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Thema: Interview mit David Mason

108 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Markus Jais am Mi, 7. Februar 2001 um 09:33 #
Objektorientiert kann alles heißen.
Man sollte dazu schreiben, das Inti eine
C++ bibliothek ist.
Gtk+ ist auch objektorientiert und trotzdem
in C geschrieben. Drum sieht es manchmal etwas grausig ist.
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Von Plitsch am Mi, 7. Februar 2001 um 10:58 #
Spitze!
Und wenn man nun noch den GNU Visual Debugger (GVD) hinzunimmt, hat man ein perfektes Entwicklungssystem auf Basic von GTK+/Linux. :-)
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Von Steffen am Mi, 7. Februar 2001 um 11:10 #
Kann mir mal jemand erklären, was "Gtk+ ist auch objektorientiert und trotzdem
in C geschrieben" bedeutet? Wie schafft man dann die Kapselung von Variablen als "private, protected und public" hin? Bzw. Vererbungen etc. eben alles was objektorientierte Programmierung ausmacht?
Wie verhindert man zum Beispiel, daß das Programm doch nicht ungewollt auf "private" deklarierte Variable von außerhalb der Klasse zugreift?
Wo liegt dann der Unterschied zu C++?
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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2001 um 11:11 #
www.gnuada.org
www.gnat.com
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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2001 um 11:49 #

ist doch alles nichts halbes und nichts ganzes. warum steigen die nicht einfach auf qt um. da ist doch schon alles da und das ergebnis ist schon jetzt sichtbar... und nicht in einer aussage das gnome 2.0 fertig wird und der termin auch in 2 jahren sein kann.

entweder die schaffen im nächsten halben jahr die umstellung oder sie haben verloren.. so einfach ist das.

die entwicklung bei kde ist rasant. gnome kommt da einfach nicht mit.

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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2001 um 13:19 #
Ich verwende beide Desktops je nach Lust und
Laune. Die Freiheit der Wahl ist es, die
ich gut finde.
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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2001 um 15:26 #
Was heißt eigentlich IMHO?
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Von Lenny am Mi, 7. Februar 2001 um 18:08 #
Oh mann, "KDE ist langsam/eine Windows-Kopie", "Gnome sieht besser aus", ... schiebt doch auch einfach "die Welt ist eine Scheibe" nach. Ich möchte mal wissen aus welchem Paralleluniversum manche ihre Software herbekommen.
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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2001 um 18:26 #

also ich kann das argument, dass kde langsam ist überhaupt nicht nachvollziehen.

ich lade alle leute die das behauten ein, einfach mal eine kde 2.1 zu testen. ihr werdet euch wundern, was da abgeht.

und nun noch eins...

kde ist vor kurzem erst auf die 2.xx plattform umgestellt werden. d.h.

1. funktionen bauen
2. bug-fixes
3. funktionen ergänzen....

44.geschwindigkeitsoptimierung

ist doch der normale weg.

so und die 2.1 ist die hölle schnell.

da brauchste mit dem nautilus und ähnlichem beta-kram nicht kommen.

also wo ist das problem?

ausserdem kommt doch erst noch die große umstellung bei gnome auf die version 2.0 und dann bin ich mal gespannt auf die geschwindigkeit der ersten beta.

zum thema aussehen des desktops...

naja als gnome-user würde ich nicht so groß eine welle machen... der desktop hat überhaupt kein einheitlichen style-guide... in jedem gnome-programm sieht ein scrollbar anders aus.

und dann auch noch ein mischmasch aus motif, gtk+ und abgekuptertem kde-style.

sieht das gut aus?

ich versteh die welt nicht mehr... aber erzählt mir doch nicht so einen mist das gnome besser aussieht. der default-desktop ist doch super-bescheiden.

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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2001 um 18:41 #
Es ist immer schön zu lesen, wenn
sich sich viele über Gnome und Kde streiten.

Ich sag nur "LINUX LEBT"

Windows User streiten darüber wer den besseren reset knopf hat.
und welcher treiber besser crashes vermeidet

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Von pete am Mi, 7. Februar 2001 um 19:08 #
ich hab mir schon gedacht, daß ich mir mit meinen Kommentaren hier keine Freunde machen werde, war auch nicht meine Absicht.
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Von ANDi am Mi, 7. Februar 2001 um 19:11 #
@lodger: Jau Mann, dem kann ich nur zustimmen. Ich bin auch auf Arbeit WINNT "gestraft" und bin daher froh, dass ich mir das Dilemma zuhause nicht antun muss. Alles im allem muss man doch Linux -- in welcher Ausprägung auch immer -- zugute halten (IMHO ist es auch deshalb so populär), dass es a) gute, preisgünstige Software, b) einen guten Support übers Internet und c) eine Menge an Informationen und Wissen bietet (oder hat jemand von euch mal erfahren, woran ein Hänger unter WinXX liegt oder warum das System beim Leerlauf trotzdem zu einem gewissen Prozentsatz busy ist ??).

