als ich das vor ein paar Jahren mal recherchiert habe, gab es keine Makrosprache, jedenfalls nicht für Linux. Hat sich das mittlerweile geändert? Hätte mir es trotzdem überlegt als Alternative zu LibreOffice. Aber ein weiteres proprietäres Datenformat wollte ich dann letztlich doch nicht.
Du weißt was Makros sind oder? Makros sind dazu da, das Leben in Arbeit mit der Software zu erleichtern, Punkt aus! Wenn man entsprechend viel mit Office arbeitet und das tun die meisten Anwender. Ihr arbeitet aber anscheinend nicht damit und seid auch nicht in der Lage über den Tellerrand zu der großen Benutzergruppe von Software zu schauen(Relation Zahlen: Office Anweder Programmierer) Makros sind OS neutral sie sind "nur" an die Entsprechende Software gebunden und können in VBA, Python, LUA oder weiß der Geier in was auch immer umgesetzt werden. Interessiert nicht die sind einfach "nice to have".
Und Ja Makros haben einen schlechten Ruf bekommen weil aufgrund der Rechteverwaltung von Windows 95(!!!) aus Office heraus jeder mögliche Mist gemacht werden konnte. Und "das" nur "das" ist der Grund warum es gut ist Menschen die Tag ein Tag aus mit Office Software arbeiten die Arbeit nicht zu erleichtern??? Aber hey, mit PC wird jeder mögliche illegale und abartiger Schund betrieben wäre doch gut wenn man IT abschafft und nicht einfach sich daran macht es zu verbessern, oder?
Wo kommen eigentlich diese elitären Realitätsverweigerer her, die meinen jeder PC Benutzer ist automatisch Softwareentwickler oder Admin? Man, Frau, Frau(muss heute sein)
Von anderer schreiber am Do, 17. Mai 2018 um 11:23 #
Der "teurere" Preis resultiert sich vermutlich aus dem Aufwand, andere Betriebssysteme unterstützen zu wollen. Softmaker ist damit aber nicht das einzige Unternehmen, die das macht. Mich würde jetzt zum Beispiel interessieren ob Softmaker andere Nutzer als nur Windows-Nutzer besitzt.
Sehe ich ganz genauso, diese Freewareversion ist so stark beschnitten dass sie leider überhaupt nicht interessant ist. Wer will seine Dokumente schon in dieser Dateiformat-Katastrophe DOCX speichern?
Ich würde diese kostenlose Office Suite nicht installieren. Einmal, weil die Software nicht frei und damit kein Quellcode verfügbar ist und es nicht aus einem offiziellem Repository bezogen werden kann. Und zum anderen habe ich bereits sehr früh gelernt, bekommt man von Unternehmen etwas geschenkt, ist man möglicherweise selber das Produkt. Es ist eben keine Prüfung möglich, was diese kostenlose Office Suite noch so alles treibt, außer mich nicht ODT Files speichern zu lassen? Auch so ein schöner Grund, warum ich dieses Produkt weder installieren, noch empfehlen möchte.
Was ich mir allerdings vorstellen kann: Canonical ist flexible genug, dieses unfreie Machwerk zu verbreiten. Oder nein, die greifen zur kommerziellen Ausgabe und lassen sich den Vertrieb gleich doppelt (Nutzer & Softmaker) versilbern.
Von anderer schreiber am Do, 17. Mai 2018 um 11:03 #
Ich denke mal das diese Version dazu dienen soll, Interessenten die Software näher zu bringen. Es ist jetzt einfacher das Produkt kennen zu lernen. Und wenn es einem gefällt, dann kauft man es eben. Ich schätze mal das die Kundschaft mehr Office-Nutzer sind, die viel Datenaustausch haben. Weniger "überzeugte" Linux-Nutzer, die mit LibreOffice glücklich sind. Das die Windows Version mehr Features besitzt, lässt für mich schließen das Softmaker hauptsächlich Windows-Nutzer als Kunden besitzt. Daher diese Ausrichtung von FreeOffice.
