Weil es komfortabel ist. Es gibt Nutzer (ua mich), die Linux nutzen und ein Chromebook haben. Ich sehe den Datenschutz da nicht so eng, meine paar commits auf GitHub und rumgesurfe kann Google lesen - mein ThinkPad zu Hause ersetzt es nicht, ist aber eine leichte Alternative für unterwegs Die privaten Daten bleiben auf dem ThinkPad. Aber wenn ich einen Kundentermin habe freue ich mich über 14 Stunden Akkulaufzeit und ein leichtes und schlankes Gerät unterwegs.
Weil man die ein oder andere Linux Anwendung braucht? Oder weil die Chromebooks billiger (als Notebooks) sind? Oder weil man das verdongelte ChromeOS nicht runterkriegt?
Wenn ich die Wahl habe, greife ich doch lieber gleich zum Original.
Wirklich billiger scheinen sie jedenfalls nicht zu sein. Geht bei 330 € los. Dafür bekommt man auch ein recht gutes gebrauchtes Thinkpad, bei dem man dann die Wahl der Distribution hat.
Intel Spy Engine im BIOS und diverse Spectre-Lücken
Das bekommst du mit ChromeOS auch, zumindest auf den Geräten mit Intel-Prozessoren. Den Claim "ChromeOS ist sicher" kannst du in diesem Fall auch in die Tonne kloppen, da Google bereitwillig die Vanessa durchs Prisma gucken lässt. RISV-V ist übrigens keine Alternative mehr: Intel hat SiFive gesch… gekauft. Wenn also Minix im Moment noch nicht auf RISC-V läuft, wird das bald der Fall sein.
Huch, was ist da im Gange. Um die Nutzerzahlen zu steigern bzw. zu halten werden jetzt überall Linux-VMs o. ä. integriert. Hat Linux auf dem Destop etwa den Siegeszug angetreten? Heißer Tipp: nehmt lieber das Original. Da könnt ihr Euch sicher sein, dass alles funktioniert wie vorgesehen und nicht die halbe Welt mit liest. Noch heißerer Tipp: kauft keine verdongelten Geräte. Ihr gebt sonst Eure Freiheit an der Ladenkasse ab.
warum sollte ich das tun, ich mag keine dunklen schichten zwischen meinem OS und der Hardware,
schon gar nicht von Google.
Weil es komfortabel ist. Es gibt Nutzer (ua mich), die Linux nutzen und ein Chromebook haben. Ich sehe den Datenschutz da nicht so eng, meine paar commits auf GitHub und rumgesurfe kann Google lesen - mein ThinkPad zu Hause ersetzt es nicht, ist aber eine leichte Alternative für unterwegs Die privaten Daten bleiben auf dem ThinkPad. Aber wenn ich einen Kundentermin habe freue ich mich über 14 Stunden Akkulaufzeit und ein leichtes und schlankes Gerät unterwegs.
Unter Linux-Support verstehe ich für meinen Teil ja etwas anderes als eine Installation in der VM.
Weil man die ein oder andere Linux Anwendung braucht? Oder weil die Chromebooks billiger (als Notebooks) sind? Oder weil man das verdongelte ChromeOS nicht runterkriegt?
Wenn ich die Wahl habe, greife ich doch lieber gleich zum Original.
Wirklich billiger scheinen sie jedenfalls nicht zu sein. Geht bei 330 € los. Dafür bekommt man auch ein recht gutes gebrauchtes Thinkpad, bei dem man dann die Wahl der Distribution hat.
Ich mache das so, aber leider habe ich daher auch die Intel Spy Engine im BIOS und diverse Spectre-Lücken (bei denen Intel ja wohl führend ist).
Wenn also Minix im Moment noch nicht auf RISC-V läuft, wird das bald der Fall sein.
Wenn also Minix im Moment noch nicht auf RISC-V läuft, wird das bald der Fall sein.
Ich betreibe ja gerade meine Geräte unter Linux, damit keine Datensammelschicht außerhalb meiner Reichweite meine Daten abgreifen kann.
Huch, was ist da im Gange. Um die Nutzerzahlen zu steigern bzw. zu halten werden jetzt überall Linux-VMs o. ä. integriert. Hat Linux auf dem Destop etwa den Siegeszug angetreten?
Heißer Tipp: nehmt lieber das Original. Da könnt ihr Euch sicher sein, dass alles funktioniert wie vorgesehen und nicht die halbe Welt mit liest.
Noch heißerer Tipp: kauft keine verdongelten Geräte. Ihr gebt sonst Eure Freiheit an der Ladenkasse ab.