Wayland wird doch eh nichts mehr. Schau mal wie lange da schon dran gebastelt wird und wie wenig ausgereift das immer noch ist. Nirgends im produktiven Einsatz nach so viele Jahren Entwicklung. Viel zu komplex, da hat jemand versucht die eierlegende Wollmilchsau zu konstruieren und wird entsprechend niemals fertig. Gruß, Thomas
Von Wenn man keine Ahnung hat... am Di, 5. Juni 2018 um 21:42 #
Äh ja, Jollas Telefone mit Sailfish OS laufen ja auch erst seit Ende 2012 mit Wayland, aber die zählen wohl nicht. Und Fedora mit GNOME läuft seit letztem Jahr auch per Default mit Wayland. Aber das ist wohl für Dich auch nicht produktiv. Ach ja, openSUSE Leap 15 mit GNOME (und somit demnächst SUSE Enterprise 15) läuft auch per Default mit Wayland. Aber was ist schon produktiv?
Muuuuaaahhhh... Das sind Geräte die nicht mal eine Nische füllen, bestenfalls eine winzige Mauerritze. Und das soll als Beispiel her halten? Ich habe jedenfalls solche Geräte noch nicht ein einziges mal in im Real Life gesehen. Und ich bekomme schon so einiges zu Gesicht.
Und Suse als Beispiel? Klar, die setzten ja inzwischen auch als einzige auf BTRFS. Andere haben das schon lange wieder abgelegt, wenn es denn dort überhaupt je mehr als nur eine Option war.
Von Wenn man keine Ahnung hat... am Mi, 6. Juni 2018 um 09:14 #
Sind hier echt nur noch Flachpfeifen mit dicken Backen unterwegs?
Was hat die Verbreitung der Jolla-Phones damit zu tun, das diese seit Anbeginn in 2012 mit Wayland laufen? Der TE hat behauptet, Wayland wäre "zu kompliziert" und würde niemals produktiv genutzt werden. Das ist falsch, Jolla nutzt es seit 2012 produktiv. Es gibt übrigens auch (Car-)Entertainment Systeme, die mit Wayland laufen. Das ihr Spacken die nicht kennt, ändert nichts daran, das Wayland schon seit Langem produktiv eingesetzt wird.
Und Dein SUSE-"Argument" ist ebenfalls keins. Mal abgesehen davon, das Fedora (Red Hat) ebenfalls Wayland mit GNOME produktiv einsetzt spielt es überhaupt keine Rolle, ob andere die von SUSE verwendete Technologie gut oder schlecht finden. SUSE benutzt die Technologien in Enterprise-Produkten, die schon mal 10 Jahre Support erhalten. Das mach man nicht, wenn es nicht produktiv nutzbar ist.
Flachpfeifen... Spacken... Du disqualifiziert dich für jede ernsthafte Diskussion. Außer unbedeutende, eher ideologisch getriebenen Nieschenprodukte hast du ohnehin keine Argumente.
Von Wenn man keine Ahnung hat... am Mi, 6. Juni 2018 um 13:59 #
Sehr geehrter Herr jhfg,
mich deucht eher, das Sie in ihrer gnädigsten Erlauchtheit zwar die Form beherrschen, dennoch der inhaltlichen Argumente rein gar nichts zu bieten haben. Ihr Argument war schließlich, das Wayland nicht produktiv einsetzbar sei, während es in Wirklichkeit in GNOME (welches sich wohl nicht als Nischenprodukt zu bezeichnen ziemen würden) produktiv eingesetzt wird. Darüberhinaus findet Wayland schon länger produktive Verwendung in einigen Embedded-Geräten, derzuvorderst Jolla-Phones zu nennen sind. Ihre Unkenntnis derselben ist nicht mit Bedeutungslosigkeit gleichzusetzen, offenbart demgegenüber jedoch ihre argumentativen Defizite.
Von Wenn man keine Ahnung hat... am Do, 7. Juni 2018 um 11:23 #
Und was, zur verdammten Hölle, hat dieser Einzeiler mit der Frage zu tun, ob Wayland produktiv eingesetzt werden kann?
SUSE war nur ein BEISPIEL (weil die ein langjährig unterstütztes Business Linux anbieten, das in der kommenden Version Wayland mit GNOME als Default anbieten wird), quasi jede Distribution die eine aktuelle Version von GNOME ausliefert, unterstützt auch desssen Wayland-Ausgabe. Die meisten sogar als Default.
Das Dateisystem hat damit NICHTS zu tun, verdammte Axt!
Reg dich nicht auf, es bringt nichts... Das Thema X11 vs Wayland wird oft genau so emotional angegangen wie sysvinit vs systemd und dementsprechend wird dann auch genau so viel Blödsinn verzapft.
