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Thema: OpenSUSE Leap 15 erscheint am 25.Mai

50 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thorsten33 am Do, 19. April 2018 um 09:23 #

Sehr schön, ich bin sehr zufrieden mit Leap 42.3. openSUSE leistet schon seit Jahren gute Arbeit, wer irgendwann mal etwas zu kritisieren hatte (KDE 4.0?), sollte unbedingt eine aktuelle Version probieren.

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    Von Leap-Nutzer am Do, 19. April 2018 um 09:31 #

    Geht mir auch so.
    Bin recht zufriedener Nutzer sein openSUSE 13.1. Die Leap-Serie gefällt mir vom Konzept her gut - ich brauche nicht ständig Änderungen am Basissystem, aber habe gerne aktuelle Anwendungssoftware.
    Finde, da wird ein guter Kompromiss angeboten und über zwei, drei zusätzliche Repositories ist man wirklich wunschlos glücklich.

    Qualität finde ich gut, natürlich ist es nicht komplett bugfrei, aber überwiegend sehr stabil und funktionell. Sicherheitsupdates und sinnvolle funktionale Updates (z.B. für die LTS Plasma-Umgebung) kommen verlässlich.

    Ich weiß, das es um openSUSE insbesondere auf der Community-Seite sehr ruhig geworden ist, leider sind die Webseiten teilweise arg veraltet. Nichtsdestotrotz wird mit Leap eine sehr gute Distribution angeboten (Tumbleweed soll auch gut sein, habe ich aber mangels UseCase nicht im Einsatz).
    Und wenn es jetzt auch wieder Live-Images gibt, ist das umso besser.

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Von Slacker am Do, 19. April 2018 um 09:39 #

Slackware 15 steuert langsam auch auf die 15 zu :D

Slackware ist Papa von SuSE... So zum zusammenhang :)

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Von Unaufhaltsam am Do, 19. April 2018 um 09:40 #

Wird den Niedergang auch nicht aufhalten.
Pro-Linux Umfragen zum Linuxeinsatz auf dem Desktop:

2013 = 20%
2015 = 16%
2017 = 14%
2019 = ?

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    Von Leap-Nutzer am Do, 19. April 2018 um 09:48 #

    Ist erstens bestimmt extrem repräsentativ und außerdem: Was interessiert es mich, wenn die Distribution trotzdem gut ist und für mich funktioniert?

    Sollen "die Anderen" doch auf das x-te Debian-, Ubuntu- oder Arch-Derivat wechseln, oder was sonst so in Mode ist.
    SUSE ist trotzdem einer der Big Player im Linux-Markt und hat entsprechendes Know-How, was in SLE drinsteckt. Da Leap jetzt überwiegend auf SLE aufbaut, bekomme ich diese Qualität. Und wie oben geschrieben, ich bin zufrieden.

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      Von neuekiste300 am Do, 19. April 2018 um 11:48 #

      Es ist eine von Pro-Linux selbst ermittelte Wertung.
      IMO zeigt sie aber deutlich die Tendenz, die sich auch mit meinen Erfahrungen seit 1998 deckt. Damals, bei Aufnahme des Studiums, gehörte es zum guten Ton einen Rechner mit Linux zu haben. Die Verteilung lag gefühlt bei 2/3 Suse, 1/3 Red Hat.

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        Von rts am Do, 19. April 2018 um 19:49 #

        Ändert nichts daran das alles bestens läuft.

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          Von Frank R. Richter am Do, 19. April 2018 um 21:15 #

          86% der Desktop Linux User auf Pro-Linux sind bei dieser Frage anderer Meinung. Ich für meine Person halte auch nicht mehr besonders viel von openSUSE.

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            Von Leap-User am Do, 19. April 2018 um 21:54 #

            Das ist schlicht falsch.

            86% derjenigen PL-User, die sich an der Umfrage beteiligt haben, setzen eine andere Distribution ein.
            Das bedeutet noch lange nicht, das sie openSUSE nicht ok finden oder gar das sie nicht besonders viel davon halten.

            Nur weil ich openSUSE mag und einsetze, heißt das noch lange nicht, das ich Fedora nicht auch gut finde.

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            Von rts am Sa, 21. April 2018 um 12:02 #

            86% der Desktop Linux User auf Pro-Linux sind da anderer Meinung
            Für mich ist völlig irrelevant was "86% der Desktop-Linux User auf Pro-Linux" meinen oder auch nicht.

