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Thema: Bundesverwaltung setzt auf Nextcloud

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kay am Mi, 18. April 2018 um 11:34 #

Im Prinzip funktioniert alles, was mit DAV etwas anfangen kann. Adressbücher können oft entfernte Adressbücher mittels CardDAV synchronisieren. Für Kalender gilt das Gleiche mittels CalDAV.

Wenn es ohne grafischen Client funktionieren soll, ist es auch möglich, die DAV-Quelle fest als Verzeichnis lokal zu mounten. Ist zwar etwas träge, funktioniert aber.

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    Von Merlin am Mi, 18. April 2018 um 14:54 #

    > Wenn es ohne grafischen Client funktionieren soll, ist es auch möglich, die DAV-Quelle fest als Verzeichnis lokal zu mounten.

    In Nautilus, Nemo und vergleichbaren File-Managern ist es möglich, über Datei -> Mit Server verbinden... (je nach File-Manager unterschiedlich) ein WebDAV-Verzeichnis zu betreten und dieses z. B. als Lesezeichen abzuspeichern. So hat man jederzeit Zugriff auf die Dateien, ohne sie synchronisieren zu müssen (Bei kleinen SSDs kann das ja durchaus gewollt sein).

    PS.: Das ganze funktioniert auch mit FTP / SFTP / FTPS hervorragend, diese Lösung hat bei mir inzwischen Filezilla ersetzt.

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      Von pinky am Mi, 18. April 2018 um 22:34 #

      Bei Gnome3 ist das alles auch wunderbar in die Gnome Online Accounts integriert. Dateien, Kalender, Adressbücher, Dokumente, News, Notes, Tasks,... es bleiben kaum Wünsche offen.

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        Von pinky am Mi, 18. April 2018 um 22:35 #

        habe den Link zu diesem schönen Artikel (English) vergessen: https://eischmann.wordpress.com/2017/03/10/nextcloud-linux-desktop/

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