Ist erstens bestimmt extrem repräsentativ und außerdem: Was interessiert es mich, wenn die Distribution trotzdem gut ist und für mich funktioniert?
Sollen "die Anderen" doch auf das x-te Debian-, Ubuntu- oder Arch-Derivat wechseln, oder was sonst so in Mode ist. SUSE ist trotzdem einer der Big Player im Linux-Markt und hat entsprechendes Know-How, was in SLE drinsteckt. Da Leap jetzt überwiegend auf SLE aufbaut, bekomme ich diese Qualität. Und wie oben geschrieben, ich bin zufrieden.
Es ist eine von Pro-Linux selbst ermittelte Wertung. IMO zeigt sie aber deutlich die Tendenz, die sich auch mit meinen Erfahrungen seit 1998 deckt. Damals, bei Aufnahme des Studiums, gehörte es zum guten Ton einen Rechner mit Linux zu haben. Die Verteilung lag gefühlt bei 2/3 Suse, 1/3 Red Hat.
86% der Desktop Linux User auf Pro-Linux sind bei dieser Frage anderer Meinung. Ich für meine Person halte auch nicht mehr besonders viel von openSUSE.
86% derjenigen PL-User, die sich an der Umfrage beteiligt haben, setzen eine andere Distribution ein. Das bedeutet noch lange nicht, das sie openSUSE nicht ok finden oder gar das sie nicht besonders viel davon halten.
Nur weil ich openSUSE mag und einsetze, heißt das noch lange nicht, das ich Fedora nicht auch gut finde.
Und warum setzen sie eine andere Distribution ein? Wenn openSUSE überzeugen würde, würde die Verbreitung zunehmen. Sie nimmt aber seit Jahren ab. Gründe die gegen openSUSE sprechen sind IMHO vielfältig. Angefangen bei dem "rin-in-die-Kartofel - raus-aus-die-Kartoffeln" bei der Namensgebung.
Das ist heute auch nicht viel anders, nur die Distributionen haben sich geändert. openSUSE verwendet so gut wie niemand, Fedora ist auch selten anzutreffen, häufig sind Ubuntu, Debian und inzwischen viel Arch.
Das ist auch verständlich. OpenSuse und Fedora sind meist zu "Bleeding Edge" gestrickt und bieten auch keinen LTS von bis zu 5 Jahren für eine einzige konkrete Distributionsveröffentlichung an. Die meisten Debian- und Ubuntunutzer dürfte dies abschrecken.
Vor allem Ubuntu hat OpenSuse wie Fedora die meisten Nutzer gekostet, da es offenbar die bessere Distribution für viele Nutzer gewesen ist. Ubuntu hat im Zuge des Distributionswettbewerbes höchstwahrscheinlich so auch das Geschäftsmodell von Mandriva mit zerlegt.
OpenSuse erlitt den Nutzer-Hauptverlust gemäß eigenen Angaben nach dem EOL von OpenSuse 11.1, d.h. Ende 2010. Irgendeine Erklärung dafür hat OpenSuse bis heute nicht. Allerdings wurde mit OpenSuse 11.2 bekanntermaßen die Supportdauer von 24 auf 18 Monate reduziert, während Ubuntu bereits 2011 die Erhöhung der LTS-Dauer von 3 auf 5 Jahre (also von 36 auf 60 Monate) ab Ubuntu 12.04 ankündigte.
Die liefern mit der 11.0 und 11.1 zwei schon fast legendär schlechte Release ab? Und wundern sich dann, dass die Leute in Schaaren davon laufen. Das ist halt typische Suse-Überheblichkeit.
Ist erstens bestimmt extrem repräsentativ und außerdem: Was interessiert es mich, wenn die Distribution trotzdem gut ist und für mich funktioniert?
Sollen "die Anderen" doch auf das x-te Debian-, Ubuntu- oder Arch-Derivat wechseln, oder was sonst so in Mode ist.