            Mich interressiert einzig und allein ob es bei mir funktioniert und nicht was andere "meinen".

            Wenn ich mich immer damach richten würde was andere "meinen" würde ich DSDS im Fernsehen schauen, einen SUV fahren und Sandalen mit Socken tragen.

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        Von Tamaskan am Sa, 21. April 2018 um 10:00 #

        Das ist heute auch nicht viel anders, nur die Distributionen haben sich geändert. openSUSE verwendet so gut wie niemand, Fedora ist auch selten anzutreffen, häufig sind Ubuntu, Debian und inzwischen viel Arch.

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          Von suseforever am So, 22. April 2018 um 03:01 #

          Das ist auch verständlich. OpenSuse und Fedora sind meist zu "Bleeding Edge" gestrickt und bieten auch keinen LTS von bis zu 5 Jahren für eine einzige konkrete Distributionsveröffentlichung an. Die meisten Debian- und Ubuntunutzer dürfte dies abschrecken.

          Vor allem Ubuntu hat OpenSuse wie Fedora die meisten Nutzer gekostet, da es offenbar die bessere Distribution für viele Nutzer gewesen ist. Ubuntu hat im Zuge des Distributionswettbewerbes höchstwahrscheinlich so auch das Geschäftsmodell von Mandriva mit zerlegt.

          OpenSuse erlitt den Nutzer-Hauptverlust gemäß eigenen Angaben nach dem EOL von OpenSuse 11.1, d.h. Ende 2010. Irgendeine Erklärung dafür hat OpenSuse bis heute nicht. Allerdings wurde mit OpenSuse 11.2 bekanntermaßen die Supportdauer von 24 auf 18 Monate reduziert, während Ubuntu bereits 2011 die Erhöhung der LTS-Dauer von 3 auf 5 Jahre (also von 36 auf 60 Monate) ab Ubuntu 12.04 ankündigte.

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    Von Leser am Do, 19. April 2018 um 09:54 #

    Pro-Linux hat bestimmt auch nicht mehr die Anzahl an Leser, die es mal hatte. Teile von PL die früher aktiv galten, sind veraltet oder schon geschlossen. Diese Umfrage ist bei weitem nicht mehr repräsentativ.

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      Von Anonymous am Do, 19. April 2018 um 12:08 #

      Oh, bist du Mitbetreiber von ProLinux oder verbreitest du nur deine gefühlten Wahrheiten?

      Da die Linux-Nutzung stetig zunimmt, wäre es sonderbar, wenn diese Website mit sinkenden Nutzerzahlen zu kämpfen hätte.

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        Von Gast am Do, 19. April 2018 um 13:15 #

        Da die Linux-Nutzung stetig zunimmt, wäre es sonderbar, wenn diese Website mit sinkenden Nutzerzahlen zu kämpfen hätte.

        Ich hätte gerne Belege für diese Aussage.

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        Von Leser am Do, 19. April 2018 um 17:04 #

        Oh, bist du Mitbetreiber von ProLinux oder verbreitest du nur deine gefühlten Wahrheiten?
        Da die Linux-Nutzung stetig zunimmt, wäre es sonderbar, wenn diese Website mit sinkenden Nutzerzahlen zu kämpfen hätte.

        Ich lese Pro-Linux schon ziemlich lange, bestimmt schon 8-10 und noch mehr. Genau Zahlen kenne ich natürlich nicht, aber war als Leser dabei, wenn bestimmte Dienste Pro-Linux für beendet erklärt hat. Man beendet nichts, wenn die Anzahl der Leserschaft steigt. Früher war die Beteiligung an Umfragen ebenfalls höher.

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      Von Mosad am Do, 19. April 2018 um 16:18 #

      ... worauf beruht deine Behauptung/Urteil ... Belege? oder Provokation? :huh:

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    Von Anonymous am Do, 19. April 2018 um 12:20 #

    An meinem Arbeitsplatz (Uni, Maschinenbau-Institut) wird feste auf Windows gesetzt, und die paar Nicht-Lemminge benutzen meist Ubuntu (unbegreiflicherweise mit dem Original-Ubuntu-Desktop), und einige IT-Heisssporne setzen auf Arch.

