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Thema: TeaHub soll freie europäische Alternative zu Github werden

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Donald_Luck am Fr, 15. Juni 2018 um 12:36 #

die "alternative Hosting-Anbieter" haben Microsoft bezahlt.
Damit sie jetzt mehr Kunden bekommen.[/ironie]

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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2018 um 13:34 #

...möge der Source Code mit dem Projekt sein. Jetzt kann man nur noch abwarten und Tee trinken...

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Von user am Fr, 15. Juni 2018 um 15:35 #

Hi,
also ich persönlich finde das Marketing TeaH.. sowas von blöde.

Und ausserdem, kann man git einfach selber benutzen, was soll das ganze mit dem Hipstern von code.

git und webgit und fertig, siehe kernel.org

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    Von der-don am Fr, 15. Juni 2018 um 23:33 #

    Es gibt auch Leute, die gerne mit einer Oberfläche arbeiten, am besten zentral, und keine Lust haben einen eigenen Server zu betreiben - die Zeit stecke ich lieber ins Programmieren :)

    Daher bleibe ich bei GitHub und zähle sogar 7$ für Premium

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      Von Kenner der Szene am Sa, 16. Juni 2018 um 14:29 #

      Ich habe bis heute noch kein Unternehmen gesehen das ernsthaft (!!!) auf den Button klickt "Merge Pull Request", sondern das eher via Shell gelöst wird, damit dies besser in den Build-Prozess integriert ist.

      Die Oberfläche begrenzt sich eigentlich mehr auf "Boah ich guck mir einen diff im Browser an". Wenn du dafür 7 USD zahlen willst, okay, bitte. Ich nenne das Geld verfeuern.

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    Von nicos am Sa, 16. Juni 2018 um 11:05 #

    github ist nun mal nicht nur git. Da sind noch eine Menge andere aufeinander abgestimmte Leistungen enthalten, die man sonst "aufwendig" selbst mit vielen zu pflegenden Werkzeugen umsetzen müsste.

    Ein wesentliches Kriterium von github ist das forken (wie sinnvoll es auch sein mag) und Interaktion mit Nutzern und wirkt so als Multiplikator. Das lässt sich nur schwer mit selbst gehosteten Projekten umsetzen.

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      Von Falk am So, 17. Juni 2018 um 17:25 #

      Was ist das mehr als Clonen, Online-Repo anlegen und Upstream setzen, dahin pushen?

      Was ich eher sehe, ist z.B. die Rechte/Benutzerwaltung. Das möchte glaube ich niemand mit Linux-Bordmitteln machen. Geht zwar eigentlich auch, dass man einen sshd laufen lässt, Benutzer verwaltet, denen aber keine Shell gibt, noch etwas einschränkt und ihnen entsprechende Gruppenmitgliedschaften für das Repo zuweist, aber naja - da sollte man alles in dem Satz vor dem 1. aber streichen.

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Von blablabla233 am Sa, 16. Juni 2018 um 00:34 #

Emm...Das ist wohl der dümmste Satz den ich je gehört habe...in Rechenzentren und nicht in der cloud....wow...

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Von temperremper am Sa, 16. Juni 2018 um 10:27 #

Korrigiert mich - aber ist gitlab nicht in den Niederlanden "stationiert" - inkl. Server (Rechenzentrum und in der Cloud ;) ).
Dazu noch Open Source (im Gegensatz zu Github).
Wäre doch mal eine Erwähnung im Artikel wert.

Ich sehe da nichts, was Teahub besser machen soll - Für mich liest sich das ganze dann eher wie ein verspätetes "auf den Zug springen".
Das letzte mal als ich es geprüft habe, war unser westlicher Nachbar gerade noch so dem europäischen Bereich zuzurechnen.

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    Von blablabla233 am Sa, 16. Juni 2018 um 10:54 #

    Das Europäische ist für mich ein fetter Minuspunkt, wer sich mit dem Standort profilieren muss hat wenig anderes, die Software selbst ist aber top.

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    Von Anon Y. Mouse am Sa, 16. Juni 2018 um 11:29 #

    Hoffe das wird nicht deutsch um des deutschen willens... So ein modernes berlios... Das brauchen wir nicht nochmals!