Wayland wird doch eh nichts mehr. Schau mal wie lange da schon dran gebastelt wird und wie wenig ausgereift das immer noch ist. Nirgends im produktiven Einsatz nach so viele Jahren Entwicklung. Viel zu komplex, da hat jemand versucht die eierlegende Wollmilchsau zu konstruieren und wird entsprechend niemals fertig.
Gruß, Thomas
Äh ja, Jollas Telefone mit Sailfish OS laufen ja auch erst seit Ende 2012 mit Wayland, aber die zählen wohl nicht.
Und Fedora mit GNOME läuft seit letztem Jahr auch per Default mit Wayland. Aber das ist wohl für Dich auch nicht produktiv.
Ach ja, openSUSE Leap 15 mit GNOME (und somit demnächst SUSE Enterprise 15) läuft auch per Default mit Wayland. Aber was ist schon produktiv?
Jolla... Sailfish...? Nie gehört.
Gruß, Thomas
Jolla... Sailfish...? Nie gehört.
Gruß, Thomas
Ja und, warum sabbelst Du dann hier mit, wenn Du offensichtlich von der Materie nichts verstehst?
Muuuuaaahhhh...
Das sind Geräte die nicht mal eine Nische füllen, bestenfalls eine winzige Mauerritze. Und das soll als Beispiel her halten?
Ich habe jedenfalls solche Geräte noch nicht ein einziges mal in im Real Life gesehen. Und ich bekomme schon so einiges zu Gesicht.
Und Suse als Beispiel? Klar, die setzten ja inzwischen auch als einzige auf BTRFS. Andere haben das schon lange wieder abgelegt, wenn es denn dort überhaupt je mehr als nur eine Option war.
Sind hier echt nur noch Flachpfeifen mit dicken Backen unterwegs?
Was hat die Verbreitung der Jolla-Phones damit zu tun, das diese seit Anbeginn in 2012 mit Wayland laufen?
Der TE hat behauptet, Wayland wäre "zu kompliziert" und würde niemals produktiv genutzt werden.
Das ist falsch, Jolla nutzt es seit 2012 produktiv.
Es gibt übrigens auch (Car-)Entertainment Systeme, die mit Wayland laufen. Das ihr Spacken die nicht kennt, ändert nichts daran, das Wayland schon seit Langem produktiv eingesetzt wird.
Und Dein SUSE-"Argument" ist ebenfalls keins. Mal abgesehen davon, das Fedora (Red Hat) ebenfalls Wayland mit GNOME produktiv einsetzt spielt es überhaupt keine Rolle, ob andere die von SUSE verwendete Technologie gut oder schlecht finden. SUSE benutzt die Technologien in Enterprise-Produkten, die schon mal 10 Jahre Support erhalten. Das mach man nicht, wenn es nicht produktiv nutzbar ist.
Flachpfeifen... Spacken... Du disqualifiziert dich für jede ernsthafte Diskussion.
Außer unbedeutende, eher ideologisch getriebenen Nieschenprodukte hast du ohnehin keine Argumente.
Gruß, Thomas
Naja, immerhin hat er mehr Argumente als du
Sehr geehrter Herr jhfg,
mich deucht eher, das Sie in ihrer gnädigsten Erlauchtheit zwar die Form beherrschen, dennoch der inhaltlichen Argumente rein gar nichts zu bieten haben.
Ihr Argument war schließlich, das Wayland nicht produktiv einsetzbar sei, während es in Wirklichkeit in GNOME (welches sich wohl nicht als Nischenprodukt zu bezeichnen ziemen würden) produktiv eingesetzt wird. Darüberhinaus findet Wayland schon länger produktive Verwendung in einigen Embedded-Geräten, derzuvorderst Jolla-Phones zu nennen sind. Ihre Unkenntnis derselben ist nicht mit Bedeutungslosigkeit gleichzusetzen, offenbart demgegenüber jedoch ihre argumentativen Defizite.
Hochachtungsvoll,
Der Flachpfeifen-Entlarver
Es wäre nicht das 1. mal, dass Suse beim Filesystem eine graveirende Fehlentscheidung trifft.
Und was, zur verdammten Hölle, hat dieser Einzeiler mit der Frage zu tun, ob Wayland produktiv eingesetzt werden kann?
SUSE war nur ein BEISPIEL (weil die ein langjährig unterstütztes Business Linux anbieten, das in der kommenden Version Wayland mit GNOME als Default anbieten wird), quasi jede Distribution die eine aktuelle Version von GNOME ausliefert, unterstützt auch desssen Wayland-Ausgabe. Die meisten sogar als Default.
Das Dateisystem hat damit NICHTS zu tun, verdammte Axt!
Reg dich nicht auf, es bringt nichts...
Das Thema X11 vs Wayland wird oft genau so emotional angegangen wie sysvinit vs systemd und dementsprechend wird dann auch genau so viel Blödsinn verzapft.
Gehen Sie doch bitte weiter bei Ihrer Herde spielen, werter Herr!