    Die einzige Suse, die ich da je gesehen habe, war eine antike 5.x-Version als Maschinensteuerung.

    Ich musste mich eine zeitlang mit OpenSuse rumärgern, weil ein Bekannter drauf schwor und mich immer nervte, wenn ihm nach einem Update mal wieder was um die Ohren geflogen war.

    Die OpenSuse-Leute waren zu wenige und mit der Pflege der Distribution überfordert. Darum durften sie ja SLES als Grundlage nehmen, damit OpenSuse nicht komplett gegen die Wand fährt.

    Die Zuverlässigkeit wird dadurch wieder gestiegen sein; das interessiert aber nach meinem Eindruck kaum noch jemanden.

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    Von Gast am Do, 19. April 2018 um 13:19 #

    Nicht nur hier, die fst gleichen Ergebnisse gibt es mittlerweile überall zu sehen.

    Ich nehme an dass die Leute langsam keine Lust mehr auf "gefrickel" haben ...

    Ich selbst bin deswegen auch zu Windows gegangen, es läuft einfach. Und wenn man sein System zu pflegen weiß, nicht jeden Müll installiert und irgendwelche "Hacks" benutzt um irgendwas zu "verbessern", dann gibt's auch keine Probleme.

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      Von Leap-Nutzer am Do, 19. April 2018 um 13:49 #

      Ich nehme an dass die Leute langsam keine Lust mehr auf "gefrickel" haben ...[...]
      Ich selbst bin deswegen auch zu Windows gegangen, es läuft einfach
      Also Windows läuft, aber einfach?

      - Schon die Installation finde ich aufwändiger als bei jedem x-beliebigen Linux - schon während der Installation muss man spezielle Treiber für die Hardware bereithalten (die hoffentlich beiliegen!), sonst werden viele Komponenten nur mit Basistreibern installiert. Das klappt mit Linux OutoftheBox deutlich einfacher und besser. (Und nein "Win war vorinstalliert" lasse ich an dieser Stelle nicht gelten - wir vergleichen zu gleichen Bedingungen)
      - Programme kann ich nicht aus einer zentralen Quelle installieren, sondern muss mir alles einzeln zusammensuchen. Da sind Repositories (nach einer kleinen Eingewöhnung) deutlich komfortabler - weshalb sie von Windows mit dem Store auch kopiert wuden (der Store enthält aber bei weitem nicht alle Software, die interessant ist und ist auch für Win7 z.B. nicht verfügbar).
      Regelrecht blöde wird es, wenn man dann die Software aktuell halten will - jedes Programm mit seiner eigenen Update-Routine oder gleich ganz manuell... ich liebe zentrale Updates über Linux-Repositories!

      Aus diesen Gründen (insbesondere Updates) habe ich auch den Rechner meiner Eltern auf Linux umgestellt. Noch ein Skript zu unattended-updates, und dann "läuft es einfach".
      Kein Vergleich mit dem jahrelangen Windows-Krampf vorher, bei jedem Besuch ein Update-Marathon und -Service, weil das ganze überhaupt nicht integriert ist. Das nenne ich übrigens Gefrickel - Updates von Anwendungssoftware unter Windows!

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        Von Gast am Do, 19. April 2018 um 13:53 #

        Aus Sicht der Entwickler jeder x-beliebigen Distribution ist das nicht anders. Der Unterschied ist nur dass man Die Arbeit, ständig Updates für alle Programme zu suchen und zu bauen (was unter Windows entfällt), anderen machen lässt.

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          Von Leap-Nutzer am Do, 19. April 2018 um 14:39 #

          Das Bauen von Programmen entfällt unter Windows nicht, auch das machen einfach nur andere Menschen.
          Also, was soll das Argument? Natürlich muss irgendjemand die Updates im Blick haben und bereitstellen - unter Linux machen das die Paketbetreuer und stellen es ins Repository, die User haben quasi null Arbeit. Unter Windows machen das die User selbst (bis auf das Bauen) und haben damit sehr viel Arbeit.

          Dieser Unterschied ist praktisch relevant. Und er widerspricht dem "Windows läuft einfach" und "keine Gefrickel".
          Für den Standard-Anwender ohne besondere Ansprüche ist Linux wesentlich pflegeleichter als Windows.