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    Von DjangoJoe am Sa, 16. Juni 2018 um 18:52 #

    Naja ich würde den Europäern in Anatolien oder Palästina wahrscheinlich weniger vertrauen

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      Von abc am Sa, 16. Juni 2018 um 22:37 #

      Die schenken sich alle in ihren "Freiheitsvorstellungen" nicht sehr viel mit Amerikanern, obwohl die sich ja gerne die "Nation der unbegrenzten Freiheiten" nennt.

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        Von Jupp am So, 17. Juni 2018 um 00:48 #

        Freiheit hat in einer Demokratie eine andere Bedeutung. Sie gilt nicht dem Volke, sondern allem und allen anderen. Beispielsweise Politikern, Banken, Medien, Konzernen, Lobbyisten, Kriminellen, usw..

        Man darf sich nicht von Begrifflichkeiten, die zu Propagandazwecken eingesetzt werden, täuschen lassen.

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    Von Gast am Sa, 16. Juni 2018 um 23:43 #

    gitlab.com has address 52.167.219.168
    gitlab.com mail is handled by 5 alt2.aspmx.l.google.com.
    gitlab.com mail is handled by 10 alt3.aspmx.l.google.com.
    gitlab.com mail is handled by 5 alt1.aspmx.l.google.com.
    gitlab.com mail is handled by 10 alt4.aspmx.l.google.com.
    gitlab.com mail is handled by 1 aspmx.l.google.com.

    NetRange
    52.145.0.0 - 52.191.255.255
    CIDR
    52.152.0.0/13, 52.160.0.0/11, 52.146.0.0/15, 52.148.0.0/14, 52.145.0.0/16
    NetName
    MSFT
    NetHandle
    NET-52-145-0-0-1
    Parent
    NET52 (NET-52-0-0-0-0)
    NetType
    Direct Assignment
    OriginAS:
    Organization
    Microsoft Corporation (MSFT)
    RegDate
    2015-11-24
    Updated
    2015-11-24
    Ref
    https://whois.arin.net/rest/net/NET-52-145-0-0-1

    OrgName
    Microsoft Corporation
    OrgId
    MSFT
    Address
    One Microsoft Way
    City
    Redmond
    StateProv
    WA
    PostalCode
    98052
    Country
    US
    RegDate
    1998-07-09
    Updated
    2017-01-28

    Wie war das noch gleich mit "europäisch"?

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      Von Jupp am So, 17. Juni 2018 um 00:43 #

      Sie sitzen wohl offiziell in den Niederlanden, haben aber ihren Hauptsitz in den USA (San Francisco) und betreiben ihre Internetseite über einen in Frankreich ansässigen Anbieter.

      https://www.whois.com/whois/gitlab.com

      Klingt nach einer unseriösen Briefkastenfirma.

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        Von LH_ am So, 17. Juni 2018 um 10:14 #

        "Klingt nach einer unseriösen Briefkastenfirma"

        Mir ist diese Schlussfolgerung aus deinen vorherigen Angaben nicht klar.
        Gitlab ist schlicht eine sehr verteilte Firma, wie es heute einige gibt. Der klassische Standort mit allen Mitarbeitern in einem Büro ist halt heute nicht mehr bei allen Firmen üblich.

        Die Hintergründe für diese Struktur liegen wohl auch im Ursprung von Gitlab: Laut Historyseite begann alles in der Ukraine, und hat sich von da mit einem internationalen Team weiterentwickelt.

        Das ist keine Frage der Seriosität, sondern schlicht der Arbeitsstätte der Mitarbeiter. Wenn du mit einer Firma die besten Entwickler haben willst, suchst du heute eben durchaus auch schon mal international.

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Von Chai am Sa, 16. Juni 2018 um 22:29 #

Also man muss schon differenzieren, evtl. auch Roibush.

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Von 34gasdfg am Sa, 16. Juni 2018 um 23:54 #

Für mich sieht das ganze etwas komisch aus. Eine Seite auf der außer Versprechen, einem Newsletter und einem Donate Button nichts zu finden ist.

Eine "europäische Alternative" ist ja eine nette Idee, aber irgendwo gitea (welches selbst auf github gehostet ist) zu starten wir dafür nicht ausreichen.

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Von blablabla233 am Do, 21. Juni 2018 um 12:20 #

https://arstechnica.com/tech-policy/2018/06/
europe-advances-copyright-law-that-could-filter-the-internet/

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Von 001101 am Do, 21. Juni 2018 um 19:47 #

einfach nur....

https://urlscan.io/ip/138.197.144.208

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