Erkennbar ist auch, dass die Grenzen zwischen Apps für Mobilgeräte und Desktop künftig zunehmend weiter verschwimmen.
Tja, die Daten der Digital Naives sind das neue Gold. Da muss man selbstverständlich versuchen, auch die widerständigen Desktop-Nutzer mittels irgendwelcher Apps zu entmündigen.
Ich hatte schon vor Monaten von den Fuchsia-Enwticklern auf deren IRC-Channel erfahren, daß sie an einem Hypervisor "ähnlich KVM" arbeiten, auf dem zu der Zeit nur ebenfalls wieder Zircon laufen konnte und man daran arbeitete Linux auf dem Hypervisor zum Laufen zu bekommen.
Für mich ergibt sich daraus ein ganz klares Bild: Einer der Hauptprobleme die Google mit dem Linux-Kernel hat, ist die Lizenz. Sämtliche Grafiktreiber und andere Treiber für die Hardware müssen bei Linux GPL-kompatibel sein - bei Zircon jedoch nicht.
Wie man von vielen vermuten hörte, soll Fuchsia langfristig Android ablösen.
Um einen fließenden Übergang zu bewerkstelligen ist ein Hypervisor auf dem Linux läuft unumgänglich. Das heißt, auf neueren Smartphones läuft dann als Kernel Zircon drauf. Man merkt aber von all dem nichts, weil Linux und dessen Aufbau Android auf dem Hypervisor von Zircon laufen. Dadurch wird das Gesamtsystem für die Hardwarehersteller attraktiver. Richtig eingesetzt, kann man über den Google Store dann das auf dem Hypervisor sitzende System austauschen. Das heißt: Es ließe sich das gesamte Android (samt Linux) updaten. Und später könnte man von Linux/Android auf Zircon/Fuchsia "Upgraden". Und wenn es einem nicht gefällt wieder zurück zu Linux/Android migrieren. Alles über den Google Play Store. Möglicherweise wird es auch noch einen Zwischenschritt geben, wo die Android-Oberfläche direkt auf Zircon aufsetzt. Auf jeden Fall ist mit dem Hypervisor auf dem Linux und Zircon laufen können, eine reibungslose Migration von Linux-Systemen auf Zircon/Fuchsia geschaffen. Ja, auch für Desktopsysteme. So könnten Chromebooks zukünftig mit einem Zircon-Kernel ausgeliefert werden, auf dem Linux und ChromeOS laufen.
Das könnte zu einem Fuchsia-Kernel führen, der ziemlich stark mit unfreiem Code gespickt ist. Und darauf kämen dann Linux-Desktop-GUIs und Linux-Anwendungen, ohne freien Linux-Kernel.
Das ist eine heftige Perspektive. Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn Linux-"Apps" so den Durchbruch auf einem "unfreien" Google-Desktop gelingen würde.
Gimp wäre da z.B. zu nennen, Gimp für Windows ist ja schon ein beachtlicher Erfolg.
Ich werde mich auf dieses Betriebssystem genauso wenig verlassen, wie auf dessen Vorgänger Android. Aber ich verlasse mich eben auch nicht auf die vergifteten Geschenke von Apple, Microsoft & Co..
Verlassen würde ich mich nur auf VxWorks....ansonsten kannst du ja Android ausschlachten und nur die freien teile behalten...aber hups..das ist ja noch dein GSM-Chip dessen OS dankt EU NICHT opensource sein darf.
Willst du trollen, oder ernsthaft diskutieren? Ich hoffe übrigens nicht, dass du Herzschrittmacherbedürftig bist! Bei den angesprochenen OSes ging es eindeutig nicht um Herzschrittmacher.
Verlassen heisst ein ultrastabiles system dann kann es NICHT Linux sein...es gibt ein Grund das Flugzeuge und Züge nicht mit Linux als Steuerung lauffen Wenn Du Datenschutz meinst ist das was anderes.....
Tja, die Daten der Digital Naives sind das neue Gold. Da muss man selbstverständlich versuchen, auch die widerständigen Desktop-Nutzer mittels irgendwelcher Apps zu entmündigen.
Ich hatte schon vor Monaten von den Fuchsia-Enwticklern auf deren IRC-Channel erfahren, daß sie an einem Hypervisor "ähnlich KVM" arbeiten, auf dem zu der Zeit nur ebenfalls wieder Zircon laufen konnte und man daran arbeitete Linux auf dem Hypervisor zum Laufen zu bekommen.