Habe es selbst mal aus Testgründen versucht (meine Webseite rund um Linux https://9300.hostserv.eu/ ), hauptsächlich geht es der Firma wohl darum weitere Artikel dem Kunden näher zu bringen. So etwa nicht kostenlose Schriften, Flexi PDF - ein PDF-Editor der nicht unter Linux läuft, man bekommt etwa ein bis zwei mal im Monat eine E-Mail mit angesagter Werbung der Firma.
Nach längeren Tests mit strace und nethogs macht die Software ansonsten nichts als Office-Dateien zu bearbeiten, verbindet sich nicht mit dem Netz. Schlecht ist aber eben das man die Software eben nicht aus einem Repo erhält zwecks Updates
Nach deiner Logik. Linux nicht installieren, wer weiss schon, was dieses Linux sonst noch alles macht. Überhaupt soll die GPL ein sehr verbreiteter Virus sein.
Von ,-.,-.,-.,-.,-.,-. am Sa, 26. Mai 2018 um 17:36 #
Die Gretchenfrage dabei ist ja folgende:
Ist es denn für eine kleinere Firma mit einem über Jahrzehnte hinweg selbst entwickelten Office-Programm, das im Markt eher eine Nischenfunktion innehat, überhaupt möglich, bei Veröffentlichung des Quellcodes noch so viel Geld zu verdienen, dass man als Firma nicht pleite geht?
IMO nein.
Die Verbreitung würde zwar schlagartig ansteigen, die Einnahmen würden aber höchstwahrscheinlich sehr stark absinken.
als ich das vor ein paar Jahren mal recherchiert habe, gab es keine Makrosprache, jedenfalls nicht für Linux. Hat sich das mittlerweile geändert?
Hätte mir es trotzdem überlegt als Alternative zu LibreOffice. Aber ein weiteres proprietäres Datenformat wollte ich dann letztlich doch nicht.
Laut Herstellerangaben sind Makros nur in der Windowsversion möglich.
Zum Glück.
Eigentlich ist das schlecht.
Schleich dich, du Windows-Troll!
Ich bin kein Windows-Troll
Du weißt was Makros sind oder?
Makros sind dazu da, das Leben in Arbeit mit der Software zu erleichtern, Punkt aus!
Wenn man entsprechend viel mit Office arbeitet und das tun die meisten Anwender.
Ihr arbeitet aber anscheinend nicht damit und seid auch nicht in der Lage über den Tellerrand zu der großen Benutzergruppe von Software zu schauen(Relation Zahlen: Office Anweder Programmierer)
Makros sind OS neutral sie sind "nur" an die Entsprechende Software gebunden und können in VBA, Python, LUA oder weiß der Geier in was auch immer umgesetzt werden. Interessiert nicht die sind einfach "nice to have".
Und Ja Makros haben einen schlechten Ruf bekommen weil aufgrund der Rechteverwaltung von Windows 95(!!!) aus Office heraus jeder mögliche Mist gemacht werden konnte.
Und "das" nur "das" ist der Grund warum es gut ist Menschen die Tag ein Tag aus mit Office Software arbeiten die Arbeit nicht zu erleichtern???
Aber hey, mit PC wird jeder mögliche illegale und abartiger Schund betrieben wäre doch gut wenn man IT abschafft und nicht einfach sich daran macht es zu verbessern, oder?
Wo kommen eigentlich diese elitären Realitätsverweigerer her, die meinen jeder PC Benutzer ist automatisch Softwareentwickler oder Admin? Man, Frau, Frau(muss heute sein)
Ich bezweifle, dass die jemand, der im Zusammenhang mit einer Office-Suite Makros fordert, etwas wie m4, TeX oder LaTeX im Sinn hat.
Nicht nur Makros:
http://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office
Sowohl "BasicMaker für VBA-artige Makros", als auch "Formeleditor für mathematische Formeln" gibt es nur im SoftMaker Office für Windows.