Ich denke die Frage des Desktops spielt eigentlich eine untergeordnete Rolle (ist ja schließlich auch nur eine Sammlung von Programmen) und hat eher was mit persönlicher Vorliebe und Neigung zu tun -- ratet mal, warum es soviele Window-Manager und DEs unter LINUX gibt ??!!??

Getreu dem Motto : jeder, wie er es braucht......

===============
Linux is like a wig-wam : no windows and apache inside :-)

ANDi

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Von LH am Mi, 7. Februar 2001 um 20:24 #

Hiermit erkläre ich das Thema "Pete und seine ersten Linxu erfahrungen" für beendet ok ? Wird schon persönlich genug, last uns das Thema begraben.
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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2001 um 20:51 #
Kann man bei GNOME überhaupt von Fortschritt sprechen? So richtig brauchbar is das arme Panel ja erst seit der "Hochzeit" mit Sawfish.
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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2001 um 22:11 #

was stört mich an gnome?

ganz einfach gnome ohne die kommerziellen produkte wie helix, ximian und nautilus=völlig unzulängliches und unbrauchbares gnome.

leute wacht auf:

gnome ist ein riesen kommerz-kram. meint ihr wirklich die firmen wollen für ihre drangestrikten sachen nicht irgendwann kohle sehen?

gnome wird zukünftig richtig kohle kosten.

und kde?

völlig unabhängig und kostenlos.

noch fragen?

nein? also alle mal gnome wegschmeißen.

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Von Anony Maus am Mi, 7. Februar 2001 um 23:04 #
Was mich stört ist, das jedes Entwicklungsfeld das Rad nue erfinden muss. Jeder macht seine Bibliotheken für Option-, Pushbuttons, List- und Textboxen usw. und so fort. Mich nervt das total an unzählige libs deswegen auf meiner Kiste rumfliegen zu haben. Daher: Der Kram sieht unter QT schön aus und ist funktionell - also was soll ich mit dem Rest? ?????
Eine einheitliche Systembibliothek würde die ganze Sache professioneller machen und Entwicklerpower bündeln!!!!

Euer Anony

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Von tmmw am Mi, 7. Februar 2001 um 23:05 #
gnome ist gpl und firmen können für ihre "drangestrickten sachen" auch was verlangen,aber
es muss niemand kommerz verwenden.

kde ist gut weils hübsch aussieht und einheitlich wirkt. gnome ist teilweise uneinheitlich ( welcher window manger ist standard?, scrollbalken, usw...)
ich hoffe die entwicklen ein einheitliches Look and Feel.

irgendwo habe ich ausserdem window manger für windows9x gesehen, die sind nur schwach verbreitet (also gar nicht).


NB: man kann kde progis unter gnome starten und umgekehrt, so muss man nur zwei desktops installiert haben, aber nicht beide benutzen. (geht ja auch mit dem kpanel)

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Von Spark am Do, 8. Februar 2001 um 03:07 #
und ich dachte pro-linux wird erwachsen. das war wohl ein riesen irrtum!!

soviele schwachsinnige postings hintereinander hab ich ja lange nicht mehr gelesen (ja, flamet mich wenn ihr wollt).

