Von Aloma Snackbar am Di, 24. April 2018 um 13:49 #
Die macht es auch nicht magisch vollständig rechtssicher und hilft auch nicht, falls Oracle sich dann nach einem halben Jahr dazu entscheidet es einzustellen und es keinen gibt, der es weiter warten will oder kann. Und selbst - im Falle eines Rechtsstreits - falls man im Recht liegt, wer kann sich ernsthaft die Kosten eines Prozesses leisten.
Von Aloma Snackbar am Mi, 25. April 2018 um 11:52 #
Richtig. Damit gibt es keinen schützenden Grund GraalVM zu benutzen, da Oracle bei anderen Projekten die ihnen nicht gehören deutlich weniger Angriffsfläche hat.
Ist keine übliche "Virtual Machine", eher eine Laufzeitumgebung für die Programmiersprachen die ein Zwischencode erzeugen, bevor dieser in Maschinencode umgewandelt wird.
...wieder eine Technologie, die man nicht benutzen kann, weil sie Oracle gehört. Tut mir fast leid für die Entwickler.
Bullshit es ist GPL2
Die macht es auch nicht magisch vollständig rechtssicher und hilft auch nicht, falls Oracle sich dann nach einem halben Jahr dazu entscheidet es einzustellen und es keinen gibt, der es weiter warten will oder kann.
Und selbst - im Falle eines Rechtsstreits - falls man im Recht liegt, wer kann sich ernsthaft die Kosten eines Prozesses leisten.
Das trifft auf alle GPL2 Projekte zu und hat nichts mit Oracle zu tun.
Richtig.
Damit gibt es keinen schützenden Grund GraalVM zu benutzen, da Oracle bei anderen Projekten die ihnen nicht gehören deutlich weniger Angriffsfläche hat.
Kann man mit GraalVM auch Windows installieren und starten?
Ist keine übliche "Virtual Machine",
eher eine Laufzeitumgebung für die Programmiersprachen die ein Zwischencode erzeugen,
bevor dieser in Maschinencode umgewandelt wird.