year of the Linux Desktop" von MacOS hat laufen lassen. Das ist nicht nur deshalb inakzeptabel, weil das proprietäres Produkt ist, sondern weil der Firmenchef einfach nicht das Konkurrenzprodukt vorführen kann.
Nach der Aktion hätte er abgesetzt gehört.
Man stelle sich mal vor, was los wäre, wenn Tim Cook Windows verwenden würde oder Dieter Zetsche auf einer Messe mit einem Tesla vorfahren würde.
- Natürlich ist die Linux Foundation von den Zuwendungen in Geld und Code großer Softwareunternehmen abhängig. Die Zeit, in denen der Kernel zum großen Teil ein Projekt von Hobby-Programmieren war, ist lange vorbei.
Dass aber GPL-Verletzer, Big Brothers, FLOSS-feindliche und Softwarepatent-ünterstützende Unternehmen wie Adobe, Allwinner, VMWare, Facebook, Microsoft, Nvidia,... ials Mitglieder aufgenommen wurden, sehe ich aber kritisch.
"an die ich mich nicht so genau erinnere" ist ein synonym für "Depp mit viel Meinung und wenig
Ahnung" und dass dir die Mitgliedschaft von Microsoft Probleme bereitet macht den Trottel unübersehbar (Nein ich benutze genau kein Bit Microsoft software)