nein, unter gnome hat nicht jedes programm eine eigene scrollbar. im gegenteil, jedes gtk-programm sieht genau so aus, wie der theme es vorgibt. eine ausnahme ist mozilla, aber der wird irgendwann auch gtk themes verstehen koennen (tut er schon teilweise, aber nur die farben).
ja, gnome sieht nicht gut aus wenn man nichts dran tut. aber mein gott. linux taugt auch nichts, wenn man nichts dran tut!
und es hat mich hoechstens einen tag gekostet gnome (vor ein paar wochen) so einzurichten, wie es mirgefaellt.
jaaaaa, es gibt mehr freiheiten unter gnome. richtig, es gibt auch keinen standard windowmanager. aber ist euch mal in den sinn gekommen, dass manchen das gefallen koennte?
wer das nicht mag, der kann doch kde verwenden.
hier liegt auch wohl der groesste unterschied zwischen den beiden. kde entwickelt allse von grund auf neu und kommt daher in einem sehr einheitlichen look and feel daher.
gnome ist kommerziell? ohja, SICHER!
informiert euch doch erstmal??
wenn ihr auch nur den hauch einer ahnung haettest womit eazel und ximian ihr geld machen wollen, wuerdet ihr so einen schwachsinn nicht behaupten.
kde ist unabhaengig im gegensatz zu gnome?
oehm ja. genau. es gibt ja auch absolut keine kommerziellen kde programme und trolltech ist eine nicht gewinn orientierte firma.
versteht mich nicht falsch, kde ist klasse. aber das staendige gnome gehacke von ahnungslossen idioten geht mir doch irgendwie auf den saenkel.
und dauernt dieses bescheuerte "wir brauchen nur ein toolkit!" oder "wir sollten unsere kraefte vereinen!".
bitte!!
wie soll das denn gehen.
zu der ersten aussage:
nur ein toolkit. wenn ich mich nicht taeusche war gtk zuerst da, warum soll gtk also nun verschwinden? pff. was ist das fuer eine arrogante einstellung?
ohne gtk gaebe es kein gimp, kein xmms, kein *setzenameneinerbeliebigenanderensoftwareein*.
aber natuerlich, solche kommentare kommen meistens nur von denen, die von der unix geschichte im allgemeinen keine ahnung haben, sich seit etwa zwei monaten mit linux beschaeftigen und nun meinen, das beste zu sein was linux je passiert waere.

zur zweiten aussage.
zusammenarbeiten klingt ja schoen, aber es geht leider nicht.
oder verlangt jemand ernsthaft von einem C guru, auf C++ umzusteigen nur um mit qt zu arbeiten?
fuer gtk gibt es bindings fuer FAST JEDE programmiersprache. natuerlich ist es etwas einfacher C++ mit qt zu programmieren, da es natuerlicher ist. aber auf der anderen seite ist es wenigstens MOEGLICH C++ programme mit gtk zu entwickeln. umgekehrt sieht das anders aus... und ada, perl, objective C, etc,etc.. frag die mal, was die mit qt anfangen koennen.
kurzum, wuerde gtk sterben wuerden die gtk und C fans einen teufel tun, fuer qt zu entwickeln. sie wuerden eher ein neues gtk aufbauen und umgekehrt genauso. genauso koennte man argumentieren "warum sprechen wir ab jetzt nicht alle englisch? das waere doch viel einfacher!" sicher, eine tolle idee! aber waere jeder dafuer bereit seine muttersprache aufzugeben?? ausserdem wuerde uns dabei eine menge kultur und noch viel mehr arbeitsplaetze verloren gehen!
so einfach kann man sich das alles nicht machen.
dann gibt es noch diejenigen, die sich staendig beschweren zwei toolkits auf der platte haben zu muessen. oder gar noch mehr.
ich weiss nicht, was ihr fuer probleme habt. ich wuerde mir jederzeit qt installieren wenn es notwendig waere, aber derzeit ist es das noch nicht. seit ich eher gtk programme einsetze stelle ich erst fest, dass es so ziemlich nichts gibt, was es nur fuer qt gibt. umgekehrt sieht das anders aus. wer wirklich meint, dass ein einziges toolkit die erleuchtung bringt, der soll das halt tun. kde zielt doch darauf ab, ALLE bereiche abzudecken und es wird sicher schon bald moeglich sein. umgekehrt geht es auch. sicher entgehen einem dann ein paar anwendungen, aber genauso entgehen einem anwendungen wenn man auf wine verzichtet. es ist jedem selbst ueberlassen!!
ich hoffe, dass es einige jetzt kapiert haben.
ich kann solche dummen diskussionen (siehe ein paar beitraege weiter oben) einfach nicht mehr sehen und werde auch einen teufel tun, mich daran zu beteiligen. allerdings wuerden einige ziemlich dreiste (oder dumme) luegen in die welt gesetzt (man nennt es auch FUD), die ich so einfach nicht stehen lassen kann.
lernt endlich zu akzeptieren, dass es auch andere menschen, kulturen, software gibt.
dass es nicht funktioniert, wenn man versucht alles zu vereinheitlichen und alles was anders ist, verschwinden zu lassen, hat uns doch ein gewisser "A.H." vor rund 50 jahren eindrucksvoll genug bewiesen.
aber einige werden es wohl nie verstehen.

Spark

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