Für mich ergibt sich daraus ein ganz klares Bild:
Einer der Hauptprobleme die Google mit dem Linux-Kernel hat, ist die Lizenz. Sämtliche Grafiktreiber und andere Treiber für die Hardware müssen bei Linux GPL-kompatibel sein - bei Zircon jedoch nicht.
Wie man von vielen vermuten hörte, soll Fuchsia langfristig Android ablösen.
Um einen fließenden Übergang zu bewerkstelligen ist ein Hypervisor auf dem Linux läuft unumgänglich.
Das heißt, auf neueren Smartphones läuft dann als Kernel Zircon drauf. Man merkt aber von all dem nichts, weil Linux und dessen Aufbau Android auf dem Hypervisor von Zircon laufen. Dadurch wird das Gesamtsystem für die Hardwarehersteller attraktiver.
Richtig eingesetzt, kann man über den Google Store dann das auf dem Hypervisor sitzende System austauschen. Das heißt: Es ließe sich das gesamte Android (samt Linux) updaten.
Und später könnte man von Linux/Android auf Zircon/Fuchsia "Upgraden". Und wenn es einem nicht gefällt wieder zurück zu Linux/Android migrieren. Alles über den Google Play Store.
Möglicherweise wird es auch noch einen Zwischenschritt geben, wo die Android-Oberfläche direkt auf Zircon aufsetzt.
Auf jeden Fall ist mit dem Hypervisor auf dem Linux und Zircon laufen können, eine reibungslose Migration von Linux-Systemen auf Zircon/Fuchsia geschaffen. Ja, auch für Desktopsysteme. So könnten Chromebooks zukünftig mit einem Zircon-Kernel ausgeliefert werden, auf dem Linux und ChromeOS laufen.
Grüße
theuserbl
Hier ein anderer Artikel von der Seite, wie Android und Fuchsia einander näher gebracht werden.
https://9to5google.com/2018/04/26/fuchsia-android-runtime-appears/
Das könnte zu einem Fuchsia-Kernel führen, der ziemlich stark mit unfreiem Code gespickt ist. Und darauf kämen dann Linux-Desktop-GUIs und Linux-Anwendungen, ohne freien Linux-Kernel.
Das ist eine heftige Perspektive. Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn Linux-"Apps" so den Durchbruch auf einem "unfreien" Google-Desktop gelingen würde.
Gimp wäre da z.B. zu nennen, Gimp für Windows ist ja schon ein beachtlicher Erfolg.
Ich hätte da jetzt eher Inkscape genannt...da kenne ich ein paar....aber gimp?
Das Problem das Fuchsia deiner Meinung nach lösen soll wurde doch bereits mit Treble gelöst.
Was passiert, wenn man Google nicht liebt hat und kein Playstore o.ä. benutzt?
Nur mal so gefragt
Ich werde mich auf dieses Betriebssystem genauso wenig verlassen, wie auf dessen Vorgänger Android. Aber ich verlasse mich eben auch nicht auf die vergifteten Geschenke von Apple, Microsoft & Co..
Verlassen würde ich mich nur auf VxWorks....ansonsten kannst du ja Android ausschlachten und nur die freien teile behalten...aber hups..das ist ja noch dein GSM-Chip dessen OS dankt EU NICHT opensource sein darf.
< q< Verlassen würde ich mich nur auf VxWorks....
Du würdest dich auf ein proprietäres OS [1] verlassen?
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/VxWorks
Ja wenn es um meinen herzschrittmacher geht schon.
Willst du trollen, oder ernsthaft diskutieren? Ich hoffe übrigens nicht, dass du Herzschrittmacherbedürftig bist! Bei den angesprochenen OSes ging es eindeutig nicht um Herzschrittmacher.
Verlassen heisst ein ultrastabiles system dann kann es NICHT Linux sein...es gibt ein Grund das Flugzeuge und Züge nicht mit Linux als Steuerung lauffen
Wenn Du Datenschutz meinst ist das was anderes.....
Tja, selbst dort kannst du dich nicht darauf verlassen
Nur mal ein paar Links dazu:
Sicherheitsloch im Herzschrittmacher
Herzschrittmacher von St. Jude Medical: Firmware-Patches gegen Sicherheitslücken
lecture: Unpatchable - Living with a vulnerable implanted device