wie schön, wie schön,
ich wußte das alle voll drauf abgehen.

also nochmal:
ich liebe linux und kenne win9x von
zu hause. als ich hier ins institut
kam dachte ich: "Oh nein, nt und novell".

aber wenn man nt 4 auf pentium III rechnern
mit 128mb ram fährt, dem user keine rechte
auf c: gibt, ein user-home und (soweit möglich) auch die anwendungen auf dem
server hat läuft das ganze ohne probleme.
super stabil. es wird bei uns im wesentlichen
office 97, netscape, grafik-software und
spezial software für platinnen-layout,
simulation, elektrotechnik ... eingesetzt.

ich bin jetzt 5 jahre bei linux und war
auch mal extrem. aber wer sich professionell
mit it beschäftigt sollte nicht so engstirnig sein. für den _anwender_ ist linux noch keine
alternative. ok, es ist auf dem weg, aber es fehlen anwendungen en masse. besonders spezial-software für unternehmen. für jemanden der zu hause etwas zeit und arbeit investiert
ist linux als desktop optimal. oder wenn alle
nötige software vorhanden ist auch im unternehmen, der admin kanns ja vorkonfigurieren, dann läufts für immer und ewig stabil.

nochmal zu samba und novell:
ok, ich bin kein protokol-experte, aber ich
kann sagen das novells geschichte ein besseres konzept hat, einen vernünftigen
directory service und ist (subjektiv) viel
schneller.
wenn die community ein eigenes system hätte,
statt ms-technology reverse engineering zu
kopieren, fände ich das einfach besser.
wenn ich das drauf hätte, würde ich anfangen zu programmieren. vielleicht nach der ausbildung ; )

also peace to all the linux maniacs!
peace to samba!

ciao
m-fox