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Thema: OpenSUSE Leap 15 erscheint am 25.Mai

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Leap-Nutzer am Do, 19. April 2018 um 09:48 #

Ist erstens bestimmt extrem repräsentativ und außerdem: Was interessiert es mich, wenn die Distribution trotzdem gut ist und für mich funktioniert?

Sollen "die Anderen" doch auf das x-te Debian-, Ubuntu- oder Arch-Derivat wechseln, oder was sonst so in Mode ist.
SUSE ist trotzdem einer der Big Player im Linux-Markt und hat entsprechendes Know-How, was in SLE drinsteckt. Da Leap jetzt überwiegend auf SLE aufbaut, bekomme ich diese Qualität. Und wie oben geschrieben, ich bin zufrieden.

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    Von neuekiste300 am Do, 19. April 2018 um 11:48 #

    Es ist eine von Pro-Linux selbst ermittelte Wertung.
    IMO zeigt sie aber deutlich die Tendenz, die sich auch mit meinen Erfahrungen seit 1998 deckt. Damals, bei Aufnahme des Studiums, gehörte es zum guten Ton einen Rechner mit Linux zu haben. Die Verteilung lag gefühlt bei 2/3 Suse, 1/3 Red Hat.

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      Von rts am Do, 19. April 2018 um 19:49 #

      Ändert nichts daran das alles bestens läuft.

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        Von Frank R. Richter am Do, 19. April 2018 um 21:15 #

        86% der Desktop Linux User auf Pro-Linux sind bei dieser Frage anderer Meinung. Ich für meine Person halte auch nicht mehr besonders viel von openSUSE.

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          Von Leap-User am Do, 19. April 2018 um 21:54 #

          Das ist schlicht falsch.

          86% derjenigen PL-User, die sich an der Umfrage beteiligt haben, setzen eine andere Distribution ein.
          Das bedeutet noch lange nicht, das sie openSUSE nicht ok finden oder gar das sie nicht besonders viel davon halten.

          Nur weil ich openSUSE mag und einsetze, heißt das noch lange nicht, das ich Fedora nicht auch gut finde.

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          Von rts am Sa, 21. April 2018 um 12:02 #

          86% der Desktop Linux User auf Pro-Linux sind da anderer Meinung
          Für mich ist völlig irrelevant was "86% der Desktop-Linux User auf Pro-Linux" meinen oder auch nicht.

          Mich interressiert einzig und allein ob es bei mir funktioniert und nicht was andere "meinen".

          Wenn ich mich immer damach richten würde was andere "meinen" würde ich DSDS im Fernsehen schauen, einen SUV fahren und Sandalen mit Socken tragen.

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      Von Tamaskan am Sa, 21. April 2018 um 10:00 #

      Das ist heute auch nicht viel anders, nur die Distributionen haben sich geändert. openSUSE verwendet so gut wie niemand, Fedora ist auch selten anzutreffen, häufig sind Ubuntu, Debian und inzwischen viel Arch.

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        Von suseforever am So, 22. April 2018 um 03:01 #

        Das ist auch verständlich. OpenSuse und Fedora sind meist zu "Bleeding Edge" gestrickt und bieten auch keinen LTS von bis zu 5 Jahren für eine einzige konkrete Distributionsveröffentlichung an. Die meisten Debian- und Ubuntunutzer dürfte dies abschrecken.

        Vor allem Ubuntu hat OpenSuse wie Fedora die meisten Nutzer gekostet, da es offenbar die bessere Distribution für viele Nutzer gewesen ist. Ubuntu hat im Zuge des Distributionswettbewerbes höchstwahrscheinlich so auch das Geschäftsmodell von Mandriva mit zerlegt.

        OpenSuse erlitt den Nutzer-Hauptverlust gemäß eigenen Angaben nach dem EOL von OpenSuse 11.1, d.h. Ende 2010. Irgendeine Erklärung dafür hat OpenSuse bis heute nicht. Allerdings wurde mit OpenSuse 11.2 bekanntermaßen die Supportdauer von 24 auf 18 Monate reduziert, während Ubuntu bereits 2011 die Erhöhung der LTS-Dauer von 3 auf 5 Jahre (also von 36 auf 60 Monate) ab Ubuntu 12.04 ankündigte.

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