Interessanterweise sind die Preise jedoch für Windows, Linux und macOS jeweils gleich
https://shop.softmaker.com/shop/shop.php
Obwohl man für Windows Makrounterstützung und Formeleditor dazubekommt, was für die anderen Plattformen fehlt.
Der "teurere" Preis resultiert sich vermutlich aus dem Aufwand, andere Betriebssysteme unterstützen zu wollen. Softmaker ist damit aber nicht das einzige Unternehmen, die das macht. Mich würde jetzt zum Beispiel interessieren ob Softmaker andere Nutzer als nur Windows-Nutzer besitzt.
Sehe ich ganz genauso, diese Freewareversion ist so stark beschnitten dass sie leider überhaupt nicht interessant ist. Wer will seine Dokumente schon in dieser Dateiformat-Katastrophe DOCX speichern?
Ich würde diese kostenlose Office Suite nicht installieren. Einmal, weil die Software nicht frei und damit kein Quellcode verfügbar ist und es nicht aus einem offiziellem Repository bezogen werden kann. Und zum anderen habe ich bereits sehr früh gelernt, bekommt man von Unternehmen etwas geschenkt, ist man möglicherweise selber das Produkt. Es ist eben keine Prüfung möglich, was diese kostenlose Office Suite noch so alles treibt, außer mich nicht ODT Files speichern zu lassen? Auch so ein schöner Grund, warum ich dieses Produkt weder installieren, noch empfehlen möchte.
Was ich mir allerdings vorstellen kann: Canonical ist flexible genug, dieses unfreie Machwerk zu verbreiten. Oder nein, die greifen zur kommerziellen Ausgabe und lassen sich den Vertrieb gleich doppelt (Nutzer & Softmaker) versilbern.
Ich denke mal das diese Version dazu dienen soll, Interessenten die Software näher zu bringen. Es ist jetzt einfacher das Produkt kennen zu lernen. Und wenn es einem gefällt, dann kauft man es eben. Ich schätze mal das die Kundschaft mehr Office-Nutzer sind, die viel Datenaustausch haben. Weniger "überzeugte" Linux-Nutzer, die mit LibreOffice glücklich sind. Das die Windows Version mehr Features besitzt, lässt für mich schließen das Softmaker hauptsächlich Windows-Nutzer als Kunden besitzt. Daher diese Ausrichtung von FreeOffice.
Habe es selbst mal aus Testgründen versucht (meine Webseite rund um Linux https://9300.hostserv.eu/ ), hauptsächlich geht es der Firma wohl darum weitere Artikel dem Kunden näher zu bringen. So etwa nicht kostenlose Schriften, Flexi PDF - ein PDF-Editor der nicht unter Linux läuft, man bekommt etwa ein bis zwei mal im Monat eine E-Mail mit angesagter Werbung der Firma.
Nach längeren Tests mit strace und nethogs macht die Software ansonsten nichts als Office-Dateien zu bearbeiten, verbindet sich nicht mit dem Netz. Schlecht ist aber eben das man die Software eben nicht aus einem Repo erhält zwecks Updates
Nach deiner Logik. Linux nicht installieren, wer weiss schon, was dieses Linux sonst noch alles macht. Überhaupt soll die GPL ein sehr verbreiteter Virus sein.
Dazu kommt auch noch ein extrem unfreundlicher Support.
-vv bitte.
Die Gretchenfrage dabei ist ja folgende:
Ist es denn für eine kleinere Firma mit einem über Jahrzehnte hinweg selbst entwickelten Office-Programm, das im Markt eher eine Nischenfunktion innehat, überhaupt möglich, bei Veröffentlichung des Quellcodes noch so viel Geld zu verdienen, dass man als Firma nicht pleite geht?
IMO nein.
Die Verbreitung würde zwar schlagartig ansteigen, die Einnahmen würden aber höchstwahrscheinlich sehr stark absinken.