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            Von widerspruch am Do, 19. April 2018 um 16:56 #

            Für den Standard-Anwender ohne besondere Ansprüche ist Linux wesentlich pflegeleichter als Windows.

            Da liegt das Problem und du hast es selbst erwähnt.

            Ich bin bald 20 mit der IT beschäftigt (ca. 15 Jahre Linux Nutzer und Admin), und meinen Erfahrungen nach, ist ein Standard-Anwender ohne besondere Ansprüche ein Mythos. Diese Leute nutzen heute Smartphones. Der Rest hat sehr genaue Vorstellungen, was sie mit ihren Computern machen wollen.

            Der Repositories unter Linux sind einerseits praktisch und eben auch unpraktisch. Unter keiner Linux Distribution kannst du ähnlich wie unter Windows oder MacOS, Software nach Gutdünken installieren. Unter einem LTS hast du oft keine Möglichkeit, die neueste Software zu installieren. Unter einer aktuellen RR, oft keine Möglichkeit alte Software zu installieren. Du hängst meist immer am Tropf des Distributors.

            Zuhause mag das kein Problem sein, aber in Unternehmen (und in den meisten wo ich jetzt war) ist die Software-Palette meist bund gemischt und oft gibt es veraltete Software, die dennoch ihren Dienst tut. Und im "einfachstem" Fall, fährst du dann eben 2 bis n Distros (um jede Software einzeln abzudecken) und das alles abzudecken, oder eben 1 Windows, wenn es schlecht läuft dann halt zusätzlich altes wie XP.

            Das war oft für ein scheitern von Projekten auf einer Linux-Basis zurück zu führen. Es ist nicht schön, aber sehr realistisches Problem. Linux läuft eben nicht einfach.

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      Von Anonymous am Do, 19. April 2018 um 22:57 #

      Die diversen Meldungen auf heise über Probleme mit fehlerhaften Windows-Updates sind also nur Fake-News.

      Gut, das uns das endlich mal ein Fachmann erklärt hat.

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    Von $helodon am Do, 19. April 2018 um 23:24 #

    Er ist wieder da! :x Haha. Ich habe unseren Microsoft Troll schon fast vermisst.

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    Von Harlekin am Fr, 20. April 2018 um 00:08 #

    Wenn ich mit deinen kleinen Ausschnitt die Zahlenfolge in einer simplen Verhältnisgleichung weiterverfolge, mache ich mir für die nächsten 100 Jahre keine Sorgen ;-).

    Bei Distrowatch pendelte OpenSuse in den letzten Jahren immer zwischen Platz vier und sechs. Ob dies ein Omen für einen Niedergang ist, mag im Auge des Betrachters liegen (wobei ich nicht wissen möchte, was das dann für andere Distributionen bedeutet).

    Ich zumindest bin froh, dass es eine Distributionsvielfalt gibt, ich nicht auf einen Einheitsbrei angewiesen bin und werde nach 42.1 sicherlich 15.0 als nächstes installieren (und das nach 21 Jahren (Open)Suse als Hauptdistribution ;)

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      Von Freitag am Fr, 20. April 2018 um 09:00 #

      nächsten 100 Jahre

      5 Jahre, eher noch weniger.
      Dann zieht Micro Focus (oder wer bei der Firma Suse nun gerade das sagen hat) endgültig den Stecker, um die in "open" gesteckten knappen Ressourcen sinnvoller zu verwenden.

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        Von Leap-Nutzer am Fr, 20. April 2018 um 09:17 #

        Ehrlich gesagt, glaube ich das nicht.

        Erstens sind die Ressourcen, die da reingesteckt werden, nicht besonders groß:
        - Die Build-Tools (openSUSE Build Service) werden unabhängig von der Distribution angeboten, sind gleichzeitig auch Werbung für SUSE und deren Hauptprodukte
        - Durch den Build Service stehen mehr oder weniger automatisch jede Menge Pakete für openSUSE zur Verfügung, weil die "mitgebaut" werden, wenn jemand das benutzt.
        - Das Basis-System von openSUSE (Leap) ist mittlerweile ein SLE - die Arbeit muss also so oder so erledigt werden, da lässt sich nichts einsparen
        - openSUSE Tumbleweed wird auch für SUSE als Spielwiese und Testing-System benötigt, so wie Fedora für Red Hat. Dort sind auch sehr viele Kernentwickler unterwegs und machen ihr Ding.

