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Thema: GIMP 2.10 nutzt GEGL

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rainer_xxl am Mo, 30. April 2018 um 09:41 #

Ersteinmal Danke an das GIMP Team!

Es ist an sich auch eine gute Idee ein Plattform übergreifendes Paket Format zu wählen, leider ist für eine Bildverarbeitung wie GIMP, Flatpak eine denkbar schlechte Wahl.
Damit lassen sich nämlich einige Funktionen von GIMP gar nicht nutzen wie z.B. die Einbindung von Rawtherapee. Da der Zugriff auf das Filesystem stark eingeschränkt ist.

In einem Foto Workflow gerade unter Linux ist man aber auf die Zusammenarbeit verschiedener Programme zwingend angewiesen.

Ich hoffe es gibt noch eine offizielle Version als appimage.

Zur Zeit setze ich halt Ubuntu 16.04 ein und dort gibt es kein ppa für GIMP 2.10

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    Von ups am Mo, 30. April 2018 um 15:19 #

    Naja, soviel wird es wohl nicht anders als 2.9.9 sein und Otto ist bestimmt schon am Finger wund hacken ;.)

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    Von ramses am Mo, 30. April 2018 um 15:26 #

    Was ist das denn? Flatpack ist neu für mich, wollte gerade Gimp installieren, dann sollte ich erstmal eine Gnome-Laufzeitumgebung installieren.

    Brauche ich nicht , Satan weiche ....

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      Von ramses am Mo, 30. April 2018 um 15:35 #

      ... habe es nun doch installiert per fltpack... aber wo ist es nun?

      Starten tut die alte Version :(

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        Von monolog x am Mo, 30. April 2018 um 15:39 #

        huhu, habe den Start gefunden. Alles Kommandozeilen basierend....

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          Von Anonymous am Mo, 30. April 2018 um 17:56 #

          Selbstverständlich gibt es auch bei Flatpaks Verknüpfungen. Diese sollten normalerweise unter '/var/lib/flatpak/exports/share/applications/' oder bei einer Benutzer-Installation unter '~/.local/share/flatpak/exports/share/applications/' zu finden sein.

          Wenn die Verknüpfungen fehlen, dann wird es sich wohl um einen Flatpak Bug handeln (vielleicht eine alte Version?).
          Wenn sie existieren, dann handelt es sich eher um ein Problem bei der Distribution oder der Desktopumgebung.

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Von Gimp Tester am Mo, 30. April 2018 um 10:02 #

Gimp kenne ich schon lange und darum mal schnell ein Update, hier Windows 10, gemacht. Die neue Oberfläche fällt sofort auf. Zumindest unter Windows machen die Themen noch keinen ausgereiften Eindruck. Erstens sind diese Einfarbig und damit gewöhnungsbedürftig. Zweitens die kleinen einfarbigen Symbole sind schwer zu erkennen, ganz besonders auf großen Bildschirmen. In den Einstellungen lassen sich aber die Icons auswählen. Nach wenig rum probieren, wird wohl erstmal das klassische Design fahren, weil es immer noch besser erscheint.

Die neuen Funktionen muss ich noch genauer anschauen, aber mache getestete Funktionen machen schon richtig gute Laune. Und ich habe den Eindruck dass das neue Gimp schneller arbeitet als das alte 2.8er.

Alles in allem ist Gimp 2.10 ne tolle Fortsetzung.

Ja und zu guter Letzt warum ich von Windows schreibe. Ich bin kein RR nutzer und das neue Gimp liefert mir mein Distribution, vermutlich nach Monaten oder ein Jahr :p

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Von Ein_Narr am Mo, 30. April 2018 um 11:05 #

Für Debian SID gab es heute schon das erste Update von 2.10.0-2 auf 2.10.0-3.

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Von Urs_B am Mo, 30. April 2018 um 16:51 #

Tausend Dank an das Gimp-Team für 2.10! Die sechs Jahre haben sich gelohnt und ich freue mich schon darauf mit 2.10 zu arbeiten.

Vor allem freut mich die Verbesserung und Integration aller Grafik-Programme in Linux. Da kann man schon einen recht ordentlichen Workflow realisieren.

Folgende Programme gehören bei mir dazu:
Bildbearbeitung: Gimp 2.10
Vektorgrafik: Inkscape 0.92.3 oder Gravit Designer 3.3.2 (https://designer.io/)
Diagrammeditor: Pencil 3.0.4 (http://pencil.evolus.vn/)
DTP: Scribus 1.5.4
PDF-Bearbeitung: Qoppa PDF Studio 12
Dazu kann man bestimmt auch noch zählen:
Mal- und Grafikprogramm: Krita 4.0.1
Raw-Bearbeiter: RawTherapee oder Darktable

Alles in allem eine sehr ordentliche Kreativ-Suite für Linux!

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Von mosu am Mo, 30. April 2018 um 19:47 #

Dank an die Entwickler für diese Mammutarbeit. Jahrelang habe ich versucht mich mit Cinepaint oder einer alten PS-CS2-Lizenz unter Wine zu behelfen. Aber mit Gimp 2.9.4 war das vorbei. Ganz herzlichen Dank auch an die Paketierer, die die Unstable-Versionen in der Zwischenzeit ausgeliefert und für DAUs wie mich verfügbar gemacht haben.
Das neue Gimp spielt in einer ganz anderen Liga als die vorige Version. Das ist nun eine Fotoentwicklungs- und Bildbearbeitungssoftware, die bei mir keine Wünsche mehr offen lässt. Sogar der Wunsch Rawkonverter wie Rawtherapee (das in meinen Augen die zuverlässigste Vorarbeit für Gimp leistet) auf einfache Art einzubinden, wurde erfüllt.
Hut ab und toi toi toi, dass es so gut weitergeht!

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Von mosu am Mo, 30. April 2018 um 19:54 #

Übrigens für mich doch überraschend, als ich gestern Abend mal reingelesen habe, wie auf heise kommentiert wurde. Da war so gut wie nichts Positives, von Dank an die Entwickler ganz zu schweigen. Ich habe mich da schon gefragt, ob die Leute, die so öffentlichkeitswirksam und massiv die kommerziellen Marken vergöttern, eigentlich für ihr Opensource-Bashing bezahlt werden. Hier auf Pro-Linux ist das ja dann doch eher die Ausnahme, aber das wird eben auch viel weniger wahrgenommen.
Ich kann nur hoffen, dass die Qualität einer kostenlos abgegebenen und vor allem opensource programmierten Software wie Gimp sich langfristig zumindest an den Bildunseinrichtungen und von da aus auch in weiteren Kreisen durchsetzt. Was ich dazu beitragen kann, das mache ich zumindest.

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Von mechanicus am Mi, 2. Mai 2018 um 10:54 #

Ist denn nun endlich eine vernünftige cmyk Unterstützung eingebaut?
In diesem Bereich ist Linux leider noch sehr unprofessionell gewesen.

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