SUSE ist trotzdem einer der Big Player im Linux-Markt und hat entsprechendes Know-How, was in SLE drinsteckt. Da Leap jetzt überwiegend auf SLE aufbaut, bekomme ich diese Qualität. Und wie oben geschrieben, ich bin zufrieden.
Es ist eine von Pro-Linux selbst ermittelte Wertung.
IMO zeigt sie aber deutlich die Tendenz, die sich auch mit meinen Erfahrungen seit 1998 deckt. Damals, bei Aufnahme des Studiums, gehörte es zum guten Ton einen Rechner mit Linux zu haben. Die Verteilung lag gefühlt bei 2/3 Suse, 1/3 Red Hat.
Ändert nichts daran das alles bestens läuft.
86% der Desktop Linux User auf Pro-Linux sind bei dieser Frage anderer Meinung. Ich für meine Person halte auch nicht mehr besonders viel von openSUSE.
Das ist schlicht falsch.
86% derjenigen PL-User, die sich an der Umfrage beteiligt haben, setzen eine andere Distribution ein.
Das bedeutet noch lange nicht, das sie openSUSE nicht ok finden oder gar das sie nicht besonders viel davon halten.
Nur weil ich openSUSE mag und einsetze, heißt das noch lange nicht, das ich Fedora nicht auch gut finde.
Und warum setzen sie eine andere Distribution ein? Wenn openSUSE überzeugen würde, würde die Verbreitung zunehmen. Sie nimmt aber seit Jahren ab.
Gründe die gegen openSUSE sprechen sind IMHO vielfältig. Angefangen bei dem "rin-in-die-Kartofel - raus-aus-die-Kartoffeln" bei der Namensgebung.
Quelle?
Die letzten Meldungen die ich kenne sagen, das mit Leap die Anzahl der User zunimmt.
Mich interressiert einzig und allein ob es bei mir funktioniert und nicht was andere "meinen".
Wenn ich mich immer damach richten würde was andere "meinen" würde ich DSDS im Fernsehen schauen, einen SUV fahren und Sandalen mit Socken tragen.
Das ist heute auch nicht viel anders, nur die Distributionen haben sich geändert. openSUSE verwendet so gut wie niemand, Fedora ist auch selten anzutreffen, häufig sind Ubuntu, Debian und inzwischen viel Arch.
Das ist auch verständlich. OpenSuse und Fedora sind meist zu "Bleeding Edge" gestrickt und bieten auch keinen LTS von bis zu 5 Jahren für eine einzige konkrete Distributionsveröffentlichung an. Die meisten Debian- und Ubuntunutzer dürfte dies abschrecken.
Vor allem Ubuntu hat OpenSuse wie Fedora die meisten Nutzer gekostet, da es offenbar die bessere Distribution für viele Nutzer gewesen ist. Ubuntu hat im Zuge des Distributionswettbewerbes höchstwahrscheinlich so auch das Geschäftsmodell von Mandriva mit zerlegt.
OpenSuse erlitt den Nutzer-Hauptverlust gemäß eigenen Angaben nach dem EOL von OpenSuse 11.1, d.h. Ende 2010. Irgendeine Erklärung dafür hat OpenSuse bis heute nicht. Allerdings wurde mit OpenSuse 11.2 bekanntermaßen die Supportdauer von 24 auf 18 Monate reduziert, während Ubuntu bereits 2011 die Erhöhung der LTS-Dauer von 3 auf 5 Jahre (also von 36 auf 60 Monate) ab Ubuntu 12.04 ankündigte.
Die wissen nicht, warum zur 11.1 ein drastischer Einbruch kam?
Vielleicht war ja ein Grund die vorschnelle Einführung von KDE 4?
Und wenn ich es persönlich nehme, dann war für mich persönlich schon mit dem NOVELL-Deal der Suse-Zug abgefahren.
Die liefern mit der 11.0 und 11.1 zwei schon fast legendär schlechte Release ab? Und wundern sich dann, dass die Leute in Schaaren davon laufen.
Das ist halt typische Suse-Überheblichkeit.
Ich dachte das mieseste Release war die 10. Dort wurde glaube ich zypper eingeführt, das erstmal Sau langsam war.