        Was bei openSUSE wirklich im Argen liegt (aus meiner Sicht) sind Community-Geschichten: Doku, Pflege der Webseiten, Foren. Das ist nicht schön, aber auch wiederum nicht so tragisch, so lange die Distribution funktioniert.
        Und im Moment tut sie das ziemlich gut.

        Ich sehe nicht, wo da Einsparungspotential sein soll, zumal die "open"-Distri immer auch Werbung für das Hauptprodukt ist.

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          Von susesuse am Fr, 20. April 2018 um 11:41 #

          Was bei openSUSE wirklich im Argen liegt (aus meiner Sicht) sind Community-Geschichten: Doku, Pflege der Webseiten, Foren. Das ist nicht schön, aber auch wiederum nicht so tragisch, so lange die Distribution funktioniert.

          Das Problem trifft nicht allein openSuSE, auch viele andere Community Projekte sind davon betroffen. Was halbwegs wohl noch zu funktionieren scheint, ist ubuntuusers.de. Wenn man sich dagegen das fedoraforum.de oder debianforum.de anschaut, merkt man das sie schon mal bessere Zeiten gesehen haben. fedoraforum.de führte früher ein "Magazin" und ein Wiki, die schon lange weg sind. Das Wiki von debianforum.de ist veraltet und scheint wohl ebenfalls eine Frage der Zeit, bis es weg ist. Ach und UnixBoard.de ... und Pro-Linux.de ... alles schon bessere Zeiten gesehen.

          So ist es halt...

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Von Gandalph am Do, 19. April 2018 um 10:36 #

Gut, sehr gut! Nutze neben OpenSuse Leap 42.3 auch Leap 15.0, allerdingst XFCE als Hauptdesktop. Nebenher rennt auch noch Tumbleweed XFCE als Rolling-System. Alles zusammen erstaunlich stabil und zuverlässig! Herzlichen Dank an die Entwickler und weiter so!

LG Gandalph 8)

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    Von LinuxNutzer am So, 22. April 2018 um 16:44 #

    Also für alle Windows Fans unter euch:

    Das aktuelle Service Pack für Windows 10 bei Chip.de hat 5,4 GigaByte Größe.

    Beim letzten Mal als ich das Service Pack von mehreren GigaByte für Windows installiert hatte, musste ich den gesamten Computer Neuinstallieren. Nach 9 Stunden Installation, Updates, Konfiguration und der Nachinstallation von PDF Reader, Anti-Virussoftware, usw. konnte man damit dann wieder im Internet surfen. Allerdings mit einer Performance die schlechter ist als auf meinem Dektop Computer von 2004.

    Bei openSUSE Linux hat die gesamte Software inklusive Enterprise Anwendungen über 4 GB. Da ist dann aber alles inklusive mehrere Desktops, vieler Office Anwendungen und umfangreiche Software für Unternehmen dabei.

    https://software.opensuse.org/distributions/leap

    Warum nutzen wohl viele führende Unternehmen und die European Space Agency SUSE Linux?

    https://www.suse.com/success/


    Ein Debian Linux Live DVD Image mit Desktop und Office gibt es ab etwa 1,9 GB.

    https://cdimage.debian.org/debian-cd/current-live/amd64/iso-hybrid/


    Wer Windows nutzt kann auch gleich seine Daten direkt an Microsoft senden.

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      Von DSO am So, 22. April 2018 um 17:08 #

      Nur ist das was die dort einsetzen mit Sicherheit nicht identisch mit "open".
      Ich habe es dächte ich schon mal gesagt: Was "open" teilweise mit SLE anstellt hat SLE wirklich nicht verdient.
      Für eine Debian Installation braucht es lediglich ein Netinstall-ISO mit rund 350 (!) MB und nach ca 20 min habe ich ein tagesaktuelles Debian Basissystem auf der Platte. Selbst bei langsamer Leitung ins Internet.

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      Von Gast am So, 22. April 2018 um 18:45 #

      Das aktuelle Service Pack für Windows 10 bei Chip.de hat 5,4 GigaByte Größe.
      Für Windows 10 gibt es keine Service Packs mehr. Außerdem: Chip als Quelle? Meinst du das wirklich ernst?

