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Thema: Git erhält effizienteres Protokoll

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Josef Hahn am Do, 24. Mai 2018 um 17:07 #

Ich verwende rdiff-backup für ein System, auf dem auch Git-Repos liegen. Immer wenn sich irgendeine Kleinigkeit getan hat, sind die internen Datenstrukturen scheinbar völlig umgestellt. Das bläht die Backup-Inkremente unfassbar auf. Kann Git das auch besser?

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    Von kein backup am Do, 24. Mai 2018 um 17:19 #

    Git ist eine Versionierungs- und keine Backup-Software.

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      Von blablabla233 am Do, 24. Mai 2018 um 17:27 #

      Wow...wohl gar nichts verstanden oder?

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      Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Do, 24. Mai 2018 um 17:59 #

      Du Depp er spricht von Backups von GIT-Repos

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        Von kamome umidori am Do, 24. Mai 2018 um 19:09 #

        Du Pedd, geht’s noch ein bisschen unfreundlicher? Man kann jemanden auch freundlicher (wenigstens neutral) darauf hinweisen, Stuss geschrieben zu haben, oder?

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          Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am So, 27. Mai 2018 um 03:24 #

          Es kann gar nicht unfreundlich genug sein wenn jemand "Ich verwende rdiff-backup für ein System, auf dem auch Git-Repos liegen" schreibt und dann ein Dummtroll daher kommt und "GIT ist kein Backup" antwortet

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        Von kein backup am Fr, 25. Mai 2018 um 07:50 #

        Also ich habe es mir nochmals durchgelesen und wie ich es verstehe, spricht der Mann von backups.

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          Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am So, 27. Mai 2018 um 03:22 #

          Was genau ist an "Ich verwende rdiff-backup für ein System, auf dem auch Git-Repos liegen" nicht zu verstehen und wie verdammt nochmal koot man dann auf die dumme Aussage "Git ist eine Versionierungs- und keine Backup-Software"?

          Er fragt ob man GIT irgendwie dazu brigen kann nicht bei jedem Fliegenschiss soviele Änderungen zu schreiben damit die BACKUPS DES GIT REPOS nicht so aufgeblasen werden

          "Immer wenn sich irgendeine Kleinigkeit getan hat, sind die internen Datenstrukturen scheinbar völlig umgestellt. Das bläht die Backup-Inkremente unfassbar auf. Kann Git das auch besser?" hat verdammtnochmal nichts damit zu tun dass auchnur irgendjemand davon spricht GIT ALS BACKUP zu benutzen

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    Von Motzi am Do, 24. Mai 2018 um 17:22 #

    Kann Git das auch besser?

    Gewöhnlich wird »git bundle« für Repository Backups genutzt!?

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    Von blablabla233 am Do, 24. Mai 2018 um 17:25 #

    Git clone? Wohl das distributed nicht verstanden?

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    Von Josef Hahn am Do, 24. Mai 2018 um 17:32 #

    ... für alle, die jetzt mit einer gewissen Überheblichkeit empfehlen, das Backup einfach mit Git zu machen: Nein! Die Lösung ist nicht immer, ein anderes Tool oder eine andere Distri zu empfehlen, Jungs! Das ist schwer albern ;) Die existiernde Backuplösung arbeitet mit rdiff-backup, und das werde ich dafür auch nicht umstellen. Ich möchte vorallem _ein_ Backup, und nicht für jede Fuddelssoftware wieder was anderes. Und wie gut 'git clone' meine SVN-Repos und meine Wikis sichert, weiß ich nicht...

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      Von blablabla233 am Do, 24. Mai 2018 um 17:53 #

      Was willst Du, ein File-backup sichert geänderte Daten das gilt für alles...ansonsten musst du zu Blocksicherung gehen (ala ZFS)
      Das kannst du nur optimieren wenn Du auf die daten schausst die du sichern willst in deinem fall excludieren vom rdiff und:
      Git clone = Git-backup
      SVN = Tar oder woanders replizieren (analog zu git)
      Wikis? Ich denke die spielst auf die DB an = Tar oder woanders replizieren (analog zu git)

      Das problem ist weder rdiff noch Git, das Problem ist dass EIN backup-programm/Strategie niemals für alle Daten optimal sein kann

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        Von Josef Hahn am Do, 24. Mai 2018 um 18:02 #

        Ja gut, wenn's nicht geht, geht's nicht... Schade... Ich wollte ja nur mal fragen.

