PS: Um den Kerngedanken dann auch zuende zu bringen: Wäre es ein Haufen unterschiedlicher Libraries, wäre es vermutlich ein unkontrollierbarer Sack Flöhe, weil jeder Spezi seine Sonderlocken baut und nachher nichts 'einfach so' zusammenpasst...
Noch weiter gedacht werden diese kleinen Müll Libraries nie ordentlich gepflegt.
Stichworte sind Vektorisierung, neuester C++ Standard, 64 Bit Fähigkeit, Bindings in andere Dprachen, Plattformunabhängigkeit, Unit Tests, Code Coverages, Profile Guided Optimization.
Meistens endetes bei beschissener Codemischung aus C und C++ voller unnötig verkomplizierender Trottelbefehle wie new/delete, typedefs, preprozessor codes und anderen Müll den nur Anfänger produzieren.
Aber warum schaffen wir es denn nicht, es wirklich richtig zu machen? Sind wir zu blöd? Ist die Technik zu morsch? Woran liegt es und was können wir dagegen unternehmen?
Oder ist da garnichts verkehrt an dem Eine-Moster-Library-für-Alles Ansatz?
... der mit "neuester C++ Standard" nun wirklich nicht überall eine große Bindung hat ...
... und dessen "Plattformunabhängigkeit" bei Windows schon wieder endet, wenn man das Webbrowser-Control nutzen will, aber seinen Kram mit Gnu und nicht mit MS bauen möche ...
Von Verfluchtnochmal_5987109 am Sa, 26. Mai 2018 um 14:36 #
Was genau ist denn das Problem für das du eine Lösung suchst? Es ist doch völlig wurscht ob es ein grosses Projekt ist an dem alle zusammen arbeiten oder du dir einen Haufen kleiner Libs ans Bein bindest die alle unterschiedliche Vorstellungen und release Pläne haben
PS: Um den Kerngedanken dann auch zuende zu bringen: Wäre es ein Haufen unterschiedlicher Libraries, wäre es vermutlich ein unkontrollierbarer Sack Flöhe, weil jeder Spezi seine Sonderlocken baut und nachher nichts 'einfach so' zusammenpasst...
Richtig
Noch weiter gedacht werden diese kleinen Müll Libraries nie ordentlich gepflegt.
Stichworte sind Vektorisierung, neuester C++ Standard, 64 Bit Fähigkeit, Bindings in andere Dprachen, Plattformunabhängigkeit, Unit Tests, Code Coverages, Profile Guided Optimization.
Meistens endetes bei beschissener Codemischung aus C und C++ voller unnötig verkomplizierender Trottelbefehle wie new/delete, typedefs, preprozessor codes und anderen Müll den nur Anfänger produzieren.
Aber warum schaffen wir es denn nicht, es wirklich richtig zu machen? Sind wir zu blöd? Ist die Technik zu morsch? Woran liegt es und was können wir dagegen unternehmen?
Oder ist da garnichts verkehrt an dem Eine-Moster-Library-für-Alles Ansatz?
... der mit "neuester C++ Standard" nun wirklich nicht überall eine große Bindung hat ...
... und dessen "Plattformunabhängigkeit" bei Windows schon wieder endet, wenn man das Webbrowser-Control nutzen will, aber seinen Kram mit Gnu und nicht mit MS bauen möche ...
Was genau ist denn das Problem für das du eine Lösung suchst? Es ist doch völlig wurscht ob es ein grosses Projekt ist an dem alle zusammen arbeiten oder du dir einen Haufen kleiner Libs ans Bein bindest die alle unterschiedliche Vorstellungen und release Pläne haben