      Beim letzten Mal als ich das Service Pack von mehreren GigaByte für Windows installiert hatte, musste ich den gesamten Computer Neuinstallieren. Nach 9 Stunden Installation, Updates, Konfiguration und der Nachinstallation von PDF Reader, Anti-Virussoftware, usw. konnte man damit dann wieder im Internet surfen. Allerdings mit einer Performance die schlechter ist als auf meinem Dektop Computer von 2004.
      Ich würde mal neue Hardware kaufen, ist ja kein Zustand bei dir.

      Bei openSUSE Linux hat die gesamte Software inklusive Enterprise Anwendungen über 4 GB. Da ist dann aber alles inklusive mehrere Desktops, vieler Office Anwendungen und umfangreiche Software für Unternehmen dabei.
      Spielen Datei und Betriebssystemgrößen bei heutigen TB-Platten wirklich noch eine Rolle?

      Warum nutzen wohl viele führende Unternehmen und die European Space Agency SUSE Linux?
      Dummes Marketinggeschwafel, wie überall. Wenn's nach Microsoft ginge dann nutzt selbst die NASA Windows für ihre hochkritischen Server und Systeme.

      Ein Debian Linux Live DVD Image mit Desktop und Office gibt es ab etwa 1,9 GB.
      Nochmal: Datei- und Betriebssystemgrößen sind heute dein geringstes Problem.

      Wer Windows nutzt kann auch gleich seine Daten direkt an Microsoft senden.
      Linux ist nicht anders, es reicht wenn du Firefox & Co. benutzt.

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        Von LinuxNotebooks am So, 22. April 2018 um 21:03 #

        Du Windows Fan kannst dir deine Windows Service und Security Packete ja mal auf der Microsoft Support Webseite suchen.

        Das ist Chip.de benutzerfreundlicher: 5,4 GB für das neue Windows 10 nur an Security/Service Updates:

        www.chip.de/downloads/CHIP-Windows-10-Update-Pack-64-Bit_81976935.html

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        Von _____# am Mi, 25. April 2018 um 12:43 #

        Für Windows 10 gibt es keine Service Packs mehr. Außerdem: Chip als Quelle? Meinst du das wirklich ernst?

        Dann heißt das offiziell halt nicht mehr Service Pack. Updates für Windows 10 sind trotzdem fette Brocken mit der Gefahr das alles kaputt geht. Windows 10 war mal am Anfang schnell. Inzwischen ist es ganz schön lahm.

        Ich würde mal neue Hardware kaufen, ist ja kein Zustand bei dir.
        Oder er installiert einfach Linux und kann arbeiten statt sich einen neuen mit Demos zugemüllten neuen Rechner zu kaufen.

        Spielen Datei und Betriebssystemgrößen bei heutigen TB-Platten wirklich noch eine Rolle?

        Bei SSD spielt das eine Rolle. Besonders in Notebook in denen man die Festplatte nicht austauschen kann und die Preise künstlich hoch sind.

        Außerdem müssen die Bytes noch übers Netz gezogen werden. Da sind ein paar GB mehr schon mal nervig.

        Dummes Marketinggeschwafel, wie überall. Wenn's nach Microsoft ginge dann nutzt selbst die NASA Windows für ihre hochkritischen Server und Systeme.
        Das wollen wir mal hoffen, dass das Marketinggeschwafel ist und die NASA Windows nicht für hochkritische Systeme verwendet.

        Aber mal im Ernst. Wenn man in der entscheidenen Position so einen Undeground wie SUSE vorschlägt, muss es auch gut sein. Wenn man als Entscheider einfach das nimmst was ja jeder nimmt, Windows, dann wird dir daraus keiner einen Strick drehen.

        Nochmal: Datei- und Betriebssystemgrößen sind heute dein geringstes Problem.

        Nochmal: Siehe oben und ergänzend. Teilweise muss man direkt einen besseren und teureren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher nehmen, wenn man in einem Notebook mehr Festplattenspeicher möchte.

        Linux ist nicht anders, es reicht wenn du Firefox & Co. benutzt.
        Wie kommst du zu dieser Aussage?

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        Von _____# am Mi, 25. April 2018 um 12:43 #

        Für Windows 10 gibt es keine Service Packs mehr. Außerdem: Chip als Quelle? Meinst du das wirklich ernst?