        Für SVN, Wikis und einiges sonst funktioniert rdiff-backup halt ganz gut. Auch das Sql-Backup kann ich damit gut machen, wenn ich vorher mysqldump aufrufe und diesen Output ins Backup schiebe.

        Nur für Git habe ich noch keine Strategie, die mittels rdiff-backup halbwegs erträglich effiziente Backups macht.

        Klar 'kann' ich auch irgendwann die Flinte ins Korn werfen und für Git einen Sonderweg gehen. Ist halt nur nicht direkt schön...

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      Von schmidicom am Fr, 25. Mai 2018 um 09:34 #

      Mit rdiff-backup wirst du in so einem Fall aber wohl nie ein effizientes Backup erreichen, mit so etwas wie urbackup stünden die Chancen erheblich besser.

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    Von der-don am So, 27. Mai 2018 um 21:41 #

    Wir haben in unserer Firma einen zentralen GIT-Server (CentOS-Kiste mit Zugriff per SSH, ein Ordner wo alle Repos drinliegen), welcher ohnehin per Hyper-V gesichert wird (jaja, das war nicht meine Entscheidung) - ich lasse aber auf einer exakten Kopie einmal am Tag alle Repositories spiegeln, ich gehe per Skript der gesamte Verzeichnis durch und pulle alle (alle Branches) oder clone neue - und habe somit dann eine Kopie :) Sind über 250 Repositories und klappt hervorragend.

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Von Urs_b am Do, 24. Mai 2018 um 20:50 #

Kann sich von Euch noch jemand erinnern, als argumentiert wurde, dass open source keine Innovationen hervorbringen kann? Es hieß damals, dass open source nur kopieren kann.

Im Jahre 2018 ist diese Behauptung schon lange Geschichte, dank git, R, NoSQL, machine learning toolkits uvm..

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    Von homer am Fr, 25. Mai 2018 um 07:36 #

    ...diese Behauptung schon lange Geschichte, dank git, R, NoSQL, machine learning toolkits uvm

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    Von ewrrewersadas am Fr, 25. Mai 2018 um 11:27 #

    Vorsicht, du vermischst da etwas gewaltig. Früher gab es noch den romantischen Gedanken, dass OSS-Entwickler unabhängige Programmierer in ihrer freien Zeit kostenlos arbeiten und das Open-Source-Software, wenn sie einmal in die Wege geleitet ist, sich selbst trägt, weil jeder beiträgt. Das ist natürlich vollständiger Dünnschiss.

    Heute weiß man, dass nahezu 100% der Beiträge von professionell bezahlten Entwicklern kommen. Deswegen kommen auch manche Projekte wie Git, Kernel, Android soweit, dass sie alltagstauglich werden. Sie werden von Managern und Projektleitern geplant, begleitet um von Programmierern implementiert. Es gibt übliche Zyklen samt mittlerweile LTS-Branching mit kontrolliertem Ableben.

    Großteile der Big-Data Infrastruktur kamen z. B. von der NSA. Viele Module laufen jetzt unter dem Apache Hadoop Ecpsystem. Das selbe macht heute Amazon und Red-Hat.

    Wenn die Unternehmen da ihr Geld und die Manpower herausziehen, dann kommt es binnen kürzester Zeit zu einer enormen Stagnation und alles wird wieder wie früher, da der Ottonormalhans keine Zeit hat große, komplexe und aufwendige Softwareentwicklung zu betreiben. Stattdessen müllt er in seinem naiven Dasein die Repositories mit dem 1000sten Simplen Viewer, Simple Media Player und sonstigen Schrott zu, den sowieso keiner braucht.

    So sieht es in nahezu allen relevanten Projekt aus.
    - NoSQL hat viele sehr zahlungsfähige Anwender ala CERN & Disney
    - R wird sehr stark kommerziell unterstützt.
    - Hinter namhafte Machine-Learning Bibliotheken steckt auch nicht der Ottonormalhans. Die Mathematik wird grundsätzlich an an Eliteunis wie Stanford, Caltech oder MIT ausgebrütet und von Google, Facebook etc. entwickelt.

    Das sie Open-Source sind, interessiert im geschäftlichen Umfeld keinen. Die Frage ist: Gibt es Support oder nicht? Software ohne Support wird in größeren Projekten nie eingesetzt. Support für die von dir angesprochenen Machine-Learning Bibliotheken kosten im Schnitt 250000 $ je Jahr. Genau so sieht es bei Big-Data Projekten aus.

    Insgesamt ist es also komplett etwas anderes was du dir vorstellst.

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