Wie können sich Entwickler überhaupt leisten von 0 auf 64 bit einzusteigen wenn die meiste Software auf 32bit Tauglichkeit entwickelt wurde.
Es wird doch heute so gut wie alles mit Zwischenschichten gearbeitet für Performance und Portabilität. So Sachen wie: LLVM, VM(mal nicht Docker) und immer wieder Übersetzer von Programmiersprache X nach Y.
Ich weiss es wirklich nicht, aber ist es echt so schwer von Anfang an 32bit Unterstützung anzubieten? So stehen doch Benutzer nicht von Anfang an vor einem nackten System.
Ist doch nichts unbekanntes das der Umstieg von 32 auf 64 bit anhand von Treibern, Runtimes etc. nicht immer reibungslos klappt.
Ich stelle mir von wenn auf den früheren 32bit Maschinen Linux/DOS/Windows gestreikt hätten, wenn man plötzlich 16Bit Programme ausführt, was es da für ein Radau wäre.
Ziemlich wirrer sh*t den Du da schreibst, und was hat das mit dem Thema zu tun?
PS: Wenn jemand "einsteigt" gibt es ja noch kein 32-ballast....und docker ist keine VM! Der einzig richtig und wichtige Satz von Dir war "Ich weiss es wirklich nicht"
Die letzte offizielle Version von Haiku ist von 2012 (https://www.haiku-os.org/get-haiku/). An eine aktuelle Version kommt man nur über die Nightlys. Ist schon seltsam.
Zeta, richtig. Man konnte es installieren. Allerdings musste man es zwangsweise über das Internet aktivieren/registrieren, ähnlich wie Windows-XP. Ohne Internet: Arschkarte.
Von -.,-,.-,.-,-.,- am Do, 10. Mai 2018 um 23:15 #
Es geht hier vor allem um die vielen Programme, die es einstmals auf bebits.com und bezip.de gab, u.a. viele Multimedia-Programme.
Unfreie Programme aus der BeOS-Zeit um 1999/2000 sind Gobe Productive, Groovemaker, Sum It und wenige Spiele wie Call To Power. Hinzugekommen ist u.a. Wonderbrush. Die Cinema 4D-Beta aus der BeOS-Zeit wurde leider nie veröffentlicht.
Haiku als Ex-OpenBeOS löst im Prinzip ein Versprechen ein, das vor etwas mehr als einem Jahrzehnt abgegeben wurde, nämlich einen freien BeOS-Nachfolger zu schaffen, auf dem die ganze alte BeOS-Softwarewelt auch laufen wird.
Hier wurde von wenigen Leuten einer sehr kleinen BeOS-begeisterten-Programmierer-Community von Grund auf ein neues Betriebssystem programmiert, halt im BeOS-Design. Da braucht man sich nicht wundern, dass das so lange gedauert hat. Es sieht dabei so aus, dass Haiku die R1-Veröffentlichung tatsächlich schaffen wird. Das wäre absolut grandios.
Inwieweit das alte "Heavily Multithreaded"-Design des alten BeOS, das es ermöglichte, dass man z.B. zwei separate PentiumII 333MHz-Prozessoren in einem Dual-Prozessor-System "zusammen" zu etwa "160-180%" auslasten konnte, sich in Haiku wiederfindet, dazu fehlen mir leider aktuelle Informationen über den Stand des Haiku-geforkten "NewOS-Kernels" von Travis Geiselbrecht.
Wie können sich Entwickler überhaupt leisten von 0 auf 64 bit einzusteigen wenn die meiste Software auf 32bit Tauglichkeit entwickelt wurde.
Es wird doch heute so gut wie alles mit Zwischenschichten gearbeitet für Performance und Portabilität.
So Sachen wie: LLVM, VM(mal nicht Docker) und immer wieder Übersetzer von Programmiersprache X nach Y.
Ich weiss es wirklich nicht, aber ist es echt so schwer von Anfang an 32bit Unterstützung anzubieten? So stehen doch Benutzer nicht von Anfang an vor einem nackten System.
Ist doch nichts unbekanntes das der Umstieg von 32 auf 64 bit anhand von Treibern, Runtimes etc. nicht immer reibungslos klappt.
Ich stelle mir von wenn auf den früheren 32bit Maschinen Linux/DOS/Windows gestreikt hätten, wenn man plötzlich 16Bit Programme ausführt, was es da für ein Radau wäre.
Ziemlich wirrer sh*t den Du da schreibst, und was hat das mit dem Thema zu tun?
PS: Wenn jemand "einsteigt" gibt es ja noch kein 32-ballast....und docker ist keine VM! Der einzig richtig und wichtige Satz von Dir war "Ich weiss es wirklich nicht"
Die letzte offizielle Version von Haiku ist von 2012 (https://www.haiku-os.org/get-haiku/).
An eine aktuelle Version kommt man nur über die Nightlys. Ist schon seltsam.
Gab bzw. gibt es nennenswerte BeOS-Programme ?
Vielleicht habe ich eine Erinnerungslücke ... aber war BeOS nicht das System, welches Anfang der 2000er auf den TV-Shopping-Kanälen verkauft wurde?
War das nicht Zeta?
https://www.linux.com/news/zeta-os-rising-beos-ashes
Zeta, richtig. Man konnte es installieren. Allerdings musste man es zwangsweise über das Internet aktivieren/registrieren, ähnlich wie Windows-XP. Ohne Internet: Arschkarte.
Es geht hier vor allem um die vielen Programme, die es einstmals auf bebits.com und bezip.de gab, u.a. viele Multimedia-Programme.
Unfreie Programme aus der BeOS-Zeit um 1999/2000 sind Gobe Productive, Groovemaker, Sum It und wenige Spiele wie Call To Power. Hinzugekommen ist u.a. Wonderbrush. Die Cinema 4D-Beta aus der BeOS-Zeit wurde leider nie veröffentlicht.
Haiku als Ex-OpenBeOS löst im Prinzip ein Versprechen ein, das vor etwas mehr als einem Jahrzehnt abgegeben wurde, nämlich einen freien BeOS-Nachfolger zu schaffen, auf dem die ganze alte BeOS-Softwarewelt auch laufen wird.
Hier wurde von wenigen Leuten einer sehr kleinen BeOS-begeisterten-Programmierer-Community von Grund auf ein neues Betriebssystem programmiert, halt im BeOS-Design. Da braucht man sich nicht wundern, dass das so lange gedauert hat. Es sieht dabei so aus, dass Haiku die R1-Veröffentlichung tatsächlich schaffen wird. Das wäre absolut grandios.
Inwieweit das alte "Heavily Multithreaded"-Design des alten BeOS, das es ermöglichte, dass man z.B. zwei separate PentiumII 333MHz-Prozessoren in einem Dual-Prozessor-System "zusammen" zu etwa "160-180%" auslasten konnte, sich in Haiku wiederfindet, dazu fehlen mir leider aktuelle Informationen über den Stand des Haiku-geforkten "NewOS-Kernels" von Travis Geiselbrecht.
In dem Zusammenhang, eine Alternative für PC (ohne I-Net Nutzung) z.B. PII oder PIII PCs mit Zetaoptik:
ZevenOS 6.0 – Goodbye Edition
http://www.zevenos.com/de/ allgemein/zevenos-6-0-goodbye-edition.html
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=AGEUHzu2n0A