        Dann heißt das offiziell halt nicht mehr Service Pack. Updates für Windows 10 sind trotzdem fette Brocken mit der Gefahr das alles kaputt geht. Windows 10 war mal am Anfang schnell. Inzwischen ist es ganz schön lahm.

        Ich würde mal neue Hardware kaufen, ist ja kein Zustand bei dir.
        Oder er installiert einfach Linux und kann arbeiten statt sich einen neuen mit Demos zugemüllten neuen Rechner zu kaufen.

        Spielen Datei und Betriebssystemgrößen bei heutigen TB-Platten wirklich noch eine Rolle?

        Bei SSD spielt das eine Rolle. Besonders in Notebook in denen man die Festplatte nicht austauschen kann und die Preise künstlich hoch sind.

        Außerdem müssen die Bytes noch übers Netz gezogen werden. Da sind ein paar GB mehr schon mal nervig.

        Dummes Marketinggeschwafel, wie überall. Wenn's nach Microsoft ginge dann nutzt selbst die NASA Windows für ihre hochkritischen Server und Systeme.
        Das wollen wir mal hoffen, dass das Marketinggeschwafel ist und die NASA Windows nicht für hochkritische Systeme verwendet.

        Aber mal im Ernst. Wenn man in der entscheidenen Position so einen Undeground wie SUSE vorschlägt, muss es auch gut sein. Wenn man als Entscheider einfach das nimmst was ja jeder nimmt, Windows, dann wird dir daraus keiner einen Strick drehen.

        Nochmal: Datei- und Betriebssystemgrößen sind heute dein geringstes Problem.

        Nochmal: Siehe oben und ergänzend. Teilweise muss man direkt einen besseren und teureren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher nehmen, wenn man in einem Notebook mehr Festplattenspeicher möchte.

        Linux ist nicht anders, es reicht wenn du Firefox & Co. benutzt.
        Wie kommst du zu dieser Aussage?

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        Von _____# am Mi, 25. April 2018 um 13:12 #

        Für Windows 10 gibt es keine Service Packs mehr. Außerdem: Chip als Quelle? Meinst du das wirklich ernst?

        Dann heißt das offiziell halt nicht mehr Service Pack. Updates für Windows 10 sind trotzdem fette Brocken mit der Gefahr das alles kaputt geht. Windows 10 war mal am Anfang schnell. Inzwischen ist es ganz schön lahm.

        Ich würde mal neue Hardware kaufen, ist ja kein Zustand bei dir.
        Oder er installiert einfach Linux und kann arbeiten statt sich einen neuen mit Demos zugemüllten neuen Rechner zu kaufen.

        Spielen Datei und Betriebssystemgrößen bei heutigen TB-Platten wirklich noch eine Rolle?

        Bei SSD spielt das eine Rolle. Besonders in Notebook in denen man die Festplatte nicht austauschen kann und die Preise künstlich hoch sind.

        Außerdem müssen die Bytes noch übers Netz gezogen werden. Da sind ein paar GB mehr schon mal nervig.

        Dummes Marketinggeschwafel, wie überall. Wenn's nach Microsoft ginge dann nutzt selbst die NASA Windows für ihre hochkritischen Server und Systeme.
        Das wollen wir mal hoffen, dass das Marketinggeschwafel ist und die NASA Windows nicht für hochkritische Systeme verwendet.

        Aber mal im Ernst. Wenn man in der entscheidenen Position so einen Undeground wie SUSE vorschlägt, muss es auch gut sein. Wenn man als Entscheider einfach das nimmst was ja jeder nimmt, Windows, dann wird dir daraus keiner einen Strick drehen.

        Nochmal: Datei- und Betriebssystemgrößen sind heute dein geringstes Problem.

        Nochmal: Siehe oben und ergänzend. Teilweise muss man direkt einen besseren und teureren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher nehmen, wenn man in einem Notebook mehr Festplattenspeicher möchte.

        Linux ist nicht anders, es reicht wenn du Firefox & Co. benutzt.
        Wie kommst du zu dieser Aussage?

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Von β Cancri Cancer am Sa, 19. Mai 2018 um 00:21 #

Hallo Ihr Lieben,

wenn ich mir jetzt die OpenSuse 15 Beta installiere, wird sie dann automatisch zur Stable oder muss ich bei den Repositories selber Hand anlegen?

LG

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