Schon seltsam. Auf der einen Seite schreien die Linux-"Experten", das die Konsole so toll und unverzichtbar ist. Auf der anderen Seite schreien die dann, wie Schei*e es jetzt doch ist das man die Konsole nutzen muss. Ich finde die neuen Regelungen sind richtig. Das unterbindet das selbst ernannte Linux-"Experten" allein mit root-Account arbeiten. Das gibt es nämlich auch
"Das unterbindet das selbst ernannte Linux-"Experten" allein mit root-Account arbeiten"
Diese Einstellung ist der Tod der Sache!
Ich bin an meinem Rechner root, selbsternannt und ja auch alleine vor dem Rechner. Wenn ich entscheide, dass ich einen Dateimanager brauche, der als root läuft, dann ist das so, und da hat keiner mitzureden!
Ich bin an meinem Rechner root, selbsternannt und ja auch alleine vor dem Rechner. Wenn ich entscheide, dass ich einen Dateimanager brauche, der als root läuft, dann ist das so, und da hat keiner mitzureden!
Natürlich kannst du das machen, aber es ist halt eine ganz ganz ganz beschissene Idee.
Das soll natürlich nicht heißen, dass du nicht die Möglichkeit haben solltest mit deinem Dateimanager oder Editor Änderungen mit root-Rechten durchzuführen, aber die Lösung dazu ist eben nicht den Dateimanager als root zu starten, sondern bei den entsprechenden Aktionen (Löschen von Datei xy) zu fragen, ob das mit root Rechten durchgeführt werden soll. bzw. beim Editor eben beim Speichern entsprechend nachfragen, ob das mit root Rechten gespeichert werden soll.
Abgesehen von den Sicherheitsgründen gibt es auch noch technische Gründe, weshalb der Start von GUI Anwendungen als root eine ganz schlechte Idee ist. Die haben dann nämlich keine Verbindung zum User-dbus und funktionieren evtl. gar nicht oder nicht korrekt.
Es spielt keine Rolle ob es sich um einen Dateimanager oder Texteditor handelt, wenn der Admin des Computers ein Programm als root ausführen möchte dann hat das auch die Desktopumgebung schlicht und einfach zu akzeptieren egal wie bescheuert es in der jeweiligen Situation auch sein mag!
Schon seltsam. Auf der einen Seite schreien die Linux-"Experten", das die Konsole so toll und unverzichtbar ist. Auf der anderen Seite schreien die dann, wie Schei*e es jetzt doch ist das man die Konsole nutzen muss.
Ich finde die neuen Regelungen sind richtig. Das unterbindet das selbst ernannte Linux-"Experten" allein mit root-Account arbeiten. Das gibt es nämlich auch
"Das unterbindet das selbst ernannte Linux-"Experten" allein mit root-Account arbeiten"
Diese Einstellung ist der Tod der Sache!
Ich bin an meinem Rechner root, selbsternannt und ja auch alleine vor dem Rechner. Wenn ich entscheide, dass ich einen Dateimanager brauche, der als root läuft, dann ist das so, und da hat keiner mitzureden!
Das soll natürlich nicht heißen, dass du nicht die Möglichkeit haben solltest mit deinem Dateimanager oder Editor Änderungen mit root-Rechten durchzuführen, aber die Lösung dazu ist eben nicht den Dateimanager als root zu starten, sondern bei den entsprechenden Aktionen (Löschen von Datei xy) zu fragen, ob das mit root Rechten durchgeführt werden soll.
bzw. beim Editor eben beim Speichern entsprechend nachfragen, ob das mit root Rechten gespeichert werden soll.
Abgesehen von den Sicherheitsgründen gibt es auch noch technische Gründe, weshalb der Start von GUI Anwendungen als root eine ganz schlechte Idee ist.
Die haben dann nämlich keine Verbindung zum User-dbus und funktionieren evtl. gar nicht oder nicht korrekt.
Es spielt keine Rolle ob es sich um einen Dateimanager oder Texteditor handelt, wenn der Admin des Computers ein Programm als root ausführen möchte dann hat das auch die Desktopumgebung schlicht und einfach zu akzeptieren egal wie bescheuert es in der jeweiligen Situation auch sein mag!
So wie man den Bullshit den andere erzählen auch einfach akzeptieren sollte?
Sorry, aber nein ...
Kann man auch in der Konsole. gpm ist dein Freund. Aber manche Dinge sind graphisch etwas praktischer. Du nutzt was du für dich am effektivsten hälst